Donnerstag, 7. November 2013

auf Kredit

Eigentlich wollte ich das gewonnene Spiel von Shani feiern und ihr in der Taverne die Gelegenheit geben mich und wer immer auch noch zuschauen wollte, mit dem einen oder anderen Tanz zu erfreuen. Doch wie immer sollte alles ganz anders kommen. Ich war gerade wieder in meinem jortschen Haus angekommen als ich bemerkte das wer oder was um mein Haus herumschlich. Auch Shani hatte so etwas mitbekommen und schaute gleich aus dem Fenster, doch dort war nur noch eine fortlaufende Dina zu sehen, dafür wummerte es jetzt an meine Tür. Ich ließ Shani öffnen.


Vor der Tür fand sich dann aber nur eine nackte Sklavin die behauptete das sie dem, auf Nachfrage unseren Hauptmann gehören würde. Weiterhin sagte sie das dieser Hauptmann sie zu mir geschickt hätte damit ich ihr etwas Stoff gebe, von dem sie sich einen Camisk nähen soll, Shani wüsste angeblich was der Hauptmann bevorzugt. Misstrauisch nahm ich das Mädchen in Augenschein und ließ mir von Shani vorlesen welcher Name auf dem Collar steht. Mal abgesehen davon das Shani schon sagte das dies nicht die Art von Collar ist die der Hauptmann bevorzugt, stand ein Name auf dem Eisen der nach Helio, Helium, vielleicht auch Hellauh klang, so richtig hatte ich dann schon nicht mehr hingehört.


Jetzt reichte es! Ich ging auf die Sklavin zu, griff nach ihrem Collar, drückte das Eisen gegen ihren Hals, so das ihr die Luft wegblieb und drohte ihr, das ich sie schneller als sie denken kann im Vosk ersäufen werde, sollte sie mich anlügen. Dann stieß ich sie erstmal weg. Nach dem sie sich aufgerappelt hatte, beteuerte sie das alles der Wahrheit entspricht was sie gesagt hatte und das wir ja gerne zum Hauptmann gehen könnten um diesen zu befragen. Doch das war mir zu blöd, grübelnd schaute ich Shani an. Sie sagte mir das nur wenn sie dem Hauptmann gehört, wissen kann das sie, Shani die Kleidungsvorlieben des Hauptmanns kennt. schließlich gehörte sie ihm mal. Das war es dann was mich letztlich überzeugte und ich schickte die beiden Sklavinnen ins Kontor.


Während die beiden Mädchen jetzt über den besten Stoff und die richtige Länge fachsimpelten, nutzte ich die Zeit um ein wenig herunterzukochen. Viel half es allerdings nicht. Kaum waren die Kajirae aus dem Kontor zurück, schnappte ich sie mir und machte mich auf den Weg zum Gasthaus, in der Hoffnung dort Kin anzutreffen. Ich hatte Glück, er saß mit einigen anderen Gästen auf der Terrasse bei einem Paga. Kaum dort angekommen packte ich die Nackte bei den Haaren und zog sie in Richtung des Hauptmannes um ihn zu fragen ob sie ihm gehört. Als er es bejahte, ließ ich von ihr ab und stieß sie zu ihm.


Immer noch im Brass, verkündete ich lauthals dass die nächste mir fremde Sklavin, die bei mir bargeldlos einkaufen will, einen Tritt in den Arsch bekommt und ich sie dann wieder von Dannen jage. So, das tat gut und als Kin mir auch gleich noch den Stoff für seine neue Sklavin zahlte, stapfte ich wieder zufrieden heim.

GR

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