Dienstag, 28. August 2012

Du sollst von Fremden nichts annehmen.....

.... hat Mutti schon immer gesagt und genau dieser Schwachsinn kursiert in letzter Zeit immer öfter im RP, zum Teil mit den abenteuerlichsten Behauptungen. Die einen sagen, das ist so weil ich das schon immer so gemacht habe und die anderen sagen, ja aber die SIM-Besitzer XY haben das so gesagt, da muss es ja stimmen. Ach um was es geht? Um einen stinknormalen Submit. Gegen einen Submit, eine Unterwerfung ist ja an sich auch nichts einzuwenden und wenn sich eine freie Frau füttern lässt und man das als Submit ansieht OK, dann ist das so, sie ist frei und nur sie kann entscheiden wem sie sich unterwirft und ob sie das über das übliche la Kajira macht oder ob sie sich unterwirft in dem sie sich füttern lässt, und damit meine ich tatsächlich das ihr ein Mann einen Bissen in den Mund steckt, dann ist das eben so. Bis hierher ist auch alles völlig normal.

Was passiert aber wenn ein Mann eine ihm nicht gehörende Sklavin füttert? Na? Naaaaa?

Genau, nichts passiert! Die Sklavin ist im Besitz ihres Herren und frei von jeglicher Entscheidung, sie kann sich niemanden unterwerfen, weder mit La Kajira, noch durch Fütterung, noch sonst irgendwie. Noch verrückter wird es wenn man behauptet, hab ich auch schon erlebt, das die Fütterung im Kennel, also das man der Kajira eine handvoll Brei und etwas Wasser gibt, schon ausreicht um es als Submit zu werten. Ich stell mir das ganz lustig vor, vor allem in größeren Sklavenhäusern, wo sich die Eigentumsverhältnisse bei jedem Schichtwechsel ändern, je nachdem welcher Wärter die Fütterung beaufsichtigt hat. Also reiner Schwachsinn. Eine Unterwerfung kann immer nur durch eine freie Person stattfinden, nie durch eine versklavte. Wenn auch das La Kajira, meinetwegen auch mit Fütterung, beim Besitzerwechsel ein schönes Ritual ist, so bleibt es schlussendlich doch ohne Bedeutung.

Ansonsten wäre es auch verdammt einfach seinen Herrn zu wechseln, einfach um etwas zu Essen betteln und zack hat man einen neuen Herrn und der Alte guckt dumm aus der Wäsche. Was es im Zusammenhang mit der Unterwerfung, dem Besitzerwechsel noch gibt oder was viele gerne machen ist, man gibt der Sklavin einen Bissen zu Essen als Zeichen dafür das man für sie sorgen wird. Das aber ist ein Zeichen des Herrn an seine Kajira und nicht umgekehrt als Zeichen der Kajira zur Unterwerfung anzusehen. Wer Unfrei ist, kann sich nicht unterwerfen und wenn jetzt alle Kajirae die ich die ich irgendwann mal in den letzten 2 Jahren gefüttert hab, nun mir gehören würden, dann müsste ich langsam anbauen.

Dieser vermeintliche Submit durch Essensannahme einer Sklavin ist eine reine Erfindung jener die mal schnell und ohne Aufwand an eine Kajira kommen wollten. Es bleibt aber was es ist, Diebstahl! Und wer es nicht glaubt der sollte sich noch mal Band 22 "Die Tänzerin" durchlesen, da werden die Mädchen laufend durch andere Männer gefüttert ohne das ein Besitzerwechsel stattfindet. In einer Szene dürfen zwei Männer die Kajirae füttern aber diese nicht anfassen um sie so neugierig auf einen Tavernenbesuch zu machen. Skandal!

GR

2 Kommentare:

  1. Die Fütterung findet statt, damit die Sklavin verstehen lernt das sie vom Willen des Herrn abhängig ist. Durch SEINE Hand kommt die Nahrung zu ihr, ob direkt oder indirekt und SEIN Wille ist es, der sie somit am Leben hält.
    Das ist das ganze schlichte Geheimnis des Rituals und keine Unterwerfung.

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