Montag, 24. März 2014

Siegesfeier

Der Tag begann mit der Abreise zum Finale des Zarturnieres welches auf der Isle of Tarns stattfand. Shani war wie immer bei solchen Gelegenheiten extrem nervös, man könnte auch sagen überdreht. Man konnte fast meinen sie würde heute zum ersten Mal um einen Titel spielen. Nur mit Mühe gelang es mir sie halbwegs zu beruhigen und sie in einer Verfassung beim Turnier abzuliefern, die ihr auch eine Chance zum Sieg ließ. Wie fast immer bei solchen Anlässen hatte ich auch diesmal wieder ein Eskorte jortscher Krieger dabei, die mir helfen sollten meinen Gewinn und mein Eigentum wieder sicher nach Jorts Fähre zurück zubekommen.


Am Spielort warteten alle gespannt auf den Beginn des Finalspieles. Shani würde ein Sieg reichen, ihre Gegnerin brauchte schon zwei Siege, da sie einmal im Turnierverlauf schon verloren hatte. Die Chancen standen also gut. Sämtliche Aufregung fiel ab als das Spiel begann. Doch es lief schlecht! Shani geriet ziemlich schnell ins Hintertreffen und schien das erste Spiel zu verlieren. Zum Glück entschied sie sich alles auf eine Karte zu setzen und mit einem unorthodoxen Zug ihre Gegnerin zu verwirren. Was auch wunderbar klappte und so stand kurze Zeit später meine Sklavin als Siegerin fest und ich konnte den Gewinn einstreichen.


Zurück in Jorts Fähre gab ich Shani Gelegenheit sich zum einen zu beruhigen und ihren Sieg auszukosten und zum anderen genug Zeit um sich auch auf den Abend vorzubereiten. Immerhin hatte ich in weiser Voraussicht die Männer von Jorts Fähre zu einer Siegesfeier in die Taverne eingeladen und da sollte sich Shani natürlich auch von ihrer besten Seite präsentieren. Während ich also noch eine Mütze voll Schlaf nahm, bereitete sich Shani auf den Abend vor. Die passenden Seiden raussuchen, ein paar Tanzschritte probieren waren nur wenige der Dinge mit denen sie jetzt noch zu tun hatte.


Als das Zentralfeuer langsam hinter den Wäldern verschwand machte auch ich mich fertig. Ein letzter Blick dann noch auf meine Sklavin, die sich entsprechend herausgeputzt hatte, dann machte ich mich auf den Weg zur Taverne. Dort hatte sich schon eine große Menschentraube angesammelt. Ich schickte Shani mit Lita nach drinnen damit sie alles vorbereiten konnten, während ich derweil draußen im Smalltalk versank. Es dauerte eine Weile dann gab mir Shani zu verstehen das sie drinnen fertig waren und wir Männer enterten die Taverne. Es begann der Run auf die besten Plätze am Tanzkreis, wollte sich doch keiner einen guten Blick auf die Mädchen später nehmen lassen.


Es dauerte noch ein ganze Weile bis alle was zu trinken hatten, dann gab ich Shani ein Zeichen dass sie sich fertig machen sollte um als erste den Reigen im Tanzkreis zu eröffnen. Sie verschwand zu meiner Verwunderung hinter den Tresen und zog Lita noch mit, die ihr bei irgendwas helfen sollte. Verwundert war ich deswegen weil Shani eigentlich schon Tanzseiden trug, doch ich sagte nichts und ließ mich überraschen. Es dauerte nicht lange und Shani tauchte wieder auf, der leise Klingklang der Glöckchen an ihren Fußgelenken wurde abgelöst durch das zarte Klirren leichter Ketten, die Shani trug als sie den Tanzkreis betrat. Dann kniete sie sich neben mich und bat darum das ich die Kette an ihrem Collar befestigte.


Ihren Wunsch kam ich nach und schickte sie dann wieder in die Mitte des Kreises zurück. Langsam, die Kette noch in der Hand haltend, fing Shani an sich zum Takt der Musik lasziv zu bewegen. Sie spielte mit der an ihrem Collar befestigten Kette und ihre Augen wanderten von einem Mann zum anderen, scheinbar überlegend wem sie das freie Ende zugesteht. Spielerisch warf sie dem Ersten die Kette zu der sie auffing und versuchte Shani zu sich heranzuziehen. Tanzend wehrte sie sich dagegen, gab nach, nur um wenige Ihn später wieder vor ihm zu fliehen und ihm in einen unerwarteten Moment die Kette wieder zu entwenden, nur um das Spiel beim nächsten Mann fortzusetzen.


So trieb sie das Spiel mit fast jedem der Anwesenden und keinen gelang es sie bei sich zu behalten, immer wieder schaffte sie es sich aus der Kette zu entwirren, dem Halter zu entfliehen bis sie zum Schluss bei mir stand und mir die Kette anbot. Ich nahm die Kette, wickelte sie um meine Hand und Shani begann das Spiel wieder von neuem. Sie tanzte, versuchte sich von mir zu entfernen, doch der Zug auf der Kette blieb. Ich verringerte den Abstand immer weiter, ließ ihr immer weniger Luft bis sie dicht vor mir stand und als sie aufgab, vor mir auf die Knie ging, gab ich ein wenig Kette nach. Shani nutzte den wenigen Raum den ich ihr ließ um ihre Unterwerfung, ihr Versprechen mir zu dienen mit einem "La Kajira!" zu erneuern.


Langsam zog ich sie mit der Kette zu mir hoch, griff ihr ins Collar und hielt sie fest. Ich schenkte ihr einen flüchtigen Kuss und erlaubte ihr neben mir zu knien. Sie sank auf die Knie ihr ganzer Körper bebte noch nach diesem Tanz, sie war erschöpft aber auch glücklich. Die Stimmung im Raum war ausgelassen, während ich Shani erlaubte sich was zu trinken zu holen, sollte die nächste Sklavin in den Tanzring. Die Wahl fiel auf Dina. Das Problem dabei war dass Arne sich von ihr gerade einen körperwarmen Paga servieren ließ und es etwas Überredungskunst bedurfte ihm die Sklavin zu entreißen, doch schlussendlich schaffte sie es doch noch in den Sand.


Shani hatte nicht nur selbst etwas getrunken sondern mir auch einen weiteren Paga mitgebracht den sie mir nun voller Hingabe servierte. Als ich ihr den Paga aus der Hand genommen hatte und mir nun den Tanz von Dina anschauen wollte, die schon dabei war die Männer zu begeistern, spürte ich wie sich Shani an mich drängte und mit ihrem erhitzten Körper meine Nähe suchte. Tatsächlich schaffte sie es mich abzulenken und während die anderen Männer vor Begeisterung johlend, Dinas Tanz verfolgten, zog ich Shani zu mir auf dem Schoß. War es ein Fehler? Nein! Hab ich was verpasst? Mag sein! Aber Shani entschädigte mich dafür vollkommen und ihr heißer erregter Körper kam auf mir erst wieder zur Ruhe als sie auch meine Lust vollends befriedigt hatte.


Schwer atmend schob ich sie von mir herunter, trank meinen restlichen Paga in einem Zug aus und schaute mich um. Die Taverne hatte sich merklich geleert nur das Stöhnen aus den Alkoven zeugte davon das noch Einige da waren die auch ihren Spaß mit den Sklavinnen hatten.

GR

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