Freitag, 14. Januar 2011

Mal wieder Badetag

Da will man sic zum Feierabend nur mal schnell einen Paga gönnen, da deutet sich das erste Unheil schon an. Aus der Herberge stürzten ein sichtlich verwirrter Kajirus und hinter ihm her Mauli mit rotglühenden Wangen und verschwanden Richtung Badhaus. In der Herberge waren nun nur noch drei Frauen die sich aber untereinander nicht grün zu sein schienen. Auf mein nachfragen erfuhr ich aber wenigstens noch das heute angeblich Ladysbadetag sei und das Mauli den Kajirus dafür vorbereiten sollte. Ladysbadetag, das konnte ja wieder was werden. Ich bot noch ein paar Minenkajirii an damit jede der Frauen einen Kajirus hat, außerdem mussten die sowieso mal wieder eingeweicht werden, und zu meinen Erstaunen ging man sogar tatsächlich drauf ein, soweit sollte es dann aber doch nicht kommen.

Als Mauli mit dem eingeöle des Kajirus fertig war und wieder im Feuerkrug auftauchte ließ ich mir von ihr einen Paga bringen und lauschte dem rumgezicke der Freifrauen. Deren waren es mittlerweile ein paar mehr geworden und so richtig wohl fühlte ich mich dabei auch nicht. Sie prahlten mit ihre Kajirii, kippten sich gegenseitig Kalana über die Roben und beschwerten sich das sie nicht bedient werden würden obwohl die Kajirae mehrmals nachgefragt hatten. Selbst den Wirt hatte es schon vom Tisch vertrieben und so blieb ich als einziger Mann zurück. Ich zog es dann vor mich mit Dina über ein paar Belange des Sklavenhauses zu unterhalten, insbesondere über die bevorstehende Anpassung des Keuschheitsgürtels für Mauli sprachen wir länger.

So langsam beruhigten sich auch die Gespräche am Tisch, lag wohl daran das es auch ein paar weniger Frauen waren die noch am Tisch saßen. Sie schwiegen sich eisern an und die Stimmung war nun endgültig im Eimer. An einen Ladysbadetag war schon gar nicht mehr zu denken. Wenn die sich schon nicht mehr am Tisch ansahen was sollte das da erst nackt im Wasser werden. Jedenfalls machten sie diesen Eindruck und als auch nach mehrmaligen nachfragen immer noch keine entsprechende Antwort kam, schnappte ich mir Dina und okkupierte das Badehaus, sollten die Ladys doch in den Fayheen gehen wenn ihnen das nicht passen sollte.



Dina machte nicht gerade den Eindruck als ob sie lieber im Feuerkrug serviert hätte und war auch sofort mit Eifer dabei mir den Aufenhalt im Bad so angenehm wie möglich zu gestalten. Einen ausgiebigen, gründlichen Bad folgte eine noch ausgiebigere Massage mit warmen Öl. Der Kontrast zu dem Gezicke in der Herberge war unwahrscheinlich. Dort diese streitsüchtigen Frauen, die nicht wussten wohin mit ihrer Energie und hier die Kajira die alles dafür tat das es mir gut geht.

GR

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