Freitag, 10. Dezember 2010

Aus Bond wird Kajira

Eigentlich wollte ich mich, wenn schon nichts zu tun war, volllaufen lassen. Doch selbst im Feuerkrug war Totenstille. Also ging ich wieder und stolperte dabei fast über den Neuzugang vom Sklavenhaus. Da ich wie gesagt eh nicht viel zu tun hatte horchte ich sie ein wenig aus, wer weiß wozu das mal gut sein wird. Teilweise war sie zwar schlecht zu verstehen aber ihr Genuschel wird man ihr schon abgewöhnen. Als ich ihre Herrin über den Marktplatz laufen sah schickte ich sie zu ihr, sicher würde diese endlich ihre Milch haben wollen, doch es sollte etwas anders kommen.

Ziemlich schnell hatte ich sie wieder an der Backe aber wenigstens sprang ein kleiner Auftrag dabei heraus. Das alte Collar sollte entfernt werden um Platz für das Neue zu machen und ein Branding sollte sie auch bekommen. Ich ging schon mal zur Schmiede alles vorbereiten. Ich legte mir mein Werkzeug zurecht, schickte Lu zum Feuertopf die Glut hoch zuschüren und das Brandeisen zu erhitzen. In der Zwischenzeit kam Lina aus dem Sklavenhaus und brachte einen Knebel und ein paar Mittelchen um die Wunde dann zu behandeln. Als alles vorbereitet war schickte ich sie Kina holen die noch bei ihrer Herrin stand. Diese kam noch kurz dazu und sagte das es eine Dina werden solle, dann wies sie Lina kurz ein, das sie die erste an der Handelskette sei und somit für Kina verantwortlich wäre. Mit diesen Worten verschwand sie in der Herberge.

Als erstes versuchte ich mich an den Collar, ich bog Kinas Kopf nach hinten so das sie ihren Hals freigab und ich besser an den Halseisen arbeiten konnte. Einige Versuche brauchte ich dann sprang das Schloss auf. Ich nahm ihr das Collar ab und warf es achtlos in eine Ecke. Dann strich ich ihr mit der Hand über den nackten Hals, der jetzt so leer und nackt wirkte, doch das würde sich nachher noch ändern. Lina kam näher und ich gab ihr zu verstehen das das sie ihre Kettenschwester ans Kreuz binden solle. In der Zwischenzeit kümmerte ich mich um die Brandeisen. Lu hatte sich wirklich alle Mühe gegeben und es geschafft sie gleichmäßig zu erhitzen.



Die Eisen legte ich zurück in die Glut und ging dann zum Kreuz um die Fesseln zu prüfen, die eine oder andere zog ich noch etwas nach, dann sagte ich Lina das sie die andere Kajira knebeln solle. Die Sklavin trug immer noch den langen Kirtle der Bondmaids, der ihre Beine fast völlig bedeckte. Da dies beim branden mehr als hinderlich ist riss ich ihr diesen vom Leib. Grinsend betrachtete ich sie dann holte ich mir ein Brandeisen. Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel zog die Haut straff und schaut zu der Sklavin ob sie bereit ist, doch sie schien so als versuche sie gerade alles was um sie herum passierte zu vergessen. Diese Gelegenheit nutzte ich aus und setzte das Eisen auf. Der Schmerz musste sie in die Realität zurückgeholt haben aber nur ein erstickter Schrei war durch den Knebel zu hören.

Ich gab Lu das Eisen damit sie es im Wasser abkühlt und dann reinigt. Nachdem Kina wieder ein wenig bei Sinnen war gab ich Lina ein Zeichen ihr den Knebel abzunehmen und sie loszubinden. Schwankend stand Kina dann neben den Kreuz und Lina brachte sie zum Sklavenhaus. In der Zwischenzeit war die Herrin der beiden wieder aufgetaucht und zahlte mir den Lohn für meine Arbeit. Da die Gelegenheit günstig war, verwies ich sie darauf das ich etwas hätte was sie interessieren könnte. Ob ich ihr Lu verkaufen wolle, fragte sie mich, doch das musste ich verneinen aber ein neues Modell eines Keuscheitsgürtels hätte ich fertiggestellt und für das eine oder andere ihrer Mädchen wäre das doch sicher von Interesse. Sie fand die Idee nicht so schlecht und wir einigten uns auf einen Termin nächste Hand, wenn die meisten ihrer Kajirae von den Feldern zurück sind, so das ich den Gürtel im Zweifel auch gleich anpassen kann.

Dann ging ich zu Lu, sie war noch ganz irritiert wegen der Kaufanfrage. Ob ich sie denn hätte lieber verkaufen sollen fragte ich sie da ich ihren Gesichtsausdruck nicht ganz deuten konnte. Erschrocken schaute sie mich an und beeilte sich mir zu versichern das sie auf keinen Fall weg wolle und wenn ich sie an eine Frau verkaufe wäre das so etwas wie die Höchststrafe für sie. Gut zu wissen, eine Weile druckste sie noch herum dann erlöste ich sie. Sie soll ihre Arbeit tun dann würde ihr schon nichts passieren. Noch immer schaute sie mich an als würde sie mich nicht verstehen. Schmiede fegen, Schmiedeofen reinigen, Wasser austauschen, die Kurbel vom Schleifbock drehen, so etwas eben. Sie nickte und wollte sich den Eimer mit dem schmutzigen Wasser greifen als ich ihr bedeutete zu warten.

Zuerst wollte ich wissen ob sie denn ihre anderen Aufgaben noch beherrschte, sagt ich zu ihr und gab ihr zu verstehen das sie mich küssen dürfe. Ihr Gesicht hellte sich auf und schneller als gedacht war sie bei mir, legt ihre Arme um mich und ich spürte ihre sinnlichen Lippen auf meinen. Meine Hand glitt über ihre Seiten, hinab zu ihrer Hitze und wie ich sie berührte spürte ich wie stark sie schon erregt war, als sie ein Bein um mich schlang, löste ich mich von ihr und sagte: "So jetzt kannst du das Schmutzwasser wegschaffen!" Enttäuscht ließ sie von mir ab, lachend hielt ich sie am Arm fest: "Hast du gedacht ich lass dich jetzt gehen?" Ihre Augen leuchteten auf und ich schob sie vor mir in die Kammer, riss ihr förmlich den Camisk vom Leib und drängte sie gegen die Wand.

GR

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