Freitag, 31. Oktober 2014

30 Linden Samstag


Wieder 30 Linden Samstag und wieder zwei Angebote von Shanis Wonderland. Einmal den Hang on Candelier, gerade am Mittwoch erst in das Portfolie aufgenommen und diesen Samstag schon für nur 30 L$ im Angebot. Der Hang on Chandelier Adult + mit zusätzlichen Animationen bleibt von diesem Angebot unberührt. Und zum Zweiten  die beliebte Dance Pole, ebenfalls für 30 L$. Beides zu diesem Preis nur diesem Samstag und nur Inworld erhältlich.



GR

Donnerstag, 30. Oktober 2014

Irritationen beseitigt

Auch heute trat ich wieder die Flucht nach vorne an und machte mich beizeiten auf den Weg in die Unterstadt, so wie Shani mir berichtet hatte wollte zumindest der Zeugmeister der Roten mit mir reden und irgendeine Frau war in der Stadt die der Meinung war das wir ihren Besitz an der Stadtkette haben. Doch vorerst war keiner der Beiden aufzutreiben und so suchte ich, um die Zeit zu vertreiben das Gespräch mit dem Schmied. Doch wie das immer so ist, genau in jenem Moment kam auch der Zeugmeister auf mich zu. Er bat mich um ein Gespräch unter vier Augen und um wenigstens auszuschließen das diese Frau, die auf der Suche nach ihrer Sklavin ist, uns stört, vereinbarten wir das Gespräch in der Hafentaverne zu führen.


Wie von mir vermutet ging es noch einmal um die Heilmittelvorräte und die dazu bestellten Lieferungen aus Belnend. Irgendwas muss da in der roten Kaste falsch angekommen zu sein und man hatte versucht ein Lager einzurichten was die Bedürfnisse der Zivilbevölkerung bei einer längeren Belagerung mit abdeckt. Doch dies war die Aufgabe der Ärztin und nachdem der Zeugmeister und ich vor einigen :Tagen schon mal ein sehr hitziges Gespräch zu diesem Thema hatten, waren wir beide heute weit genug heruntergekocht um das Problem im ruhigen aus der Welt zu schaffen. Wir setzten uns also an einen der Tische und besprachen bei Paga und Ka La Na das Problem und wie es aus der Welt zu schaffen sei ohne das weitere Kosten entstehen.


Am Ende hatten wir auch eine Lösung gefunden auf die wir uns verständigen konnten. Dies war auch keine Ehn zu spät, denn mittlerweile war Hannah in der Taverne aufgetaucht und drängelte im Auftrag der Sklavensucherin, die endlich ihren Besitz wiederhaben wollte. Jarcath und ich, wir verabschiedeten uns und ich ging zur Herberge rüber wo wohl diese merkwürdige Freie warten soll. Tatsächlich war dies auch so und ich ging auf sie zu. Da wir ja ihre Sklavin als Streunerin an der Stadtkette haben und wissen wie die sich benimmt, konnte man durchaus darauf schließen dass das folgende Gespräch nicht einfach werden würde. Wie der Herr so das Gscherr und umgekehrt.


Ich sollte mit meinen Ahnungen nicht völlig daneben liegen, denn sie drohte mir recht bald, mich zu verklagen falls sie nicht ihren gesamten Besitz wieder bekommen würde. Lustigerweise natürlich in Belnend. Keine Ahnung wie die Leute da immer drauf kommen aber wir in Jorts akzeptieren nur unsere eigene Gerichtsbarkeit und unsere Gesetze. Ich ließ sie also noch eine Weile zetern und irgendwann übergab ich ihr Sklavin und den dazugehörigen Sklaventand gegen eine Entschädigungszahlung von 20 Kupfertarsk, schließlich wollte ich dann auch mal meine Ruhe haben. Lange hielt ich mich dann auch nicht mehr in der Unterstadt auf. Erinnerte mich Shani doch daran das noch Vorbereitungen für die morgen beginnende Reise zu treffen waren.

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Fast vergessen, neue Angebote im Shop und wie immer sind ein paar sehr interessante Dinge dabei. Zum Verkaufen, zum Aufbewahren und zum Abhängen.

GR

Mittwoch, 29. Oktober 2014

Werbeeinblendung

Da ich es gestern ums Verrecken nicht ins RP geschafft habe, gibt es heute nur ein wenig Werbung. Meine Sklavin war wieder fleißig und hat einige neue Produkte im Shop, wovon ich zwei hier vorstellen will. Als Erstes den Auktionsblock.


Die Ringe, Käfige und auch das Podest enthalten einzeln steuerbare Animationen, Posebälle sind nicht verwendet wurden. Das Ganze hat 10 LI ist copy / mod / no trans und kostet 249 L$. Wenn man mal mehr als vier Sklaven verkaufen will oder muss haben wir noch den Sklavenparklatz im Angebot.


3 Sklaven finden hier Platz für jeden können unterschiedliche Animationen genutzt werden. Da der Sklavenparkplatz in copy / mod / no trans kommt kann er beliebig erweitert werden und kostet 149 L$. Das gute Stück ist genauso wie der Auktionsblock im Marketplace und im Inworldshop erhältlich.

GR

Dienstag, 28. Oktober 2014

Schrebergarten und Kompetenzgerangel

Ich hoffte das der neue Tag nicht so stressig weitergehen würde wie der gestrige, deswegen verließ ich auch beizeiten mein Haus, was zumindest das Auffinden meiner Person etwas erschweren sollte. Als ich auf dem Marktplatz ankam rieb ich verwundert meine Augen, irgendetwas war anders. Dann sah ich auch was. Tatsächlich war es so das bei unseren Kriegern eine gewisse Schrebergartenmentalität durchbrach. Der Eine hielt sich nen Affen im Käfig, der andere baute Möhren für den Eigenbedarf an aber der Dritte schlug dem Fass die Krone ins Gesicht oder wie das heißt.


Hatte er doch tatsächlich einen Zaum um sein Haus gezogen, fehlte nur noch ein Liegestuhl mit Sonnenschirm und künstlicher Palme. Kein Wunder wenn es immer noch genügend Fremde gibt für die unser Heimstein ein Dorf ist. Ich wusste nicht wirklich ob ich darüber weinen oder lachen sollte oder ob die Krieger einfach nur an Beschäftigungsmangel litten. Groß darüber nachdenken konnte ich aber auch nicht, da in diesem Moment Val auftauchte und sich nach Jarcath erkundigte. Leider konnte ich ihm über diesem Krieger keine Auskunft geben und so zog er weiter. Kurze Zeit später hörte ich den Sattler noch schimpfend vor der Brauerei, dann kam aber auch schon Kin auf mich zu.


Er wollte wissen was es Neues gab, seine Neugierde bezog sich in diesem Fall vor allem auf die Vorfälle um Kasra. Bevor ich ihm aber sagte was mein Kastenbruder in Erfahrung gebracht hatte hörte ich ihm aber noch zu da der aus dem gleichen Grund in Enkara gewesen war. Wir warfen unsere Erkenntnisse dann in einem gemeinsamen Topf und rührten einmal kräftig um bevor wir dann unsere Entschlüsse fassten. Wobei ich natürlich wie immer deutlich machte das ich mich in die Vorgehensweise der roten Kaste nicht einmischen werde und meine Aussagen lediglich auf Zustimmung und Ablehnung des Gesamtpaketes beschränken werde und mich die Details weniger interessieren.

Wir gingen dann ins Gasthaus um den mürrischen Sattler aufzumuntern. Seine Gefährtin, die dieses Etablissement führt, war seit Tagen nicht auffindbar, die Geschäfte liefen deshalb wohl schlecht und die Pacht war bald fällig, also wollten wir mit dem Verzehr von ein zwei Paga ihm was Gutes tun. Allerdings kam es dadurch auch zu einem weniger erfreulichen Gespräch mit dem Zeugmeister der in meinem Augen seine Kompetenzen bei weitem überschritten hatte, in dem er mit Alja aus Belnend einen Liefervertrag über Heil- und Arzneimittel abgeschlossen hatte. Ich hatte keine Lust diese Vorgehen nachträglich abzusegnen und die Lieferungen aus der Stadtkasse zu bezahlen, sollte er zusehen wie er aus dieser Nummer wieder rauskommt.

Nach einem heftigen Streitgespräch über genau jenes Thema verabschiedete ich mich dann auch aus der Runde, hatte ich schließlich genug eigene Sorgen und Probleme um die ich mich kümmern musste.

GR

Montag, 27. Oktober 2014

Klinken putzen

Ein paar Tage hatte ich mir eine Auszeit gegönnt und war einfach nicht erreichbar gewesen, das jedoch rächte sich schnell, schneller als mir lieb war. Denn kaum hatte ich mich entschlossen mein übliches Pflichtprogramm wieder aufzunehmen, brach es auch schon über mich herein. Nicht nur das die Zeit der Reisesklaven immer noch nicht vorbei ist und schon die Nächste unten eingesperrt wurden war, nein auch die Besucher gaben sich heute förmlich die Klinke in die Hand. Zum Glück hatte ich, aufgrund mehrerer Türen auch ausreichend davon. Aber versuchen wir es mal der Reihe nach.

Alles fing damit an das Shani mich informierte das eine Sklavin in der Stadt aufgegriffen wurden war und man sie an die Stadtkette übergeben hatte, Vorkaufsrecht hatte Bal. so weit, so gut! Das Lustige an der Sache war, das diese Sklavin Reisepapiere hatte, die angeblich bewiesen das ihr Besitzer ihr das Reisen erlaubt hat. Ich hatte schon öfters von solch einem Schwachsinn gehört und hätte solche Papiere gerne mal in Augenschein genommen, doch hatte der Krieger, der die Sklavin aufgegriffen hatte, diese Papiere vor Lachen in den Vosk fallen lassen.


Sei es drum, wäre mir wahrscheinlich auch passiert. Allerdings hatte ich noch keine Zeit mir das spaßige Vulo anzuschauen, denn Bal wollte mich sprechen. Allerdings nicht wegen dem Vorkaufsrecht für diese von ihm gefangene Sklavin, sondern er wollte sich Hannah ausleihen, zum Testen, zwecks eventuellem Kauf. Ich stimmte dem zu und noch bevor ich den Krieger rauskomplimentieren konnte war schon der Schmied da. Er sprach in einer Angelegenheit vor die im wahrsten Sinne des Wortes zum Himmel stank. Irgendwer beziehungsweise irgendwas hatte ihm vor die Werkstatt geschissen. Ich habe dies gar nicht weiter hinterfragt, hielt ich das doch für eine Angelegenheit die mich weder als Händler noch als Ratsmitglied interessierte.

Vielmehr riet ich ihm, wenn er diesen Scheißhaufen als kriminellen Akt ansieht, sich mit der Angelegenheit an die Krieger zu wenden, waren diese doch nicht nur für die äußere Sicherheit der Stadt verantwortlich sondern hatten auch gegen Verbrechen vorzugehen die sich im inneren abspielten. Damit war das Thema für mich auch schon abgeschlossen, auch weil es plötzlich schon wieder klopfte. Jetzt wieder ein Krieger. Allerdings war er nicht gekommen um sich um den Scheißhaufen zu kümmern sondern hatte selber ein Problem mit welchem der Hauptmann ihn zu mir geschickt hatte.


Er machte sich Gedanken was mit seinen Besitztümern nach seinem Tod geschieht und wollte das geregelt wissen. Mangels fehlender blauer Kaste am Heimstein, und einen zugezogenen aber heimsteinfremden Schreiber wollte er sich nicht anvertrauen, suchte er nun Rat bei mir. Da ich vor nicht allzu langer Zeit meinen Nachlass auch erst geregelt hatte, verstand ich seine Bedenken durchaus und versuchte deshalb, so gut es eben geht wenn man kein Schreiber ist, ihn in diesen Dingen zu beraten, verwies aber auch darauf das er, wenn alles 100% wasserdicht sein soll, er um einen Gang zur blauen Kaste nicht umhin kommt.

Er war allerdings schon weiter als ich zunächst angenommen hatte und hatte ein passendes Schriftstück vorbereitet welches er mir zum Lesen gab. Ich widmete mich in Ruhe dem Text und konnte aber, mit dem was mir an Kenntnissen zur Verfügung stand, nichts erkennen was dagegen sprach es genau so abzufassen. Ich gab ihm das Pergament zurück bekam es aber gleich wieder, mit der Bemerkung, wenn daran nichts auszusetzen wäre, sollte ich diese Abschrift für ihn aufbewahren. Ich stimmte dem zu und da der Krieger nun zufrieden war und seine Dinge geregelt sah, verabschiedete er sich. Zeit für mich mal die neue Sklavin in Augenschein zu nehmen.


Ich fand diese Sklaven die meinten das es Papiere gibt die ihnen das Reisen erlauben, schon immer amüsant. Kein Besitzer wird so dumm sein so etwas seiner Sklavin auszustellen, es sei denn er will sie los werden. Diese hier war nun nicht nur wirr und glaubte es sei alles rechtens, sondern sie verkannte ihre Lage total und war dadurch auch noch in einem Maße renitent was so nicht mehr hinnehmbar war. Anfangs fand ich es ja noch lustig aber, so lang war mein Geduldsfaden nun doch nicht und so schlug ich relativ schnell eine härtere Gangart an und machte ihr deutlich, das sie, sollte sie sich nicht schleunigst besinnen, als Fischfutter im Vosk landet.


Scheinbar reichte dies schon um ihr die Lage deutlich zu machen in der sie sich befand und das sie im Moment von ihrer Herrin nichts erwarten kann, sondern für diese gerade zusätzliche Kosten verursachte, so diese angebliche Herrin, Baumeisterin aus Belnend ihres Zeichen, überhaupt existierte. Ich ließ die Neue dann mit Shani allein und machte mich wieder auf den Weg nach oben.

GR

Samstag, 25. Oktober 2014

35 Linden Sonntag

Auch am 35 Linden Sonntag beteiligen wir uns und auch hier warten wir mit einer Neuheit auf. Neben dem schon bekannten Table with 8 Cushions, verkaufen wir auch den Bathtub, seit Donnerstag überhaupt erst im Angebot, für 35 L$. Beides nur in unserem Inworldshop erhältlich. Ab Montag dann wieder zum Normalpreis erhältlich.








GR

Freitag, 24. Oktober 2014

30 Linden Samstag

So, morgen ist wieder 30 Linden Samstag und Wonderland Creations ist auch mit dem Label Shanis Wonderland auf der Liste vertreten. Im Angebot dieses Mal, das bekannte Cuddle fur und brandneu, seit Donnerstag überhaupt erst im Shop erhältlich, Dance for Master. Normalpreis für beide 149 L$, nur morgen am Samstag und nur in unserem Inworldshop, für günstige 30 L$ zu kaufen.






GR

Mittwoch, 22. Oktober 2014

Eine Sitzung jagt die Nächste

Einer der Krieger hatte gestern das Gespräch mit mir gesucht, doch ich musste ihn abweisen da ich noch in Ratsangelegenheiten unterwegs war und ich in dem Moment keine Zeit für ihn hatte. Da es nach seiner Aussage eh nicht sooo eilig war, hatte ich den Krieger danach auch nicht mehr aufgesucht. Heute aber wollte ich die Gelegenheit ergreifen und ihm die Möglichkeit geben mit mir zu sprechen. Dazu begab ich mich in die Unterstadt, da ich vermutete das ich jenen Krieger nach dem für heute angesetzten Sondertraining eventuell in der Herberge antreffen würde.


Das Training lief noch als ich dort eintraf und so wechselte ich mit dem Sattler ein paar Worte die sich in erster Linie um verschwundene Sklavinnen und nicht auffindbare Gefährtinnen drehten. Also um Weiber halt! Allerdings schafften wir es nicht dieses Thema erschöpfend auszudiskutieren, denn wie vor zwei Tagen schon, kam wieder mal ein Krieger auf mich zu, der mir ausrichtete das ich von meinen Ratskollegen dringend im Kastenhaus erwartet werde. Diesmal hatte ich es deutlich weiter als von meinem Privathaus aus und so kam ich wenige Ehn später deutlich abgehetzt im Ratssaal an.

Dort saßen schon die beiden anderen Ratsmitglieder und  vor ihnen stand Tharkan, der war zurück von seiner Mission und wollte Bericht erstatten. Keuchend ließ ich mich auf meinem Stuhl fallen und hörte dem Krieger zu. Die Informationen die er uns brachte bestanden zum Glück nicht nur aus schlechten Nachrichten, stillten aber unseren Wissensdurst nicht vollends und so fassten wir aufgrund der jetzt bestehenden Informationslage zwei Beschlüsse und einigten uns das wir unsere Kräfte auf ein Ziel bündeln werden. So fielen diesem Beschluss einige bis dato definierte Ziele unter dem Tisch und ich machte mich im Anschluss an diese Sitzung noch einmal auf dem Weg in die Unterstadt um einige Aushänge zu entfernen. Der Krieger kam heute wieder nicht zu Wort.

GR

Montag, 20. Oktober 2014

rote Aufregung

Was habe ich getan dass die Priesterkönige mir solche Strafen schicken? Seit Tagen komme ich einfach nicht zur Ruhe! Selbst heute, wo der Tag relativ zurückhaltend begann wurde es wieder stressig. Ich machte mich gerade über eine der Stadtsklavinnen lustig weil sie die Treppe hochgefallen war, da bollerte es auch schon äußerst heftig an meiner Tür. Diesmal hatte ich wirklich Angst um das arme Stück Holz, doch sie hielt. Als Shani öffnete, stand Jarcath draußen und nicht wie ich vermutet hatte Kin. Er ist es ja sonst immer der solch einen Alarm veranstaltete. Jarcath stand ihm heute aber in nichts nach, nein er übertraf ihn sogar.


Das Einzige was er dann sagte war: "Georg, Ratssaal, schnell es ist wichtig!" dann war er auch schon wieder weg. Etwas verdutzt über die harsche Ansprache folgte ich ihm doch zügig, irgendetwas lag in der Luft. Als ich die Treppen zum Kastenhaus hinaufstieg waren vorm Ratsaal schon jede Menge Krieger versammelt, die ziemlich aufgebracht, wenn nicht sogar wütend wirkten. Ich schob mich durch die Menge und ging durch den Saal in dem Teil des Raumes wo für gewöhnlich der Rat tagte. Meine beiden Ratskollegen waren schon da, ich setzte mich zu ihnen und harrte der Dinge die nun passieren sollten.


Bal drängelte sich nach vorne und erstattet Bericht. Einige der Krieger waren wohl in Kasra gewesen, warum auch immer, das Wagenrennen war wohl nicht das eigentliche Ziel, und so nach und nach kristallisierte sich heraus was die Roten so aufbrachte. Es klang reichlich unglaublich aber es gab keinen Grund unseren Kriegern zu misstrauen. Also stand jetzt zuvorderst die Aufgabe aus dem emotionalen Bericht die harten Fakten herauszufiltern um dann einen Entschluss zu fassen wie wir reagieren wollen. Doch vorher galt es noch unsere Krieger runterzukochen die am liebsten sofort mit dem Schwert in der Hand aufgebrochen wären.


Nach dem endlich die Hitze in den Gemütern der Rarii etwa abgekühlt war, konnte man schließlich sachlich an diese Geschichte herangehen. Tatsächlich wurden einige Vorschläge gemacht die man umsetzen konnte und die uns einen gewissen Vorteil bringen sollten. Es ist nie gut der ersten Reaktion zu folgen, meist macht man dann genau das was der Gegner von einem erwartet und rennt mit offenen Augen in die Falle. Die Vorschläge die jetzt aber kamen war durchaus umsetzbar und zum Teil unerwartet und deshalb vielleicht auch erfolgreich. Die Versammlung löst sich auf, die Krieger gingen und nur der Rat blieb noch kurz und besprach das Szenario ohne den hektischen Einfluss der Rarii.


Danach machte ich mich noch auf den Weg in die Unterstadt, ein Paga bei dem ich mir die Sorgen der Niederkastigen anhörte, würde jetzt genau das Richtige sein was mich für einem Moment von der großen Politik ablenkt.

GR

Sonntag, 19. Oktober 2014

Die Mühle lebt

Der Stress mit den Bittstellern riss einfach nicht ab, auch heute gab es wieder Gerüchte das schon wieder wer was von mir wollte. Leicht genervt machte ich mich auf den Weg in die Unterstadt, nicht das ich dem Bittsteller entgegen kommen wollte, nein das nicht aber da es sich um die Mühle drehte, musste ich diesen Weg so oder so auf mich nehmen, Am Marktplatz angekommen sah ich aber nur eine Meute Krieger stehen in deren militärisches Palaver ich mich nicht einlassen wollte und wählte deswegen den Weg ins Gasthaus. Allerdings kam ich nicht mehr dazu mir einen Paga zu gönnen.


Der Grund war das Rock mir irgendwas zurief, von wegen er will eine Provision haben, was ich natürlich abwies und warum das so war, stellte sich auch gleich heraus denn die neue Bäuerin kam auf mich zu und wollte mich sprechen. Da sie in Ermangelung freier Höfe nicht wirklich in ihrer Kaste arbeiten kann, hatte sie Rock auf die Mühle aufmerksam gemacht und ihr geraten diese zu pachten. Sie war frei, seit er dort ausgezogen war und Hof, Bäckerei und auch er als Brauer würden sich sicher freuen wenn sich die Verarbeitungskette wieder schloss, insofern keine dumme Idee.


Bevor ich nun aber auf die Vermietung einging, ließ ich meinen Frust zuerst an dem offenen Haar der Fastmüllerin aus und warf ihr vor das man sie von weitem mit einer Sklavin verwechseln könnte und führte als Beispiel Dina an die nicht unweit von uns kniete und fast die selbe Frisur trug. Allerdings beruhigte ich mich dann auch schnell, waren mir die Geschäfte zum Wohle der Stadt doch wichtiger als meinen Unmut Luft zu machen. Deshalb schlug ich vor das wir zur Mühle gehen um dort in Ruhe über die Modalitäten zu reden.


Wie immer verlief ich mich in den Niederungen der Unterstadt und wählte den Weg über den Hof um zur Mühle zu gelangen, ein nicht unbeträchtlicher Umweg, vor allem wenn man bedenkt dass die Fastmüllerin und meine Sklavin deutlich eher an der Mühle waren als ich. Da Rock dieser scheinbar schon die Mühle gezeigt hatte fiel die Besichtigung ziemlich kurz aus und wir mussten uns nur über Miete und Pacht einigen. Die Pacht für die Mühle und die Miete für den darüber liegenden Wohnraum,. Da die Pacht festgeschrieben und nicht verhandelbar ist, war auch das zügig erledigt und wir traten den Weg in die Oberstadt an um ihr zu zeigen wo sie ihren Obulus für den Wohnraum entrichten muss.


Auch das ging relativ problemlos über die Bühne  und als die Nunmüllerin ging, sprach ich sie noch einmal auf ihre Haare an und sie versprach diese wieder in einer Frisur zu bändigen wie es sich für eine Freie gehört und für eine Frau von niederer Kaste für ihre Arbeit zweckmäßig ist. Damit gab ich mich zufrieden und ließ sie ziehen. Ich selber hatte noch einige Schreibarbeiten zu erledigen bevor ich mich dann noch einmal auf den Weg in die Unterstadt machte. Weniger um Rock endgültig von seinen Provisionsgelüsten anzubringen, was ich auch tat, sondern eigentlich um mich dem Paga zu widmen. Doch dazu kam es nicht mehr, zum einen hatte einer meiner Ratskollegen noch mit mir das Gespräch gesucht und als dann der Schmied mir eine Rechnung präsentierte war meine Laune endgültig im Keller. Denn von Münzen trenne ich mich nur ungern, selbst dann nicht wenn sie eigentlich dem Heimstein gehören.

GR

Samstag, 18. Oktober 2014

Sonntag auf der 35 Lindenliste

Wonderland Creations ist auch mit unserem Label Shanis Wonderland auf der 35 Lindenliste und hat für diesem Tag folgendes im Angebot. Einmal, passend zu den Knebeln vom Samstag, ein Set Ledercuffs und zum entspannen danach einen Heuhaufen. Grade erst neu in unserer Produktpalette, jetzt schon am 35 Lindensonntag zu einem Knallerpreis zu kaufen. Nur am Sonntag, nur Inworld, beides für jeweils 35 L$.



GR

wässrige Angelegenheit

Ich hatte mich gerade so aus meinen Träumen in den Tag gerettet und kaum dass ich halbwegs wach und angezogen war und auf meinen Beinen stand, kam auch schon Shani an und drängelte mir die ersten Termine des neuen Tages auf. So hatte sich die Baumeisterin gemeldet und wollte unbedingt mit mir reden. Vermutlich über ihrem Platz im Rat, den sie immer noch nicht hatte. Was anderes, es sei denn es sind ausstehende Bauprojekte, kam mir gerade nicht in den Sinn. Wie auch immer, ewig auf sie warten wollte ich nun auch nicht, also begab ich mich in die Unterstadt, wenn sie wirklich was von mir wollte, würde sie mich schon finden.


Auf halben Wege, ungefähr auf der Höhe der Hafentaverne fing mich Talaran ab und wir unterhielten uns über ein paar Nebensächlichkeiten bis tatsächlich auch noch die Baumeisterin auftauchte. Da Talaran sich gleich über das noch immer im Rohbau befindliche Bad mokierte, kam diesa vorläufig nicht dazu ihr Anliegen vorzutragen, sondern erging sich in den Schwierigkeiten die den Baufortschritt hemmten. So würde es angeblich an Arer Marmor fehlen, weil den die Stadtkasse nicht bezahlen will. Ich ließ sie reden, war ich mir doch sicher das es auch jeder andere Marmor tun würde, zumal bei mir ein Badehaus bei weitem nicht so einem repräsentativen Status hatte, wie die Gelbe behauptete.


Da sich dieser Streit noch eine ganze Weile hinzog, lockte er natürlich weitere Menschen an so das sich im Hafen so nach und nach eine gehörige Menschentraube bildete, die den Schmied veranlasste einen Scherz über ein angebliches Versammlungsverbot zu machen. Da sich der Streit über das nicht fertige Badehaus in die Länge zog, platzte der Baumeisterin irgendwann der Kragen und sie zog mich auf die Seite um endlich mit mir sprechen zu können. Da mir ihr Anliegen aber nicht geeignet schien sie am Rande dieser Menschentraube zu besprechen, bugsierte ich die Gelbe in die Oberstadt wo wir in einer der zahlreichen kleinen Parks ihr Problem einer Lösung zuführen könnten.


Tatsächlich ging es ihr um den der Baumeisterkaste zustehenden Ratsplatz. Dass sich diese Problem nun schon so lange hinzog, erklärte ich ihr, lag daran dass die Schreiberin zusammen mit ihr in den Rat aufgenommen werden sollte, was zu einigen Verzögerungen führte. Jetzt aber, wo die Schreiberin als vermisst, ja fast schon tot gilt, könnte es ganz schnell gehen, stellte ich ihr in Aussicht und legte mich auf die kommende Hand fest. Bis dahin sollte es mir gelingen meine beiden Ratskollegen zusammen zu trommeln und einen entsprechenden Ratsbeschluss zu erwirken. Zwar ist es nicht in meinem Sinne wenn Frauen im Rat einen sitzen aber was tut man nicht alles um den Gesetzen des Heimsteines gerecht zu werden.


Ihr genügte diese Aussage und sie verabschiedete sich, Ich für meinen Teil machte mich auch noch mal auf den Weg in die Unterstadt um noch ein paar kleinere Problem zu klären die sich diese Tage aufgetan hatten, Zum Beispiel musste ich zusehen das die Stadtkette kürzer wird. Meine Zeit war nur begrenzt und momentan war es so das Jort fast täglich die eine oder andere Sklavin an Land brachte und ich aufpassen musste das sie Stadtkette sich nicht unnötig in die Länge zog.

GR

Freitag, 17. Oktober 2014

Morgen im 30 Linden - Special

Am Samstag ist Wonderland Creations und damit natürlich auch Shanis Wonderland, auf der 30 Lindenliste vertreten. Wer sich also sein Schnäppchen sichern will, für dem haben wir folgendes im Angebot. Weil es gerade erst auf dem Markt kam, als Einführungsangebot sozusagen, unsere Produkte für romantische Momente zu Zweit. Beides nur morgen am 18.10.2014 und nur Inworld für jeweils 30 L$ erhältlich! Ab Sonntag dann wieder zum normalem Preis erhältlich.



GR

Heimsteinschwur in Grau

Tatsächlich hatte ich es noch fertig bekommen zum Heimsteinschwur des Schmiedes eine ganz brauchbare Rede zu schmieden. Ja blödes Wortspiel, ich weiß aber dafür das ich die Tage zuvor kaum Zeit  dafür hatte, fand ich sie schon ganz gelungen. Ich warf mir also eine festlichere Tunika über und machte mich auf den Weg zum Ratssaal. Wie fast immer war ich gut eine halbe Ahn zu zeitig vor Ort und diesmal reichte es sogar das ich noch vor den Kriegern mit dem Heimstein eintraf. Ich genoss es in dieser Halle zu stehen und die Ausstrahlung dieses Gemäuers auf mich wirken zu lassen. Wie kaum ein anderes Gebäude der Stadt repräsentierte das Kastenhaus den Reichtum und die Macht von Jorts Fähre.


Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als die Krieger den Heimstein in den Saal eskortierten um ihn dann auf seinen Platz abzulegen damit der Schmied seinen Eid leisten konnte. So nach und nach füllte sich jetzt der Saal mit Bewohnern unserer Stadt die dieser Zeremonie den würdigen Rahmen geben wollten der ihr zustand. Als Letzter betrat der Schmied den Raum und hinter ihm schlossen sich die großen Flügeltüren. Kurz wartete ich noch bis sich die Unruhe gelegt hatte und setzte dann zu meiner Rede an in der ich kurz die Wandlung des Schmiedes von einen unzivilisierten Barbaren aus Thorvaldsland zu einem wertvollem Mitglied der Gemeinschaft von Jorts Fähre skizzierte, der es verdient hatte in das Kastensystm der zivilisierten Welt aufgenommen zu werden und nun das Recht hat auf unserem Heimstein zu schwören.


Da mir keinerlei Einwände bekannt waren die gegen den Schwur sprachen, forderte ich jetzt den Schmied auf an den Heimstein zu treten, ihn zu berühren und seinen Eid zu leisten. Er kam meiner Aufforderung nach und nach einer längeren einführenden Rede seinerseits, leistete er seinen Schwur auf den unserem Heimstein, kraftvoll wie es nur ein Schmied kann. Kaum hatte er seinen Eid beendet und ich die Formel gesprochen die ihn endgültig in die Gemeinschaft der Heimsteinangehörigen aufnahm, brachen der Jubel und die Begeisterungsrufe los und man begrüßte den Schmied endgültig in unseren Reihen.


Als der Jubel abebbte und jeder seinen Glückwunsch losgeworden war, bedankte sich der Schmied und lud alle ein, auf seine Kosten, im Gasthaus ihren Durst zu stellen. Kaum einer ließ es sich nehmen der Einladung zu folgen und so platzte das Gasthaus fast aus allen Nähten und da auch die Bäckerin die Gelegenheit nutzte und ihre neueste Kreation kostenlos zum anfüttern vorstellte, musste auch keiner verhungern. Ich selbst hielt mich an diesem Abend zurück, mit meinem Paga in der Hand verfolgte ich die Gespräche am Tisch und ließ die Priesterkönige gute Leute sein.
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Wie immer zur Zeit noch ein wenig OOC hinterher. Meine Sklavin kann es einfach nicht lassen und hat die nächsten Produkte auf dem Markt geworfen. Ledercuffs, Ledercollar und das ganze noch mal als Set zum Sparpreis.


GR

Donnerstag, 16. Oktober 2014

Pennen im Heu

Weil es heute noch nicht genug Werbung gab, preise ich mal noch einen Heuhaufen an.



Für bis zu drei Avatare die jeweils aus vier Animationen wählen können. Copy /Mod / No Trans für nur 149 L$. Der Heuhaufen der auf keinen Bauernhof fehlen sollte.

GR

Blau bestimmt den Tag

Irgendwie hatte ich völlig vertrieft dass Bal sich für heute angemeldet hatte, ich sollte mir seinem Vertrag anschauen um ihn zu sagen ob es eine Möglichkeit gibt seine Gefährtenschaft mit der ersten Schreiberin aufzulösen. Na ja, jedenfalls saß er schon in meinem Wohnzimmer als ich endlich den Weg in selbiges fand. Shani hatte ihn aber bei Laune gehalten, so das er nicht allzu brummig war, dass ich hatte warten lassen. Ich setzte mich zu ihm und ließ mir das Vertragswerk geben. Der Knackpunkt war ja das sein Gefährtin verschwunden war und keiner wusste ob sie noch am Leben oder längst in die Stätten des Staubes eingegangen ist.

Bal sah nun keine Grundlage mehr für diese Gefährtenschaft und wollte sie auflösen, ich sollte ihm dabei sagen ob das sein Vertrag hergibt. Zum einen hatte er es nicht so mit dem Lesen und zum anderen ist so ein Vertragswerk ja selbst für geübte Leser mitunter nur schwer verständlich. Ich setzte mich also zu ihm und bei einem Paga zerpflückten wir das was da geschrieben stand. So wie es aussah gab es aber nicht viel Möglichkeiten, sein Vertrag gab nur eine einvernehmliche, vorzeitige Auflösung her. Keine Rede von Auflösung bei Pflichtverletzung oder ähnlichen Dingen. Es blieb also nur Cam für tot zu erklären. Zwar war auch dieser Fall nicht vorgesehen im Vertrag aber bei Tod endet so ein Vertrag ja eh weil er nicht mehr erfüllt werden kann.


Irgendwie gefiel das Bal aber nicht, auch weil er für seine Nochgefährtin Nachteile befürchtete sollte sich herausstellen das sie doch noch am Leben ist und eines Tages wieder auftauchen. Das sah ich zwar nicht so, gut, ihren Posten als erste Schreiberin wird sie so oder so verlieren, ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen das die blaue Kaste ein so langes Fortbleiben akzeptieren wird und auch ihre Anstellung bei der Stadt wurde mit dem Schreiben ihrer Eltern das sie vermisst wird hinfällig aber sonst? Wohl kaum was, ihre Kasten und Heimsteinzugehörigkeit würde bestehen bleiben und das ist ja für einen Goreaner das Wichtigste.

So ganz behagte Bal aber diese für Tod Erklärung doch nicht, weshalb ich ihm riet, dass er, so lange er keine neue Gefährtenschaft eingeht, er diese Sache auf sich beruhen lassen soll. Im Fall der Fälle würde man dann schon eine Lösung finden. Außerdem erließ ich ihm die Miete für das Haus seiner Gefährtin und sagte ihm aber auch das deren Lohn nun nicht weitergezahlt wird. Damit hatten wir nun alles geklärt und Bal verabschiedete sich. In der Zwischenzeit war Kathi mit der Nordsklavin vom Schmied zurück, die sie dort zum Branden abgegeben hatte. Zeit mich darum zu kümmern hatte ich eh nicht, denn jetzt versuchte schon wieder jemand meine Tür einzuschlagen.


Diesmal war es Kin, schon der zweite Krieger heute, dabei dachte ich dass ich am Trainingstag Ruhe vor den Rotröcken habe. Aber so wie er sich gab schien es doch was wichtiges zu sein. Er fragte mich nach meiner Meinung in Bezug auf das weitere Vorgehen gegen Waterfalls. Kurz skizzierte er mir was die Roten so planen und nach einer kurzen Ehn des Überlegens sagte ich ihm meine Meinung dazu. So wirklich gefiel sie ihm nicht aber er nahm es so zur Kenntnis um mich dann über die Vorgänge in der blauen Kaste auszufragen. Ich informierte ihn über das was ich wusste, also das Cam, die erste Schreiberin verschwunden ist und ein anderer Schreiber den Weg zu uns gefunden hatte. Das ich ihn ein Haus vermietet habe, er aber noch nicht für Stadt arbeiten darf, Soll er sich erstmal profilieren und sein Können unter Beweis stellen.

Als Kin ging, erinnerte er mich noch an den morgigen Heimsteinschwur des Schmiedes. Mist den hatte ich völlig verdrängt. Was nicht so schlimm gewesen wäre, wenn ich nicht Derjenige bin der die Zeremonie durchführt. War ich aber und ich hatte noch nicht eine Zeile für die Rede zu Pergament gebracht. Der Rest des Tages war also gerettet.
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- - - - - Werbeunterbrechung - - - - -

Und damit ist natürlich der OOC Teil eingeläutet. Neu im Shop sind ein Set von drei verschiedenen Knebel,. Ein Ei, ein Sul und eine Tospit. Ich weiß, ich weiß, mit Lebensmittel spielt man nicht aber was tut man nicht alles um Sklavin ruhig zu stellen. Dazu noch eine Bank damit man, sobald Sklavin ruhig ist, mit seiner Gefährtin einen romantischen Moment genießen kann. Geht im Zweifelsfall natürlich auch anders herum.


GR

Mittwoch, 15. Oktober 2014

Jede Menge neue Probleme

Ich hatte es gewusst, da lässt man es mal ein paar Tage ruhiger angehen, zieht sich in seine vier Wände zurück und sobald man sich wieder raustraut fallen alle über einem her. So auch heute! Das deutete sich ja schon gestern Abend an als ein fremder Schreiber nach mir suchte, ich mich aber noch erfolgreich verleugnen lassen konnte. Wäre ich mal besser im Haus geblieben aber nein ich musste mich ja auf einem Paga in die Unterstadt begeben. Kaum hatte ich Platz genommen da prasselten die Fragen und Anforderungen auch schon auf mich ein. Nein nicht nur die von dem Schreiber der kurz nach mir auftauchte, sondern auch diverse andere.


Die Fragen ob denn schon Sklaven von der Stadtkette zum Verkauf stehen, konnte ich relativ leicht beantworten, das ich mich zwischendurch mit der einen Stadtsklavin noch rumärgerte weil der Schmied nicht verfügbar war, war auch leicht zu verkraften, mit der angeblichen Bäuerin, die noch Schulden bei der Stadt hatte, hielt ich mich dann schon länger auf. Da muss ich unbedingt mal noch nachhaken wo diese auf einmal das ganze Geld her hat mit dem sie ihre Schulden so nach und nach ablöste. Allein mit Arbeit schien mir das fraglich. Dann endlich widmete ich mich diesem fremden Schreiber, der ein Haus mieten wollte und sich für eine Anstellung bei der Stadt interessierte. Jetzt kam auch noch Bal und drückte mir ein Schreiben in die Hand, wozu er meine Meinung wissen wollte, doch ihn vertröstete ich auf später, hatte ich doch noch genug mit dem Schreiber zu tun. Hmm, also ein Haus geht ja immer aber die Anstellung bei der Stadt verwehrte ich ihm. Schließlich war er uns völlig unbekannt und erst seit zwei oder drei Tagen bei uns in der Stadt. Wenn er auf eigene Rechnung arbeiten wollte war dies natürlich kein Problem.


Dass wir nicht völlig fremde Personen einstellen war ihm verständlich und so konzentrierten wir uns auf de Häusersuche. Seiner Kaste entsprechend interessierte er sich für ein Haus in der Oberstadt und so zeigte ich ich ihm die noch freien Objekte. Die Suche gestaltete sich relativ schwierig. Erst war kein Haus gut genug und zum Schluss konnte er sich zwischen seinen zwei Favoriten nicht entscheiden. Irgendwann war er sich aber doch darüber klar geworden welches Haus es sein sollte und so nahm ich ihn mit in den Ratssaal um ihm zu zeien ihm wo er seine Miete bezahlen muss. Allerdings erst wenn er sein Haus auch wirklich bezogen und eingeräumt hat.


Er war zufrieden gestellt und verabschiedete sich, war er doch jetzt mit den Einzugsplanungen scheinbar ausgelastet. Ich für meinen Teil machte mich auf den Weg zurück in die Unterstadt. Unterwegs überflog ich das Schreiben welches mir Bal gegeben hatte. Der Inhalt war nicht gerade berauschend. Es stammte von der Familie seiner Gefährtin, die ihn darüber informierte das Cam verschwunden war und auch darüber was man alles schon unternommen hatte um sie aufzuspüren. Alles in allem sah es wohl so aus als wenn Bal nicht nur seine Gefährtin samt ungeborenen Kind verloren hat, sondern der Heimstein auch seine erste Schreiberin.


Angekommen in der Unterstadt fand ich Bal noch immer in der Herberge sitzend, im Gespräch mit der Schneiderin. Da diese von Bal schon erfahren hatte was passiert war, sprachen wir gleich hier darüber wie er weiter vorgehen kann. Ich zeigte ihm einige Möglichkeiten auf und ihm schien wohl eine Vertragsauflösung am naheliegendsten. Ob dies sein Vertrag überhaupt hergibt, denn ob sie wirklich tot ist wusste ja keiner, konnte ich ihm nicht sagen aber wir vereinbarten morgen, wenn er den Vertrag herausgesucht hat, noch einmal in Ruhe darüber zu reden.

GR

Montag, 13. Oktober 2014

Shoperöffnung Inworld

Was schreibt man wenn man am Wochenende fast bis gar nicht im RP war? Also Samstag gar nicht und sich gestern nur mit der Stadtkette rumgeschlagen hat? Genau man macht nochmal Werbung Natürlich über den Shop meiner Sklavin, Shanis Wonderland! Dazu hier die offizielle Verkündung.



~Eröffnung~Eröffnung~Eröffnung~Eröffnung~
     
~~~14. Oktober 2014~~~
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Aus Shani's Wonderland
und
Baljaro Creations
wird
                                          
WONDERLAND CREATIONS
                     
                     
Zwei Shops rund um das Thema Gor und Medieval unter einem Label.
Um das zu feiern, gewähren wir am Eröffnungstag, also dem 14. Oktober 2014 allen bisherigen, und natürlich auch neuen Kunden einen Rabatt von 20 Prozent auf alle Artikel.
Schaut euch um und vielleicht findet ihr ja das ein oder andere, schaut danach gern öfter vorbei, denn es kommen immer wieder neue Artikel hinzu.
Wir freuen uns auf euch! 
Bal und Indira (Shani)
Und damit es nicht nur die schon bekannten Angebote aus dem Marketplace gibt sind noch drei weitere Produkte dazugekommen. Zu finden hier, Inworld und auch im Marketplace.

GR