Sonntag, 3. April 2016

Unterschiedliche Zeitrechnungen

So viel zu dem Thema, "noch drei Tage, vorher erwarten wir keinen Angriff" denn als ich am nächsten Tag erwachte, standen die nordischen Horden schon vorm Tor, wie mir Sassy eindringlich klar zumachen versuchte. Da sie ja an die belnendschen Grünen verliehen war, hatte sie wenigstens für uns schon ein Fresspaket gepackt und bat uns so schnell wie möglich die Stadt zu verlassen. Doch daraus wurde nichts mehr. Auch weil meine Gefährtin mal wieder nicht in die Puschen kam, gab es, als wir endlich soweit waren, keine Möglichkeit mehr die Stadt zu verlassen. Alle Wege führten in die Arme der Angreifer.


Wir ergaben uns also unserem Schicksal und versuchten so gut es ging Zuflucht vor den zu erwartenden Angriffswellen der nordischen Barbaren zu suchen. Luna und Sassy aber schickten wir zu den Grünen um denen bei der medizinischen Versorgung der Krieger zu helfen. Shani und ich irrten derweil durch die Gassen der Stadt, doch alles was wir als Zuflucht n Betracht zogen, sei es das unterirdische Bad oder eben auch der Weinkeller der Herberge, all das bot zwar hervorragenden Schutz, zumindest vor Pfeilen und anderen Wurfgeschossen aber sollte man uns dort ausfindig machen, saßen wir auch in der Falle und hatten keinerlei Fluchtweg.

Schlussendlich blieben wir im Freien und wichen immer wieder in Straßenzüge aus die noch nicht vom Kampflärm erfüllt waren, denn mittlerweile waren die ersten Angreifer innerhalb der Stadt. Doch das Glück war uns nicht ewig hold, zwar mussten wir öfters schon Pfeilen ausweichen aber irgendwann passierte es doch und Shani verhedderte sich in ihren Roben und fiel zu allem Unglück auch noch über eine fremde Sklavin, so das sie den Nordleuten in die Hände fiel.  Zum Glück waren es Nordleute aus Vakur, die sie in einer Mischung aus Gastfreundlichkeit und Feindschaft behandelten, so das ihr eigentlich Status, gefangen oder frei, nicht wirklich klar war.

Da sie die dabei ganze Zeit so taten als läge ihnen  der Schutz von Shani am Herzen und das man sie deswegen unmöglich allein reisen lassen konnte, kam ich aus meinem Versteck. Ich rief den Kämpfern aus Vakur zu, dass es nicht notwendig ist auf meine Gefährtin aufzupassen, da ich, jetzt wo ich sie wieder gefunden habe, dies auch selbst tun kann. Leider klappte der Trick nicht und so hatte ich schneller als ich gucken konnte, den gleichen unklaren Status wie Shani. Man brachte uns auf ein abgelegenes Gehöft, welches wir nicht verlassen durften. Wir wurden zwar nicht durchsucht, ich durfte meine Waffen behalten und wir wurden auch nicht gefesselt aber gehen durften wir auch nicht.


Deswegen nutzten wir unsere Möglichkeiten und versuchten uns einen Überblick zu verschaffen, denn innerhalb des Gehöftes durften wir uns frei bewegen. Unser Hauptaugenmerk galt dem Krieger der uns aus Jorts begleitet hatte. Diesen fanden wir auch bald, er war verletzt und wurde gerade behandelt. Viel konnten wir nicht für ihn tun aber wir schafften es das er einen ähnlichen Status erhielt wie wir, auch wenn ihn keiner von seinen Fesseln befreite, so war dies doch ein Fortschritt. Wen wir nicht fanden, das waren unsere Sklavinnen, so gingen wir davon aus, das sie entweder nicht mehr am Leben waren oder sich eben noch irgendwo versteckt in der Stadt aufhielten.


Gerade als wir dachten, man bringt uns Drei nun nach Vakur, überschlugen sich die Ereignisse. Man hatte einen Gefangenenaustausch mit den noch übrig gebliebenen Verteidigern von Belnend vereinbart und auch wir gehörten mit zu der Austauschmasse. Wir fügten uns den Befehlen, schien es uns doch sicherer, gleich in Freiheit zu gelangen als erst noch den weiten Umweg über Vakur zu nehmen, wobei wir uns da auch nicht sicher sein konnten, welches Spiel die Leute aus Vakur mit uns trieben.

Vor den Mauern von Belnend angekommen wurden wir ausgetauscht und konnten wieder die Stadt betreten. Dort dauerte es auch nicht lange bis uns unsere Sklavinnen in die arme liefen, die auch erleichtert wirkten. Kurze Zeit später erreichte uns auch die Nachricht von einem Waffenstillstand der 20 Ahn andauern sollte. In der Hoffnung das der nicht auch wieder auf ein Drittel der Zeit heruntergekürzt wird, ging ich auf unser Zimmer. Luna versuchte mir zwar noch etwas zu Essen und zu Trinken zu reichen, doch davon bekam ich nichts mehr mit. Ich fiel auf mein Lager und schlief sofort ein.

GR

1 Kommentar:

  1. Nachdem ich die Hochschule abgeschlossen hatte, gab es keinen Job, also beschloss ich, ein kleines Unternehmen zu führen, aber es gab kein ausreichendes Geld, ich schließe das Geschäft, die Dinge wurden sehr hart für mich, ich war das einzige Kind meiner Eltern und meiner Eltern sind beide alt, sie sind für die tägliche Fütterung auf mich angewiesen , wie sich diese NEUE PROGRAMMIERTE BLANK ATM CARD in einen Geldautomaten hacken und viel Geld abheben kann, also kontaktierte ich die Firma über ihre E-Mail, zu meiner größten Überraschung bekam ich nach einigen Tagen die Karte, nachdem ich nur eine geringe Gebühr für die Karte bezahlt hatte. Diese leere Geldautomatenkarte ist in der Tat ein großartiges, wunderbares Produkt, ich hätte nie geglaubt, dass ich all diese Dinge, die ich heute habe, erwerben könnte, mit dieser großen Freude in meinem Herzen, deshalb teile ich die gute Nachricht mit ... Das Leben besteht darin, positiv und geduldig zu sein, daran zu glauben, dass große Dinge möglich sind passieren innerhalb weniger Sekunden...BRAIN HACKERS TECH WORLD hat mein Leben verändert...Gott sei Dank, für sie email, VIA ( brainhackers@aol.com )

    AntwortenLöschen