Montag, 1. Februar 2016

Tavernenneueröffnung

Ein wenig fieberte ich schon den Abend des heutigen Tages entgegen. Immerhin sollte das die Neueröffnung der Taverne über die Bühne gehen und ich hatte keine Ahnung wie jortschen Männer das neue Konzept annehmen würden. Entsprechend zeitig machte ich mich deshalb auf den Weg zum Hafen um die letzten Vorbereitungen zu überwachen. Luna  und Duff hatten sic über Nacht noch neue Tuniken genäht, zwar nicht in weiß-gold aber sonst schon wie ich sie mir vorstellte. Zwei Stofffetzen, durch zwei Bänder mehr recht als schlecht zusammengehalten, so das jeder der eins der Mädchen nackt sehen wollte, dies eigenhändig veranlassen konnte ohne alles in Fetzen zu reißen.


Die erste Musterung stimmte mich also mehr als zufrieden. Nun musste ich nur och sehen das die Taverne in einen eben so guten Schuss war wie Kajirae und so hatte ich tausende Fragen an die beiden Sklavinnen, was den Stand der Vorbereitungen betraf. Die meisten meiner Fragen konnten sie positiv beantworten, als ich allerdings fragte ob das "vorübergehend geschlossen" Schild abgenommen wurden ist, wusste das keine von Beiden.Mir wurde siedendheiß, wenn dieses Schild noch hing, könnte das den ganzen Abend zum Tarsk machen. Wie vom Sleen verfolgt rannte ich aus der Taverne, nur im selben Augenblick mit Erleichterung zum stehen zu kommen. Das Schild war weg!


Langsamen Schrittes ging ich wieder nach drinnen, wo noch die beiden Kajirae mit dem blanken Entsetzen im Gesicht standen. Doch auch die Zwei konnte ich wieder beruhigen. Trotzdem das alles in bester Ordnung schien, tauchte noch lange kein Gast auf. Der Erste der die Taverne betrat, war der Brauer, allerdings auch nur um noch Paga und Ale zu liefern. Und schon war er wieder weg. Wenn das so weiter geht, habe ich den ganzen Abend nur Ausgaben zu verzeichnen aber keinen müden Tarskbit an Einnahmen. Bewegung kam erst in den Abend als Luna begann, die vorbeigehenden Männer zu verführen, die Taverne zu besuchen und es dauerte dann auch nicht lange und der erste Krieger trat ein. Der Anfang war gemacht.


Als ob es dieses ersten Gastes bedurft hätte, strömten nun nach und nach weitere Männer in die Taverne, teils mit, teils ohne ihren Sklavinnen. Auch der Brauer war wieder mit dabei, diesmal jedoch als Gast. Je voller aber die Taverne wurde, desto lauter wurden auch die kritischen Stimmen. Oder besser das Gejammere weil die Mädchen nicht nackt waren. Verdammt das waren Männer, wenn sie eine Sklavin nackt sehen wollten, sollten sie sie ausziehen, wollten sie eine tanzen sehen, so sollten sie sie in den Tanzkreis werfen aber doch nicht so ein Gejammer von sich geben als würde gleich Gor untergehen, nur weil die Tavernensklavin nicht alle nackt waren.


Nach einer knappen Ansage von mir begriffen es endlich auch die Letzten und es entwickelte sich dann doch noch eine entspannte Runde von Männern, die es sich bei Alkohol von diversen Kajirae verwöhnen ließen. Nachdem der Betrieb endlich angelaufen war, stellte ich mich in die Nähe des Tresens und beobachtete das Treiben. Ab und zu nahm ich einen Schluck von meinem Paga. Sah wie Luna in den Tanzkreis ging um die Männer zu unterhalten un d das der erste Gast mit einem meiner Mädchen in den Alkoven verschwand. Nun schien der Eröffnungsabend doch noch ein Erfolg zu werden

GR

2 Kommentare:

  1. Tststs, NATÜRLICH hat deine Gefährtin daran gedacht, dass Schild abzunehmen, wenn das schon ihre Idee war und ihre Kette drin dient..., mir war ja klar, dass ein Mann an sowas profanes wie ein Schild nicht denkt *lacht leise*

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  2. Man weiß ja nie so genau was im Kopf einer freien Frau so herum geht, deshalb: "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!"

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