Dienstag, 4. Dezember 2012

Tür auf - Tür zu

Nun hab ich mich gestern doch noch einmal hinreißen lassen und hab auch das dritte Türchen aufgemacht. Dabei laggte es mal so richtig auf der SIM wo der Kalender steht, erst schob ich das ja auf den Firestorm, weil ich mir kurz vorher das neueste Release installiert hatte. Der war aber unschuldig, sondern es lag tatsächlich an der SIM, denn so bald ich diese verlassen hatte, lief SL wieder ganz normal. In dem Shop angekommen wo es das dritte Geschenk geben sollte hatte ich den Tipp wo das Geschenk liegen sollte schon wieder verdrängt und natürlich nur die 10 Fakepäckchen gefunden. Aber man sagte mir auch, ich soll die Umgebungssuche nutzen.

Das klingt auf den ersten Blick sehr plausibel, zumindest wenn die Fakepäckchen und das Geschenk den gleichen oder zumindest ähnliche Namen haben. War aber nicht der Fall, also suchte ich nach dem vorherigen Besitzer, der war mir ja von die Fakepäckchen her bekannt und voila, da zeigte mir die Umgebungssuche wo das Geschenk stand. Während die Fakepäckchen alle was mit Advent bla Hunt hießen, hieß das Geschenk einfach nur Mütze, hatte aber den selben Vorbesitzer. Dann bin ich nochmal in den Shop vom Vortage und obwohl ich wusste wo das Päckchen sein sollte sah ich es nicht, da es mit dem bunten Hintergrund eines Mosaiks perfekt verschmolzen war aber auch hier half die Umgebungssuche weiter. Also im nachhinein in zwei von drei Fällen erfolgreich gewesen. Mal schaun was das heute wird.

Noch ein wenig OOC, wie schon erwähnt ist eine neue Version des Firestorms draußen. Um meinen Ruf als Fanboy gerecht zu werden habe ich diese natürlich bei mir installiert und nutze sie seit gestern. Für ein erstes Fazit ist es noch zu früh aber was ich sagen kann ist das sich im Bereich der Umgebungssuche, die habe ich ja nun gestern ausgiebig genutzt, einiges getan hat und das neue Fototool auch einiger Beachtung wert ist. Ach ja und zusätzlich zur webbasierten Suche auch wieder die klassische Suche zur Verfügung gestellt, wo man wieder direkt nach Orten, Leuten, Gruppen etc suchen kann. Mehr dazu in einen späteren Blogpost irgendwann. Doch jetzt zum RP.

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Es war Ratssitzung angesagt, doch vorher wollte ich noch den Sklaventand loswerden. Ich machte mich also auf den Weg zum Schreiberhaus und hoffte unterwegs den entsprechenden Krieger zu treffen. Tatsächlich traf ich ihn vorm Brunnen, seine beiden Sklavinnen knieten neben ihm. Da ich sah das seine Gesichtsschmucksklavin schon wieder neuen Schmuck trug, ahnte ich das die Übergabe des Tands nicht ohne neuen Ärger abgehen würde. So war es auch, denn er machte einen auf großzügig und verzichtete mit den Worten ich könnte diesen Schmuck Shani geben auf selbigen. Nun wollte ich aber meine Sklavin nicht gerade verschandeln und ging ein paar Schritte näher, wenn er ihn schon nicht haben wollte, ließ ich den Tand eben vor seiner Sklavin fallen, was ihn auf einmal veranlasste einen auf Ordnungshüter zu machen.


Trotzdem hob ich den Schmuck nicht wieder auf, er hatte die Sklavin gekauft und darauf bestanden das der Schmuck mit in seinen Besitz übergeht, soll er zusehen was damit wird. Ich hatte wichtigeres zu tun, der Rat wartete. Na zumindest glaubte ich das, war aber tatsächlich einige Ehn zu früh dran. Außer mir war nur Talia da, die ja nur protokollieren sollte, die anderen beiden Ratsmitglieder fehlten jedoch. Ich nutzte die Zeit für ein kurzes Gespräch mit Talia und ging dann nach oben die Gasthauseinahmen in die Stadtkasse einzuzahlen, als Kin dann auch schon folgte. Jetzt waren wir fast schon komplett. Um die Zeit zu nutzen besprachen wir im Vorfeld noch ein paar Details damit es dann schneller geht wenn wir vollzählig sind.

Um was ging es? Zum einen um das Verfahren wie und wann Stadtsklaven in den Verkauf gelangen, um das neue Steuergesetz und nicht zuletzt wie sich Jorts Fähre in der Sache Delka verhalten soll. Die Ratssitzung selber war dann doch erfreulich kurz und auch wenn das Steuergesetz zurückgestellt wurde, kann man sagen das es alles in allem sehr konstruktiv zugegangen war. Auch die beiden zusätzlichen Tagesordnungspunkte, die Aufnahme der Schreiberin in den Rat und die beiden Anträge auf den Heimstein schwören zu dürfen, wurden positiv beschieden und so trennten wir uns nach einer guten Ahn schon wieder und hätten unseren normalen Tagesgeschäften nachgehen können, doch stellte sich das als gar nicht so einfach heraus.


Denn seit dem die Backstube wieder besetzt ist, kommt man dort nur schwerlich vorbei und die lag nun direkt am Weg wenn man von der Schreibstube zum Markt wollte oder eben musste. Leider ging es nicht nur mir so und auch wenn ich keinen Süßkram kaufen wollte, so doch die anderen und so herrschte ziemlicher Andrang und es dauerte eine Weile bis Shani endlich das Brot für mich besorgt hatte und ich heimwärts streben konnte.

GR

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