Donnerstag, 21. März 2013

Auch kleine Aufmerksamkeiten machen glücklich

Spät am Tag kam ich aus Ko Ro Ba zurück, Shani hatte beim dortigen Zarturnier um den Einzug ins Finale gespielt und diesmal auch überzeugend gewonnen. Der zweite Platz war Shani, und mir dadurch zwei drei Goldtarn, also schon sicher. Es konnte also nur noch besser werden" Entsprechend gelöst war die Stimmung als wir wieder die Stadt betraten. Vom Trainingsplatz der Krieger klang das Klirren der Schwerter herüber und die Terrasse der Herberge hatten die freien Frauen der Stadt okkupiert. Ich blieb also auf Höhe der Bäckerei stehen und überlegte wohin ich mich verziehen könnte um den kleinen Erfolg zu feiern. Ich war noch in Gedanken, da lief mir Val über den Weg.

Er hatte zwei Schriftrollen dabei, eine davon sollte für mich sein, nur wusste er nicht welche, deshalb drückte er mir beide in die Hand. Eine davon gab ich Shani und die andere behielt ich selber. Prompt hatte ich die Falsche erwischt, das was auf dieser stand sah mir eher nach einer Bestellung beim Schmied aus und ich gab das Pergament an den Lederarbeiter zurück. Dann griff ich mir das Schriftstück was ich vorhin Shani in die Hand gedrückt hatte und überflog dieses. Ja, das las sich doch schon besser! Ich hatte noch ein paar Fragen weil mir einige der Artikel die auf der Liste standen nicht so ganz geläufig waren aber da bekam ich die passenden Antworten und so kann ich schon mal die nächste Handelsreise planen.

Nachdem das durch war, hatte ich mich dann doch entschlossen das Gasthaus zu betreten. Allerdings warf ich den Frauen beim Teekränzchen nur einen kurzen Gruß zu und verdrückte mich dann in die Taverne. Ich nahm am Tanzkreis Platz und lehnte mich gegen einen der Stützpfeiler, entspannt sah ich zu wie Shani mir einen Paga brachte. Übervoll, jederzeit bestand die Gefahr das der Inhalt der Schale überschwappte. Als sie sich zu mir kniete, liefen tatsächlich ein paar Tropfen über den Rand die über ihre Finger perlten. Bevor sie mir die Schale reichen konnte, wischte ich ihr den Paga von der Hand und hielt ihr meine Finger vor den Mund. Ich weiß das sie den scharfen Geschmack von Paga nicht mag aber ich hatte auch keine Lust mir die Finger selber abzulecken.


Der folgende Serve war trotz Pagageschmack mehr als ansehnlich. Ich erlaubte Shani vor mir knien zu bleiben. Während ich meinen Paga trank musterte ich sie. Sie wirkte glücklich, glücklich weil sie gewonnen hatte und glücklich vor allem weil sie mir damit gefallen konnte. Ein Glücksgefühl das sich sicher noch steigern lässt. Meine Hand lag eh schon auf ihrem Schenkel, sie wanderte langsam höher, schob das bisschen Stoff beiseite welcher ihre Scham bedeckte und meine Finger streiften langsam über ihre Hitze. Kurz nur zuckte sie zusammen, dann sah sie mich mit leuchtenden Augen an und ihr Unterleib schob sich meiner Hand fordernd entgegen.


Lächelnd trank ich von meinem Paga und behielt Shani dabei im Blick, langsam intensivierte ich meine Bemühungen und man konnte sehen wie die Erregung von meiner Sklavin immer mehr Besitz ergriff. Ihr Atem wurde schneller und ging so nach und nach zu einem Stöhnen über, ihre Bewegungen wurden immer rhythmischer und steigerten sich zu einem lustvollen Tanz der sich in einem lauten Schrei entlud, der sicher auch die freien Frauen auf der Terrasse erreichte. Doch das scherte weder sie und mich erst rechte nicht. Schwer atmend lag Shani in meinen Armen und genoss die abklingende Erregung die sie als Belohnung für ihren heutigen Sieg erhalten hatte.

Sanft küsste ich sie und als sich meine Lippen wieder von ihr lösten befahl ich sie auf ihre noch wackligen Beine, ich wollte nach draußen, ich hatte mit den Leuten auf der Terrasse noch etwas zu besprechen. Mittlerweile hatte nämlich auch die Besetzung dort gewechselt, so das ich die Dinge die mich noch interessierten auch besprechen konnte. So erfuhr ich bei einem Absacker wenigsten noch das die Einladungen zum Rat bei den betreffenden Personen angekommen waren und noch ein paar andere Kleinigkeiten von den Geschehnissen in der Stadt. Lange hielt ich mich aber nicht mehr auf und sah zu das ich heim kam.

GR

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen