Donnerstag, 26. März 2015

Das Opfer

Heute habe ich keine Zeit heute um ausführlich zu bloggen, darum gibt es nur ein kurze Bildergeschichte.


Auf der Suche nach meiner Ex-Sklavin, fing mich Lucius ab und bot an das besprochene Opfer heute zu vollziehen. Da ich die nächsten Tage wenig Zeit habe und zum Teil auch nicht in Jorts weilen werde, willigte ich ein. Da Dina erst noch das Verr vom Hof holen musste, gab ich Lucius meinen Anteil vom Kaufpreis und schaute mich noch mal nach Shani um. Außer einen wenig erfrischen Gespräch mit der Sängerin ergab sich da aber nichts.


Als ich die Stufen zum Tempel nahm, traf ich dort nicht nur Lucius, Dina mit Verr, sondern auch noch unseren nordischen Schmied an der sich für die zentralgorianischen Bräuche interessierte.


Ich übernahm von Dina das Verr und zerrte es die Stufen hoch um Lucius zum Altar zu folgen, wo wir zu den Priesterkönigen beteten und sie um Erfolg für unsere anstehenden Unternehmungen baten.


Nach dem Gebet ließ ich die Arme sinken, währen Lucius schon sein Gladius zog und auf das am Altar angebundenen Tier zuging.


Das Abtrennen des Schädels sorgte für eine dezente Blutfontäne die zum Glück nur des Kriegers Uniform versaute und mich verschonte. Nach einem abschließenden Gebet verließen wir den Tempel und ich machte mich wieder auf die Suche nach Shani.


Diese traf ich auf dem Marktplatz, sie hatte sich eines meiner Kaiilas ausgeliehen um sich ihren Frust aus der Seele zu reiten. Als ich nachhakte, erfuhr ich  das man sie heute auf Grund ihrer Vergangenheit von verschiedenen Seiten ziemlich gemobbt hatte. Ich versuchte sie zu beruhigen, hatte damit aber nicht allzu viel Glück, saßen doch gerade die Worte der Sängerin und deren Benehmen tief in ihrer verletzten Seele.


Wir brachten das Tier zurück in das Gatter zu dem anderen Kaiila, mittlerweile hatte sich Shani auch ein wenig beruhigt, so das ich sie mit gutem Gewissen auf ihr Zimmer bringen konnte. Dann ging ich noch in das Kontor wo ich zwei Schriftstücke anfertigte. Eines, welches Shani permanent bei sich tragen und ein anders welches sie dem Hauptmann übergeben soll

GR

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen