Montag, 6. Juni 2011

Versprich nichts was du nicht halten willst!

Heute vorweg ein paar Bemerkungen, denn mich erreichte vor einigen Tagen ein Hilferuf das es an einem Schmied mangelt und im ganzen SIM-Verbund zur Zeit keiner aufzutreiben sei. Also hab ich meinen Schmied ein wenig nordischer angezogen, aus Georg wurde Schorsch aus Lu Lale *singt leise* La Le Luuuuu nur der Mann im Moooond schau.......  *räuspert sich und erzählt weiter* Jedenfalls habe ich dann noch, damit ich niemanden vorwerfen muss Gruppentags zu lesen, selbigen abgelegt, denn mit Kasra hatte ich ja an diesen Abend nichts am Hut. Da auch die Pilgerreise endlich mal weitergehen sollte haben wir diesen Trip auch dazu genutzt, auch wenn wir die Pilgerstäbe nicht offen getragen haben. So genug der Vorrede.
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Seit Tagen war ich mit meiner Sklavin auf den Laurius unterwegs, wir näherten uns der nächsten Ortschaft. Mehrere Hand war es nun her das die Schneeschmelze einsetzte, viel schneller als sonst füllte sie den Laurius, dazu kam dieser Dauerregen der den Flusspegel weiter ansteigen ließ. Schon oft war das kleine Dorf überschwemmt wurden, doch diesmal war alles anders, das Wasser stieg so schnell, die Strömung war so stark das sie alles mit sich riss. Noch immer gellten mir die Schreie der Kinder und Frauen in den Ohren, das Gebrüll des Viehs das jämmerlich ertrank. Als das Pegel sank versuchten wir das Dorf wieder aufzubauen. Als erstes sollte der Heimstein gesucht werden, doch schnell mussten wir feststellen dass, das Wasser auch diesen mit sich gerissen hatte. Damit war für mich klar das ich hier nicht bleiben werde, ohne Heimstein, in einen verwüsteten Ort? Ich sammelte das wenige Werkzeug ein das mir verblieben war, schnappte mir Lale und machte mich auf einen Ort zu suchen wo ich wieder heimisch werden konnte.


In Laura gingen wir an Land, zumindest sagte man mir das diese Ansammlung von Bretterhütten so heißen würde. Wirklich einladend war es nicht aber es tat gut nach den vielen Tagen endlich wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Lale sah immer noch etwas grünlich aus im Gesicht aber mit jedem Schritt an Land ging es auch ihr besser. Also den Rucksack geschultert und los ging es. Weg aus dem stinkigen Flussviertel! Wollte ich zumindest und einmal muss ich dabei wohl falsch abgebogen sein, denn plötzlich stand ich mitten im Wald. Lale wurde unruhig und ich hörte sie leise vor sich hinschimpfen um ihre Angst in den Griff zu bekommen. Nur raus aus dem Wald dachte ich mir und begann hektisch einen Weg zurück zu suchen. Drei Brücken und eben so viele Flußüberquerungen später stand ich plötzlich vor einen Gehöft das auch bewohnt zu sein schien.


Ich versuchte durch die Bäume hindurch etwas zu erkennen da schlug der Wachsleen schon an und der mutmaßliche Herr des Hauses schickte lautstark alles was weiblich war in das Selbige. Da man mich einmal bemerkt hatte konnte ich nun auch aus dem Schatten der Bäume hervortreten und mich zu erkennen geben. Misstrauisch wurde ich ausgefragt, nur zu verständlich in dieser abgelegenen Gegend, als ich ihm aber erzählte das ich Schmied bin und auf der Suche nach einen Ort wo ich mich niederlassen und wieder meinen Handwerk nachgehen konnte, wurde er hellhörig. Er erzählte mir das er Winzer sei und eigentlich einen Schmied dringend bräuchte. Er fragte mich ob ich nicht einen kleinen Auftrag für ihn erledigen könnte, als Gegenleistung würde er mir Kost und Logie für eine Nacht bieten und mich am nächsten Tag nach Lydius bringen damit ich dort mein Glück versuchen kann.

Das hörte sich nach einem Deal an. Erst recht als er mir sagte um was es ging. Er hatte wohl eine Kajira geschenkt bekommen allerdings hatte ihr alter Besitzer ihr weder das Collar abgenommen, noch einen Schlüssel dafür da gelassen. Während ich mich mit dem Freien unterhielt, hörte ich Lu neben mir zischen und schnauben, sie schien wütend zu sein und ich folgte kurz ihren Blick. Die Kajira des Winzers hatte sich neugierig aus dem Haus gewagt und versuchte nun durch aufreizende Bewegungen und durch neusortieren ihrer knappen Bekleidung meine Aufmerksamkeit zu erringen. Ich behielt das mal im Hinterkopf und ließ die beiden Kajirae ihren Twist miteinander austragen. Wichtiger war es nun sich mit dem Winzer einig zu werden.


Er lud mich nun auf einen Schluck Wein und etwas Käse sowie Brot ein. Vorher hatte ich seine Kajira noch zu mir zitiert und mir das Collar etwas genauer betrachtet. Es hatte schon etwas Rost angesetzt aber es war immer noch stabil und ich fand eine Stelle die etwa schwächer war als der Rest des Kragens und war mir deshalb sicher ihn öffnen zu können. Aber jetzt nahm ich die Einladung an um mich ein wenig zu stärken. Ein paar Schlucke Wein und ein paar Bissen Brot und Käse später ließ ich mir von Lale die Feile aus dem Rucksack geben und ging nach draußen auf die Bank, die Kajira des Winzers rief ich zu mir. Sie sollte sich vor mich knien, dann drückte ich ihren Kopf in meinen Schoss, fasste ihren langen Haare im Nacken zusammen und fragte ob ich sie abschneiden dürfe.  Die Winzer, die interessiert zuschauten lehnten dies ab, allerdings aus unterschiedlichen Gründen, war es bei der Frau Mitleid, so sorgte sich der Mann das er nichts hatte wo er sie festhalten konnte wenn er die Sklavin das nächste mal strafen muss. So musste es ein Band tun und die Haare wurden als Zopf zur Seite gelegt.


Dann drehte ich das Collar so das die schwache Stelle nach oben zeigte, ich setzte die Feile an und begann langsam das Metall zu durchtrennen. Kleine Kratzer an Hals und Rücken ließen sich nicht vermeiden und auch nicht das sich der Metallstaub großflächig auf ihren Rücken ausbreitete aber wofür gab es Wasser. Eine ganze Weile später hatte ich das Collar offen, nahm es ihr ab und  ließ sie aufstehen, das sie zu ihren Herrn gehen konnte. Der schickte sie in den nahe gelegenen See damit sie sich waschen konnte, seine Gefährtin rieb dann noch mit irgendwas die Kratzer ein. In der Zeit bat ich meinen Gastgeber um einen Platz für Lale wo sie schlafen könnte, schien sie mir doch nach dem Strapazen der Reise schon wegzudämmern. Als Honig das Collar ihres jetzigen Herrn bekam wies seine Gefährtin, Lale den Schlafplatz von Honig zu.

Auch für die Winzer schien es langsam Zeit zu werden, so sollte Honig mir einen Schlafplatz bereiten und als das Winzerspaar sich zur Ruhe begab boten sie mir an, mich ihrer Kajira zu bedienen. Sie die bei meinen eintreffen alles tat um meine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, erschrak sichtlich. Wie es schien war das nur geschehen um Lale zu ärgern, sozusagen ein kleiner Machtkampf unter Sklavinnen. Sie hatte nie damit gerechnet das sie mir überlassen wurde. Wie versteinert hockte sie im Nadu als sie mit mir allein gelassen wurde.  Jetzt versuchte sie sogar mit den paar Fetzen die sie trug mehr zu verdecken als möglich war. Mit einem Ruck riss ich ich das Oberteil vom Leib, was dazu führte das sie ihre Blöße mit ihren Händen zu bedecken versuchte. Ich herrschte sie an, wo die Hände zu sein haben wenn sie im Nadu kniet, das sie gefälligst den Rücken durchzudrücken und sich präsentieren solle. Puterrot im Gesicht und mehr wider als willig folgte sie meinen Anweisungen.


Ich hieß sie aufstehen, zitternd stand sie vor mir als ich mich ihr näherte. Langsam glitten meine Hände über ihre weiblichen Rundungen, blieben in den Stoff der ihre Hüften umhüllte hängen und zogen diesen auch weg. Dann schob ich sie, die mich mit großen Augen anschaute, ins Haus. Bis zu meiner Schlafstatt schafften wir es nicht mehr. Trotzdem konnte sie mir zeigen das mehr Feuer in ihr steckt als sie vermuten ließ.

GR

2 Kommentare:

  1. *grins* hab mich gefreut das ihr beide da wart, hat spass gemacht... Und schon wieder kursieren Nacktfotos von mir tztz ^^

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  2. Im Zweifelsfall hab ich noch eins! *grinst*

    Und ja, es war ein sehr kurzweiliger Abend, leider bin ich zu sehr Kasraer als das ich dauerhaft wechseln würde. Übrigens habe ich eigentlich die ganze Zeit gewartet ob sich die beiden Kajirae noch an die Gurgel gehen

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