Samstag, 8. Juni 2013

Im Glanz des Geldes

Es war so ein typischer Tag am Handende, nur wenige Bewohner zog es aus den Häusern, die Gassen lagen ruhig da, nur ab und zu hallten Schritte durch die Stille. Eine perfekte Gelegenheit sich um die Stadtkasse zu kümmern. Ich mein die Bücher waren in Ordnung denn die wurden ihngenau bei jeder Einnahme oder Ausgabe geführt. Die Sache hatte nur einen Haken, die Kasse im Gasthaus war bestimmt seit einem Markt nicht mehr geleert wurden, ich hoffte also auf einen größeren Betrag. Darum lenkte ich meine Schritte zum Gasthaus, überquerte die Terrasse und bog nach einem freundlichen Gruß an die dort weilenden Bürger, ab in die Taverne.


Doch bevor es ans Geld gehen sollte, ließ ich mir von Shani einen Paga bringen. Da sie noch keinen Blassen hatte was ich hier wollte, freute sie sich diebisch beim Serve keine Rücksicht auf irgendwelche freien Frauen nehmen zu müssen und legte sich sichtlich ins Zeug. Ich ließ sie in dem Glauben das wir hier waren damit sie nur meiner Lust dienen konnte und stieg darauf ein, während der Paga in ihren Händen vor mir schwebte, wanderte meine Hand in ihren Schoss um ihr Feuer weiter zu entflammen. Als ich merkte dass das Verlangen in ihr von ihren Körper immer mehr Besitz ergriff, ließ ich von ihr ab, nahm den Paga an mich und schickte sie die Kasse holen.

Eine gewissen Enttäuschung war ihr anzumerken. trotzdem tat sie wie geheißen und versuchte mich mit ihren Bewegungen und der Art wie sie ihren Körper präsentierte, davon zu überzeugen das es schönere und erregendere Dinge gibt als Geld zu zählen. Das mag zwar auch sein aber dafür war jetzt nicht die Zeit. Ich befahl ihr sich auf den Tisch zu knien und das Geld zwischen ihren Schenkeln zu zählen. Bevor sie damit aber anfangen konnte riss ich ihr die Sklavenfetzen vom Leib.Jetzt hatte ich zwei Anblicke die mir jeder für sich schon mehr als gefielen, eine nackter, vor Erregung bebender Sklavenkörper und vor ihrer Scham das zu einem kleinen Berg aufgetürmte Geld.


Mit der Pagaschale an meinen Lippen bedeute ich ihr das sie anfangen darf das Geld zu zählen, was sie dann auch tat. Dabei türmte sie die Münzhäufchen so auf das diese Linien bildeten die den Blick, wenn man dieser Linie folgte, unweigerlich auf ihre Scham lenkten. Mir war schon klar was sie damit bezweckte aber noch ließ ich sie zappeln. "Tanz!" befahl ich ihr "und wage es nicht dabei auch nur eine Münze vom Tisch zu stoßen!" Geschmeidig erhob sie sich und begann ihren Körper langsam und aufreizend zu bewegen, flink und anmutig bewegten sich ihre Füße zwischen den Münzstapeln und auch wenn sie mal erzitterten, so blieben doch die Münzen auf dem Tisch.


Immer schneller und fordernder, fast flehend wurden ihre Bewegungen, man sah das ihr Sklavenfeuer völlig von ihrem Körper Besitz ergriffen hatte. Jetzt konnte ich auch nicht mehr länger zusehen, ich riss sie von dem Tisch, kurz zog ich sie für einen Kuss an mich, dann landete sie rücklings auf den ganzen Münzen die klirrend auseinander rollten. Schwer atmend beugte ich mich über sie und gab ihren Körper die Erlösung nach der er sich so sehnte. Das dabei eindeutige Geräusche von uns ausgingen die den freien Frauen auf der Terrasse die Schamesröte hinter den Schleier treiben könnten, war mir dabei egal.

Einige Ehn später sank ich mit einem zufriedenen Grinsen im Gesicht wieder auf mein Kissen zurück. Auch Shani erhob sich von dem Tisch und einige Münzen die noch auf ihrer verschwitzten Haut klebten fielen klimpernd von ihr ab, ein Geräusch an das ich mich gewöhnen könnte. Allerdings war nun die ganze Zählerei von vorhin umsonst gewesen und ich wies Shani an von Neuem zu beginnen. Während sie also auf allen vieren um den Tisch schlich und meine Hand das eine oder andere Mal auf ihren erhobenen nackten Hinterteil landete, gesellten sich der Hauptmann und der Sattler mit zu mir. Da jeder noch eine Sklavin mitbrachte war es die perfekte Mischung.


So hatte also jeder von uns eine Sklavin dabei die sich voll und ganz um ihn kümmern konnte und während die anderen beiden sich schon verwöhnen ließen, war Shani noch am zählen. Auch wenn das Ergebnis überraschte, 5 Goldtarn und ein paar Larmastückchen, so erklärte es sich doch aus den Umständen heraus. Zum einen war es die lange Zeit, in welcher die Kasse nicht geleert wurde und zum anderen lief ja noch die Aktion "Saufen für das Bad" und auch die Sklavenauktionen, Gefährtenschaften und andere festliche Ereignisse hatten einiges in die Kasse gespült.

Ich jedenfalls war mit dem Ergebnis zufrieden und als es Shani nach einem Nachtisch der besonderen Art gelüstete, gewährte ich ihr diesen und konnte danach nur noch mit weichen Knien nach Hause wanken.

GR

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