Montag, 13. Juni 2011

Lektion 2 bestanden!

Da standen sie wieder, die Kajira Jina und die Händlerin Jini. Diese Namensgleichheit macht mich verrückt. Da muss was passieren, eine von beiden sollte man umbenennen, wobei sich das bei der Händlerin deutlich schwieriger gestalten sollte. Wie auch immer, die Händlerin wollte das am Vortag bestellte und beschon bezahlte Collar bei mir abholen. Deshalb ging ich in die Schmiede, fertig war es ja schon, um es zuholen. Beim rausgehen rannte ich fast die Händlerin über den Haufen, die neugierig in die Schmiede schaute. Ich lud sie ein sich umzuschauen und riet ihr noch auf ihre neuerdings immer nackten Füße aufzupassen. Es war aber schon zu spät und sie war gegen den Amboss gerannt, was zu einen verbogenen und geschwollenen aber scheinbar nicht geschwollenem Zeh führte.

Ich riet ihr diesen zu kühlen und zeigte auf den Eimer mit Wasser der in der Schmiede stand. Das Angebot nahm sie dankend an, sie wirkte sowieso die ganze Zeit ziemlich erhitzt. Nun weiß ich zwar nicht ob sie aus sich heraus so glühte, ob es Alkohol war, die Aufregung oder doch nur das Schmiedefeuer aber als ich erwähnte das der Eimer wo sie ihren Fuß drin kühlte, der wäre wo sich Lu immer wäscht, sank ihr Kühlungsbedürfnis gegen null und sie sprang wieder aus dem Eimer raus und stürzte mir gegen die Wand der Schmiede. Mit dem Hinweis mir die Schmiede nicht zum Einsturz zu bringen half ich ihr wieder auf und gab ihr ein Reptuch zum Abtrocknen. Derweil hielt Jina die sich mittlerweile aufstauende Kundschaft vor der Schmiede bei Laune.

Jetzt wo die Händlerin endlich mitsamt dem Collar hinkend verschwunden war, konnte ich mich um den Rarius kümmern, er wollte sein Scimitar geschliffen haben, war ja deswegen gestern schon mal dagewesen aber heute wo auch eine Sklavin zum Kurbeln in der Nähe war konnte ich die Arbeit auch durchführen. Die üblichen zwei Kupfer für das Schärfen eines Schwertes setzten wir als Wette aus. Wenn die Sklavin die sich der Schreiber zulegen will, rote Haare hat bekommt er das Scimitar umsonst geschliffen, hat sie Schwarze ist der Schliff umsonst. Bei allen anderen Farben bleibt es eben bei den 2 Kupfer. Als ich dem Scimitar einen neuen Schliff verpasst hatte, ging ich nach vorn, polierte dabei die Schneide noch etwas nach und schnappte dabei auf wie der Rarius dem Hauptmann über ein paar besondere Beobachtungen im Zusammenhang mit dem Schreiber und der Händlerin berichtete. Ich tat so als hätte ich nichts gehört händigte das Scimitar seinen Benutzer aus um mich der nächsten Kundin zu widmen.

Es war die Sklavenhändlerin aus dem Haus Flamnium die zwei Kajirae gebrandet haben wollte. Das war natürlich kein Problem und ich brauchte nur ein paar Ehn um alles vorzubereiten. da sie die beiden Kajirae um die es ging eh nicht dabei hatte passte das alles. Das erste der beiden Mädchen welche ich am Kreuz hatte war die schambehaftete vom Vorabend die nicht mal im Nadu knien wollte, hier am Kreuz hatte sie gar keine andere Wahl als ihre Beine zu spreizen. Ihre Blicke sagten vieles nur nur nicht das sie mich mögen würde. das würde sich aber wieder geben, wenn sie eines Tages wirklich begriffen hat was dieser Moment für sie bedeutet. Das zweite Mädchen, welches ja bei der Ersten sah was auf sie zukommen würde, hätte mich am liebsten mit ihren Blicken getötet aber auch sie musste schlussendlich die Prozedur über sich ergehen erlassen.

Als ich auch sie ihrer Besitzerin zurück gegeben hatte, zahlte diesen den vereinbarten Preis und rauschte mit den beiden Kajirae von dannen. ich räumte die scheren Utensilien weg, als Jina, die ich die Brandingeisen säubern geschickt hatte, wieder zurück kam und fragte ob ich ein Ale möchte. Sie machte sich langsam, bekam eine Ahnung davon wann es einem nach was steht. Den Feuerkrug hatte ich für mich allein, so ließ ich mich auf einem der Kissen nieder von dem aus ich einen freien Blick zur Anrichte mit den Trinkgefäßen hatte. Wusste ich doch das Jina zu klein war und nicht so ohne weiteres die Trinkhörner erreichen würde, was regelmäßig zu gewissen Einblicken führte.

Beim herunterklettern von der Anrichte verrutschte ihre Tunika und gab ihr ihre Brust frei. Bemerkte sie es nicht oder wollte sie es nicht bemerken? Jedenfalls ließ sie sich davon nicht stören und füllte in einer aufreizenden Pose das Horn mit Ale. Sie servierte mir das Ale dann auf eine Art, wie ich es von ihr schon immer gefordert hatte, allerdings nahm ich es auch heute nicht an mich. Heute hatte sie sich eine Belohnung verdient und so streifte ich ihr die Tunika ab und zog sie auf meinen Schoss. Mit einem Kopfnicken forderte ich sie auf mir was zu trinken zu geben. Nun hatte ich ja erwartet das sie mir das Trinkhorn an die Lippen setzt aber nein sie ließ dich das Ale über ihre Büste laufen, die auch sofort auf das kalte Getränk reagierten und so brauchte ich das Ale nur noch von ihren vollen Brüsten schlürfen.

Wir waren immer noch alleine im Feuerkrug und so nutzte ich die Gelegenheit hob Jina hoch, zog meine Tunika zurück und setzte sie wieder auf mir ab. Gerade jetzt füllte sich die Herberge und blöderweise waren auch freie Frauen dabei und so zischte ich zu ihr, das sie sich nicht bewegen soll und vor allem keine Töne von sich geben sollte die darauf hinwiesen was in ihr steckt. Das klappte auch ganz gut, zumindest genau so lange bis die Frauen wieder aus der Herberge verschwunden waren, dann gab ich sie wieder frei damit sie sich bewegen konnte. Das Ale war jetzt nur noch Nebensache ich trank es schnell aus und ließ das Horn zu Boden gleiten um ganz die Kajira genießen zu können. Einige Ehn später und deutlich entspannter ließ ich sie von meinem Schoss gleiten damit sie mir noch ein Ale holen konnte. Dann schickte ich sie zur Ihrer Herrin, nicht ohne den Hinweis sich ein wenig frisch zumachen um die Spuren des Abends zu verwischen.

GR

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