Sonntag, 14. Februar 2016

Alles im Doppelpack

Eines hatte sich zumindest geändert, seitdem ich zurück in Jorts bin und Shani eine mehr oder weniger funktionierende Sklavenkette aufgebaut hatte, es gab jeden Tag was warmes zu essen und as auch noch, ohne dass ich das Haus verlassen musste. Das hatte schon was für sich, auch wenn Luna nicht jeden Tag unbedingt meinen Geschmack traf, so wie heute zum Beispiel, wo es irgendwas mit Leber und Nierchen gab. Die Nierchen ließ ich mir ja noch gefallen, doch mit der Leber war ich nicht wirklich glücklich. Da ich aber abgelenkt war, weil ich Luna über die neuesten Vorgänge im Sklavenhaus aushorchte, schob ich die Leber nur beiseite und aß den Rest.


Ab und zu stellte ich mal eine Frage aber ich hatte nicht wirklich das Verlangen mich in diese Geschichte um hochzusteckenden und abzuschneidende Haare einzumischen, sollte das Shani tun, für mich war es nichts weiter als eine amüsante Geschichte, der ich gerne lauschte, mal abgesehen das ich schon wissen will was in meinem Haus vorgeht und wieso vielleicht eine Sklavin plötzlich mit kahlem Kopf herum läuft. Luna war kaum fertig mit ihrem Bericht als auch schon Shani, mit Hope im Schlepptau, hereinschneite. Sie wirkte ziemlich aufgebracht und ich dachte mir schon das es mit dieser haarigen Geschichte zusammenhing.


Doch das war nicht der Grund allein, es ging in erster Linie auch um Zuständigkeiten und dass scheinbar jeder im Ort der Meinung war, er wüsste besser wie Sklaven auszubilden, beziehungsweise zu behandeln sind, als sie. Erst als sie sich darüber Luft gemacht hatte, kam das eigentliche Thema zur Sprache. Nämlich der Streit zwischen Luna und Hope, der doch einigermaßen eskaliert war. Das ging soweit das Luna ihre Kompetenzen überschritten hatte und Hope ihrer First gedroht hatte. Guter Rat war nun, nein nicht teuer, aber im Moment in weiter Ferne. Ich war nur froh das ich für keine komplette Sklavenkette mehr zuständig war und mich um solch einen Kleinkram nicht kümmern musste.


Shani war wohl auch genervt und setzte im ersten Anlauf darauf, das die beiden Sklavinnen ihr einen guten Vorschlag für eine angemessene Bestrafung machen würden, doch gelang dies keiner von beiden. Meiner Gefährtin blieb also nichts anderes über als sich selbst was auszudenken. Ich war jedenfalls gespannt.Sie ging in Richtung Tür, wo die Quirt hing, und alles sah danach aus als wenn es ein paar Hiebe für die Sklavinnen geben würde, jedoch nicht von ihr, sondern, das sie sich gegenseitig züchtigen sollten. Tatsächlich band sie Hope an dem Horn über der Tür fest und drückte Luna die Quirt in die Hand damit sie ihr 5 Schläge verabreicht. Von Shani gab es dazu noch einige Anmerkungen zu ihrem Fehlverhalten.


Bis hierhin war nun alles im Rahmen des Erwarteten. Doch als Luna an der Reihe war, bekam nicht Hope die Peitsche in die Hand, sondern Shani bat mich, die von ihr angedachten 10 Schläge zu verabreichen. Ich war jetzt doch einigermaßen überrascht aber noch mehr staunten die beiden Mädchen. mir war es egal, ich für meinen Teil erfüllte meiner Gefährtin gerne den Wunsch und während Luna sich auszog, ließ ich mir von Hope die Quirt geben, dazu das Seil von Luna, mit dem eben noch Hope an das Horn gefesselt war. Als erstes band ich Luna so an dem Horn fest, so das sie nur noch auf Zehenspitzen stehen konnte, dann trat ich zwei drei Schritt zurück und entwirte die Quirt, damit sie 10 saubere Treffer landen konnte.


Während ich also Shanis Bitte erfüllte und langsam und in regelmäßigen Abständen die Quirt auf Lunas Rücken tanzen ließ, fand Shani auch für Luna ein paar passende Worte damit diese genau wusste warum sie an diesem Horn hing und nun die Peitsche zu spüren bekam. Als ich fertig war, hing ich die Quirt wieder an ihren Platz und ging zu meinem Paga zurück, den ich nun austrank. Nachdem Hope Luna losgebunden hatte, kamen alle Drei an den Tisch zurück. Ich für meinen Teil dachte das nun alles geklärt war aber meine Gefährtin fand noch ein paar abschließende Worte. So genau hörte ich da aber schon nicht mehr zu, hatte ich doch nun schon meinen nächsten Paga und meine Hand auf Lunas nackten Schenkel platziert.


Das Einzige was ich noch so mitbekam war die Ansage, das beide Mädchen morgen ihre Striemen zur Schau tragen sollen, dann hatte ich meinen Sturzpaga auch schon in mich gefüllt und war auf den Weg zu meinen Fellen.

GR

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