tag:blogger.com,1999:blog-5977362194124744202024-03-05T20:44:06.926+01:00Das Handelshaus am VoskUnknownnoreply@blogger.comBlogger1831125tag:blogger.com,1999:blog-597736219412474420.post-68039439469794968052016-05-29T13:33:00.004+02:002016-05-29T13:33:49.851+02:00Gefährtenschaft innerhalb der HändlerkasteDie Händlerkaste von Jorts Fähre gibt bekannt, dass der ehrenwerte erste Händler, Georg con Jorts Fähre, am heutigen Abend seine Gefährtenschaft mit der Sklavenhändlerin Shani con Jorts Fähre erneuern wird. Da der erste Händler für seine Bescheidenheit weit über die Mauern der Stadt Jorts Fähre bekannt ist, wird es nur eine kleine und schlichte Zeremonie im Ratsgebäude geben. Danach laden Georg und seine Gefährtin alle Gratulanten zu einem kleinen Umtrunk im Pagagarten der Taverne zur Hafenmaid ein.<br />
<br />
Die Händlerkaste von Jorts Fähre bedankt sich bei Georg und Shani, die damit zeigen das sie sich der Tugend der Kontinuität verpflichtet fühlen und so auch einen Beitrag zur weiteren Stärkung der Händlerkaste zu Jorts Fähre leisten.<br />
<br />
Für die Händlerkaste, Georg con Jorts Fähre<br />
erster Händler und Mitglied des hohen Rates von Jorts FähreUnknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-597736219412474420.post-877866142822120512016-04-03T10:21:00.000+02:002016-04-03T10:21:02.337+02:00Unterschiedliche ZeitrechnungenSo viel zu dem Thema, "noch drei Tage, vorher erwarten wir keinen Angriff" denn als ich am nächsten Tag erwachte, standen die nordischen Horden schon vorm Tor, wie mir Sassy eindringlich klar zumachen versuchte. Da sie ja an die belnendschen Grünen verliehen war, hatte sie wenigstens für uns schon ein Fresspaket gepackt und bat uns so schnell wie möglich die Stadt zu verlassen. Doch daraus wurde nichts mehr. Auch weil meine Gefährtin mal wieder nicht in die Puschen kam, gab es, als wir endlich soweit waren, keine Möglichkeit mehr die Stadt zu verlassen. Alle Wege führten in die Arme der Angreifer.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhox1SJMMH9ElooKauv3NzondJZLVaVX0nfnVUNxp3gm8jrPzU-hczyjoreU1V5t6ayA-Jkhi1gZ_kmtUWhWF5vWypQk3ZF_IVWOWd_GI0QQNTGQkkiJq6pkdS98HZaNCQ8y1-OM2ZwXKI/s1600/jf_223a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhox1SJMMH9ElooKauv3NzondJZLVaVX0nfnVUNxp3gm8jrPzU-hczyjoreU1V5t6ayA-Jkhi1gZ_kmtUWhWF5vWypQk3ZF_IVWOWd_GI0QQNTGQkkiJq6pkdS98HZaNCQ8y1-OM2ZwXKI/s1600/jf_223a.jpg" /></a></div>
<br />
Wir ergaben uns also unserem Schicksal und versuchten so gut es ging Zuflucht vor den zu erwartenden Angriffswellen der nordischen Barbaren zu suchen. Luna und Sassy aber schickten wir zu den Grünen um denen bei der medizinischen Versorgung der Krieger zu helfen. Shani und ich irrten derweil durch die Gassen der Stadt, doch alles was wir als Zuflucht n Betracht zogen, sei es das unterirdische Bad oder eben auch der Weinkeller der Herberge, all das bot zwar hervorragenden Schutz, zumindest vor Pfeilen und anderen Wurfgeschossen aber sollte man uns dort ausfindig machen, saßen wir auch in der Falle und hatten keinerlei Fluchtweg.<br />
<br />
Schlussendlich blieben wir im Freien und wichen immer wieder in Straßenzüge aus die noch nicht vom Kampflärm erfüllt waren, denn mittlerweile waren die ersten Angreifer innerhalb der Stadt. Doch das Glück war uns nicht ewig hold, zwar mussten wir öfters schon Pfeilen ausweichen aber irgendwann passierte es doch und Shani verhedderte sich in ihren Roben und fiel zu allem Unglück auch noch über eine fremde Sklavin, so das sie den Nordleuten in die Hände fiel. Zum Glück waren es Nordleute aus Vakur, die sie in einer Mischung aus Gastfreundlichkeit und Feindschaft behandelten, so das ihr eigentlich Status, gefangen oder frei, nicht wirklich klar war.<br />
<br />
Da sie die dabei ganze Zeit so taten als läge ihnen der Schutz von Shani am Herzen und das man sie deswegen unmöglich allein reisen lassen konnte, kam ich aus meinem Versteck. Ich rief den Kämpfern aus Vakur zu, dass es nicht notwendig ist auf meine Gefährtin aufzupassen, da ich, jetzt wo ich sie wieder gefunden habe, dies auch selbst tun kann. Leider klappte der Trick nicht und so hatte ich schneller als ich gucken konnte, den gleichen unklaren Status wie Shani. Man brachte uns auf ein abgelegenes Gehöft, welches wir nicht verlassen durften. Wir wurden zwar nicht durchsucht, ich durfte meine Waffen behalten und wir wurden auch nicht gefesselt aber gehen durften wir auch nicht.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj6G5PlO89-HEVVAer6QJbX8kCkDzLxcMLa9iyjqkZ0rVwbwpxgxnFAEU04-3j9UNs6bjKIOGqdfVjBXeyoxujyRbkxCCiQaOMeam_YCEYlQXX-w0F36AvbYYUj1OPqwWYECmrEFGaHo7E/s1600/jf_224a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj6G5PlO89-HEVVAer6QJbX8kCkDzLxcMLa9iyjqkZ0rVwbwpxgxnFAEU04-3j9UNs6bjKIOGqdfVjBXeyoxujyRbkxCCiQaOMeam_YCEYlQXX-w0F36AvbYYUj1OPqwWYECmrEFGaHo7E/s1600/jf_224a.jpg" /></a></div>
<br />
Deswegen nutzten wir unsere Möglichkeiten und versuchten uns einen Überblick zu verschaffen, denn innerhalb des Gehöftes durften wir uns frei bewegen. Unser Hauptaugenmerk galt dem Krieger der uns aus Jorts begleitet hatte. Diesen fanden wir auch bald, er war verletzt und wurde gerade behandelt. Viel konnten wir nicht für ihn tun aber wir schafften es das er einen ähnlichen Status erhielt wie wir, auch wenn ihn keiner von seinen Fesseln befreite, so war dies doch ein Fortschritt. Wen wir nicht fanden, das waren unsere Sklavinnen, so gingen wir davon aus, das sie entweder nicht mehr am Leben waren oder sich eben noch irgendwo versteckt in der Stadt aufhielten.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZWoUQXGUnhvf4yYCX3H9TFeLWRjXCv78Xxf6CzPbf6vksaCtAk6oA0uQmWyY7XpUtPjD3CSrTB2wfLzDAJp9vYqf-ydJxkw6lvQ_JUhp2oi3JZF0Tf7KB_Ueu1mmVHsikKjGg7eODkDc/s1600/jf_225a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZWoUQXGUnhvf4yYCX3H9TFeLWRjXCv78Xxf6CzPbf6vksaCtAk6oA0uQmWyY7XpUtPjD3CSrTB2wfLzDAJp9vYqf-ydJxkw6lvQ_JUhp2oi3JZF0Tf7KB_Ueu1mmVHsikKjGg7eODkDc/s1600/jf_225a.jpg" /></a></div>
<br />
Gerade als wir dachten, man bringt uns Drei nun nach Vakur, überschlugen sich die Ereignisse. Man hatte einen Gefangenenaustausch mit den noch übrig gebliebenen Verteidigern von Belnend vereinbart und auch wir gehörten mit zu der Austauschmasse. Wir fügten uns den Befehlen, schien es uns doch sicherer, gleich in Freiheit zu gelangen als erst noch den weiten Umweg über Vakur zu nehmen, wobei wir uns da auch nicht sicher sein konnten, welches Spiel die Leute aus Vakur mit uns trieben.<br />
<br />
Vor den Mauern von Belnend angekommen wurden wir ausgetauscht und konnten wieder die Stadt betreten. Dort dauerte es auch nicht lange bis uns unsere Sklavinnen in die arme liefen, die auch erleichtert wirkten. Kurze Zeit später erreichte uns auch die Nachricht von einem Waffenstillstand der 20 Ahn andauern sollte. In der Hoffnung das der nicht auch wieder auf ein Drittel der Zeit heruntergekürzt wird, ging ich auf unser Zimmer. Luna versuchte mir zwar noch etwas zu Essen und zu Trinken zu reichen, doch davon bekam ich nichts mehr mit. Ich fiel auf mein Lager und schlief sofort ein.<br />
<br />
GRUnknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-597736219412474420.post-31887930562539729142016-04-02T11:59:00.002+02:002016-04-02T12:54:18.584+02:00Nach der Reise, ist vor der ReiseZumindest könnte man momentan diesen Eindruck gewinnen, denn kaum waren wir zurück, eröffnete mir meine Gefährtin, dass die nächste Reise anstand. Diesmal sollte es in den südlichsten Süden gehen, jedenfalls drückte Shani sich so aus. Was sie damit meinte war, dass sie irgendeine kleine Oase aufsuchen wollte, deren Namen ich schon wieder vergessen habe. Da der Weg über Belnend führte, willigte ich ein sie zu begleiten. Immerhin hatte ich da auch noch ein Verr ins Trockene zu bringen.<br />
<br />
Die Abreise zögerte sich dann wie fast immer ins Unendliche hinaus, weil Shani nicht mit ihren Roben klar kam, erst als ich Luna ihr zu Hilfe schickte, beschleunigte sich dieser Vorgang geringfügig. Als wir am Hafen ankamen bewunderte ich die Ruhe und Gelassenheit des Kriegers der uns begleiten sollte, immerhin hatten wir uns um mehrere Ahn verspätet. Vielleicht war es aber auch nur die Aussicht auf den Zusatzverdienst der ihn so ruhig bleiben ließ.<br />
<br />
Die Abreise selber gestaltete sich dann überraschend schnell, wohl auch deshalb weil uns diesmal keiner aufhalten wollte. Ich traf zwar noch Kin am Hafen aber da ich die Stadt verlassen wollte, war der Ausgang der gegen den Tischler gerichteten Aktion vorläufig unrelevant und so fragte ich nicht nach, würde ich doch das Ergebnis noch früh genug erfahren. Jedenfalls dauerte es dann eine Zeit lang bis wir in Belnend angekommen waren und nach dem wir auf dem Weg zur Stadt, im Wald vorübergehend noch zwei Sklavinnen verloren hatten, waren wir schließlich auch hinter schützenden Mauern. Wobei das ja in Belnend auch nicht immer so sicher ist.<br />
<br />
Aber wir nahmen mal an dass wir in Sicherheit sind. Weswegen ich Shani in Richtung der Herberge schickte, um Unterkünfte für uns klar zu machen, während ich mich auf die Suche nach der Schneiderin machte. Von der Herberge beginnend fragte ich mich durch. Nach mehreren vergeblichen Versuchen, traf ich auf Bo, der mir den richtigen Weg weisen konnte. Da sich dabei auch herausstellte, dass ich komplett in die falsche Richtung unterwegs gewesen war, machte ich kehrt und schlug die Richtung ein, die mir Bo gewiesen hatte.<br />
<br />
Nach einigen weiteren Irrungen stand ich nun endlich vor dem Haus der Schneiderin. Doch alles Klopfen, Rufen, gegen die Tür schlagen und letztlich lautes Schreien nach der Schneiderin, brachte nichts. Weder die Schneiderin selber, noch jemand der mir Auskunft geben konnte, tauchte auf und so trat ich unverrichteter Dinge den Rückweg zur Herberge an. Shani hatte mittlerweile ein Zimmer für uns gebucht. Letztlich aber auch nur weil ein uns bekannter Krieger, zu unseren Gunsten, auf sein Zimmer verzichtete. Da dies nun geklärt war und die Schneiderin für heute nicht erreichbar schien, nahmen wir auf der rückwärtigen Terrasse des Gasthauses Platz und ließen dort den Abend ausklingen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgpCQ-L152sW3poClO-M-V-kis2aJTs9lJkLaroqCqJ60xQJ6Mw7vj03JYXq_Tfvyg3lJLH5hEmcFyTTxyI_yNsNEh-B57nVWAFooIX8H4qrurp2wfTtZmzLJGfnqR2acrXO2QaeNveF0Q/s1600/jf_222a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgpCQ-L152sW3poClO-M-V-kis2aJTs9lJkLaroqCqJ60xQJ6Mw7vj03JYXq_Tfvyg3lJLH5hEmcFyTTxyI_yNsNEh-B57nVWAFooIX8H4qrurp2wfTtZmzLJGfnqR2acrXO2QaeNveF0Q/s1600/jf_222a.jpg" /></a></div>
<br />
Nebenbei nutzten wir aber auch die Gelegenheit uns umzuhören, denn zu laut waren die Gerüchte darüber, dass mal wieder ein nordischer Feldzug anstand. Auch schien man diese Gerüchte dieses Mal ernst zu nehmen, denn Belnend hatte schon mit konkreten Kriegsvorbereitungen begonnen. Wenn ich davon hörte, wann man mit dem Eintreffen der feindlichen Horden rechnete, wurde mir schlecht. Ich hoffte nur das ich bis dahin alle meine Geschäfte in Belnend erledigt und die Stadt in Richtung dieser kleinen Oase verlassen habe. Auch deshalb zog ich es vor mich von Luna verwöhnen zu lassen. Sollten die anderen sich noch mit den Kriegsvorbereitungen beschäftigen, Shani sogar eine Sklavin an die Ärztin als Helferin ausleihen, mir war es lieber dass die Sklavin mich auf andere Gedanken brachte.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhuCwHjXdH4Xo3v3AnjmT3EgLE4-l747Q0qjqCjd9Ft0uYS7Pto7HNEZQ3x9zPOugpPsRZ0cXh8gjt179Oz06D47u3tbFhLvKRlsweg95tUtdAQB17DjZU5lhlRT3WV3zxm_yMJO6B-wBQ/s1600/jf_221a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhuCwHjXdH4Xo3v3AnjmT3EgLE4-l747Q0qjqCjd9Ft0uYS7Pto7HNEZQ3x9zPOugpPsRZ0cXh8gjt179Oz06D47u3tbFhLvKRlsweg95tUtdAQB17DjZU5lhlRT3WV3zxm_yMJO6B-wBQ/s1600/jf_221a.jpg" /></a></div>
<br />
GRUnknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-597736219412474420.post-17254032358114435512016-04-01T17:15:00.000+02:002016-04-01T17:15:43.045+02:00Auf GeschäftsreiseTrotzdem der Abend gestern so viel versprechend gelaufen war, nutzte ich heute die Gelegenheit meine Gefährtin auf eine schon länger geplanten Reise zu begleiten. So schlug ich gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe. Ich ging den Tischler aus dem Weg, dessen Frist die er mir gestellt hatte mich bei ihm zu entschuldigen, heute abgelaufen ist, Kin hatte somit die Zeit die Sache zu bereinigen und ich kam mal wieder raus aus der Enge der Stadt. Es sollte nach Falcor gehen. Shani hatte auf Leihbasis, dorthin einen Kajirus gegeben, dessen vorläufige Besitzerin ihn nun wohl auch kaufen wollte. Da wir nur noch zwei Kajirae im Haus hatten, nahmen wir auch Beide mit, was sich bei der Verteilung des Gepäcks als sehr vorteilhaft erwies.<br />
<br />
Gerade als wir abreisten, trafen noch zwei Reisende in der Stadt ein, die wohl zu mir oder zu meiner Gefährtin wollten, da wir aber schon auf dem Schiff waren welches gerade ablegte, blieb uns nur noch ihnen zu winken. Wenn wir Glück haben, werden sie nach unserer Rückkehr noch in der Stadt sein. Wenn nicht, wird es wohl nicht so wichtig gewesen sein. Falcor lag am Rande irgendwelcher Dschungel, wie wir erfahren sollten als das Schiff endlich dort anlegte. Entsprechend drückend war das feuchtwarme Klima dort. Am meisten litt wahrscheinlich meine Gefährtin darunter, doch die war es ja die hier auch Geld verdienen wollte.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhikKdNJBbRtLUvzcsMj4jhsY0gNsDpOnRbAUays5dSY2rmbjRybSfke91P_zmQ8sbpcm4DOOSmKzX880aku4R5wbjP29LUXSeys9Yg40Hqev8g35wehcG-EJBbMeJI9I1QNot0mhf-EJQ/s1600/jf_218a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhikKdNJBbRtLUvzcsMj4jhsY0gNsDpOnRbAUays5dSY2rmbjRybSfke91P_zmQ8sbpcm4DOOSmKzX880aku4R5wbjP29LUXSeys9Yg40Hqev8g35wehcG-EJBbMeJI9I1QNot0mhf-EJQ/s1600/jf_218a.jpg" /></a></div>
<br />
Nach einigen Irrwegen durch die Siedlung, fanden wir zumindest den Kajirus um den es ging und der uns wenigstens den Weg zur Herberge zeigen konnte, so dass wir uns dort, zumindest innerlich, mit einigen gut temperierten Getränken abkühlen konnten. Jetzt hieß es warten, bis die Ärztin aufgetrieben war, die den Kajirus von Shani kaufen wollte. Die Wartezeit verkürzte ich mir damit, dass ich Sassy klar machte was ich, jetzt wo sie wieder in meinem Haus lebt, von ihr erwarte. Was dann doch nicht so lange dauerte, da die Erinnerungen an ihre erste Zeit bei uns, sehr schnell wieder hoch kamen.<br />
<br />
Als dann die Ärztin wieder auftauchte, ging alles recht flott. Erstaunlicherweise, ging sie recht schnell auf die preislichen Forderungen, den Kajirus betreffend, meiner Gefährtin ein und zahlte. Vielleicht hätte man den Preis doch höher ansetzen sollen. Gute männliche Sklaven, scheinen immer noch sehr begehrt zu sein. Nach Abschluss aller geschäftlichen Aktivitäten, verließen wir dann schnell diesen, auf Grund seines feuchtwarmen Klimas, ungemütlichen Ort und traten den Heimweg nach Jorts Fähre an. Kaum wieder auf dem Schiff, umspielt von dem kühlen Fahrtwind, fühlte man sich gleich wieder viel besser.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi_NfM25WB5DZYWLNBqgaqaoF5uVWubUR4M74mHPNJtup0jMb0CvFA1s-SrEuwglSQchVxpOJeGvrCoz-YhTWGxNnji4_JX6EgkEK-mPIN5bhKI1FXn9ZQMuEV5HrAtdr-Cj6lWVgXYND4/s1600/jf_220a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi_NfM25WB5DZYWLNBqgaqaoF5uVWubUR4M74mHPNJtup0jMb0CvFA1s-SrEuwglSQchVxpOJeGvrCoz-YhTWGxNnji4_JX6EgkEK-mPIN5bhKI1FXn9ZQMuEV5HrAtdr-Cj6lWVgXYND4/s1600/jf_220a.jpg" /></a></div>
<br />
Wieder daheim, war zunächst nicht in Erfahrung zu bringen ob der Hauptmann, mein Anliegen zu meiner vollste Zufriedenheit gelöst hatte. Deshalb und auch weil die beiden Reisenden wohl auch nicht mehr in der Stadt weilten, zog ich es vor, mich schleunigst aus der Unterstadt in die Oberstadt zu verdrücken, eh ich noch den falschen Leuten in die Arme laufe. Zwar hielt Shani mich noch kurz auf, weil sie wissen wollte, was ich denn nun in meinem Testament niedergeschrieben habe, doch auf ein längeres Gespräch darüber ließ ich mich nicht ein, konnte sie doch morgen, so sie wollte, alles nachlesen.<br />
<br />
GRUnknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-597736219412474420.post-68854875203226025272016-03-31T22:09:00.000+02:002016-03-31T22:09:04.221+02:00Auch eine Erpressung hat was geschäftlichesIrgendwann im Laufe des Tages rappelte ich mich auf. Ich fühlte mich nicht wirklich besser, denn auch wenn ich meinen Nachlass geregelt hatte, verbesserte dies meine Situation nicht. Zum Glück kam mir der Gedanke, im Vorfeld der Auseinandersetzung die Priesterkönige um Schönwetter zu bitten. Beim aus dem Haus gehen, sah ich noch wie Luna im Wohnbereich stand und mit ihrer Tunika kämpfte. Schmunzelnd sah ich ihr einen Moment zu und als ich dann endlich ging und sie mich bat ob sie mitkommen darf, erlaubt ich es ihr.<br />
<br />
Merkwürdigerweise traf ich auf dem Dach des Kastenhauses kurz vorm Tempel, auf Sassy, wie immer auch die Kajira dahingekommen war. Kurze Zeit später klärte sich dies jedoch auf, denn es stellte sich heraus, dass Kin sie mit hier hoch geschleppt und dann zurückgelassen hatte. An sich war es mir auch egal, zumindest so lange wie keine der beiden Sklavinnen den Tempel betrat. Nicht dass sie mich stören würden, nein, es waren ihnen einfach nicht erlaubt und das Letzte was ich brauchen könnte, wäre es die Priesterkönige zu erzürnen und sie dadurch mein Gebet nicht erhören.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjyEDjbY136ulhfdpZdU2wbBb5ep2IMgEqT4B0HaHvvTrrmVKELLzEaw01uB_D_sqOxH8iR__yd0W9FTinc8WdzitzGQbityP9xGj6MJ286WmJmOEyIMLCess0qhgylwusrLfZBmRHkiuw/s1600/jf_210a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjyEDjbY136ulhfdpZdU2wbBb5ep2IMgEqT4B0HaHvvTrrmVKELLzEaw01uB_D_sqOxH8iR__yd0W9FTinc8WdzitzGQbityP9xGj6MJ286WmJmOEyIMLCess0qhgylwusrLfZBmRHkiuw/s1600/jf_210a.jpg" /></a></div>
<br />
Wie gesagt, ich hatte die beiden Mädchen eingenordet, und betrat den eigentlichen Tempel um den Priesterkönigen meine Gebete näher zu bringen. Mit erhoben Armen stand ich da und bat sie um Stärke, Zuversicht und Gewandtheit und vor allem um das notwendige Glück um in den Kampf gegen den Tischler bestehen zu können. Denn eins war klar, entschuldigen würde ich mich nicht. Was kann ich dafür wenn sein Fastweib mit der Haarpracht einer Sklavin durch die Stadt läuft. Bin ich ihr Friseur?<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjPvzEY2ANbPykAvR05hu7buuFykqzbJt9MWscSX_0VcUu4ofMmGlfX69-qI7lesqEtfwVptgCcFNwwXQDGkLeb9hnGvnfqx4jZ3YvBJw0XGT1kc4eGSCMWAqS2IcwF4uI2CpRUQb411Rc/s1600/jf_211a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjPvzEY2ANbPykAvR05hu7buuFykqzbJt9MWscSX_0VcUu4ofMmGlfX69-qI7lesqEtfwVptgCcFNwwXQDGkLeb9hnGvnfqx4jZ3YvBJw0XGT1kc4eGSCMWAqS2IcwF4uI2CpRUQb411Rc/s1600/jf_211a.jpg" /></a></div>
<br />
Als letztes brachte ich noch ein paar Münzen als Opfer dar. Ich war Händler und die Priesterkönige würden diese Gabe schon als gebührend ansehen, ähnlich als wenn ein Bauer seinen Bosk für sie schlachtet. Als ich ging, stolperte ich über Luna die, unbemerkt von mir, sich neben mich gekniet hatte. Wütend prügelte ich sie aus den Tempel, gut möglich das sie dadurch meine Gebete unnütz gemacht hatte. Sassy die vor dem Tempel stand, fiel vor Schreck auf die Knie als ich mit Zornesröte im Gesicht Luna aus dem Tempel trieb.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhENRxJgVFIJhkJ5mOE4wG_PnkqXU2Grh43KSaDuBPoE-pljDNbumf57uYMrH45PtldDF9ljDHNg0p7siUjZmkFvIZ4-jYIkQrKW_jPiunJxYS32O_zmWRPE3Q_9Om_gN-uQmqTwl9FzFs/s1600/jf_213a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhENRxJgVFIJhkJ5mOE4wG_PnkqXU2Grh43KSaDuBPoE-pljDNbumf57uYMrH45PtldDF9ljDHNg0p7siUjZmkFvIZ4-jYIkQrKW_jPiunJxYS32O_zmWRPE3Q_9Om_gN-uQmqTwl9FzFs/s1600/jf_213a.jpg" /></a></div>
<br />
So schnell wie ich mich aufgeregt hatte, beruhigte ich mich auch wieder, schnell erhöhte ich noch die Summe in der Opferschale, dann ging ich wieder zu den beiden Sklavinnen. Mittlerweile, als wenn es eine Einflüsterung der Priesterkönige gewesen wäre, hatte ich eine Idee wie ich doch noch aus dem Dilemma herauskomme. Genaugenommen sogar anderthalb! Als Erstes schickte ich die Mädchen weg, sie sollten sich zur Kriegerwiese begeben und dort für zwei Dinge sorgen. Eine sollte sich um den Tischler kümmern, damit er beim Training abgelenkt ist und am besten in sein eigenes Schwert fällt, die Andere sollte dem Hauptmann ausrichten das ich ihn dringend sprechen muss.<br />
<br />
Ich selber ging noch einmal in mein Haus, beim Wühlen in meinen Unterlagen, war mir ein interessantes Dokument in die Hände gefallen. Da war es! Ich überflog es noch mal kurz, es war genau das was ich jetzt brauchte, wieder änderte ich mein Testament und fertigte von dem gesuchten Dokument eine Abschrift an, die ich mit in die Unterstadt nahm. Allerdings schien meine Glückssträhne nicht anzuhalten, denn das Training war ausgefallen und der Tischler nicht greifbar, ergo konnte er auch noch nicht in sein Schwert gefallen sein. Aber Kin war hier.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjgNrI7TtP86MD6y5LheloHrDrC6ZRs5aRQ6wHSHwhJFG6YvRBqxIl5sdBOwjjm0ePuJ8PNlG9i7b9joC4Clt_FpGcMAc5YvKLZ0wDqZagTC6HncjX_IpOAlrDhJ2Nf2f2EQ57hLkRIaW8/s1600/jf_214a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjgNrI7TtP86MD6y5LheloHrDrC6ZRs5aRQ6wHSHwhJFG6YvRBqxIl5sdBOwjjm0ePuJ8PNlG9i7b9joC4Clt_FpGcMAc5YvKLZ0wDqZagTC6HncjX_IpOAlrDhJ2Nf2f2EQ57hLkRIaW8/s1600/jf_214a.jpg" /></a></div>
<br />
Und seine Gefährtin, und meine Gefährtin und jede Menge Sklavinnen, so dass es noch eine ganze Zeit und jede Menge Palaver brauchte, bis ich Kin endlich in die Taverne verschleppen konnte. Dort war es zum Glück leer, dass wir noch Sklavinnen dabei hatten, störte mich weniger, die werden eh nicht als Zeugen akzeptiert, sollte Kin jetzt mich und meinen Plan auflaufen lassen. Als wir endlich was zu trinken hatten und Kin schon ungeduldig drängelte, stellte ich zunächst ein paar Fragen. Insbesondere ging es mir dabei um den Verbleib von Lucius.<br />
<br />
Kin hatte natürlich keine Ahnung was ich von ihm wollte und so machte er nur vage Angaben, was Lucius betraf. Auch meine Frage, ob es nicht endlich an der Zeit wäre ihn für tot zu erklären, beantwortete er nur zögerlich und ausweichend. Ich bohrte noch ein wenig weiter, drohte, notfalls selber dafür zu sorgen, das man Lucius für tot erklärt, doch er ließ sich zu keinen schnellen Entschluss zwingen, weswegen ich ihm das Gladius auf die Brust setzte.<br />
<br />
Ob er sich nur deswegen weigere Lucius für tot zu erklären, weil er dann den letzten Willen dieses Kriegers erfüllen müsste, wollte ich von ihm wissen, doch der Hauptmann schien immer noch nicht zu verstehen. Ich wurde ein wenig deutlicher, sagte ihm das er Dina zu Unrecht besitzt, das er im Falle von Lucius seinem Tod er ihr wieder Lucius Kragenumlegen müsste und vor allem Dina in die Hände geben müsse, die laut seinem Testament vorgesehen sind um für Dina zu sorgen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiwPVtk5cRaES5DmA66Eke81kmIyAqW6k5oGe6VAG6nFA0W_Mx91A5uOw7YLlAajURM8otSWepk5BTosb_X3RcPX-3L6jBsEOglop-a57lunfLq4WLriFzqSEr1AFtAK7iTy1oF4X8LwNs/s1600/jf_216a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiwPVtk5cRaES5DmA66Eke81kmIyAqW6k5oGe6VAG6nFA0W_Mx91A5uOw7YLlAajURM8otSWepk5BTosb_X3RcPX-3L6jBsEOglop-a57lunfLq4WLriFzqSEr1AFtAK7iTy1oF4X8LwNs/s1600/jf_216a.jpg" /></a></div>
<br />
Kin wusste immer noch nicht was ich von ihm wollte und obwohl ich genau wusste, dass er als Kastenerstes, auch eine Abschrift des Testamentes erhalten hatte, legte ich ihm nun, die vorhin angefertigte Kopie vor. Er musste die Sache mit dem Testament wohl verdrängt haben, denn so ganz wohl fühlte er sich nicht beim Lesen. Ich aber baute weiter Druck auf, als Kin auch in der Folge schwammig blieb und meinte, er könne ja Teddy einen Brief schreiben. Ich aber wollte klare Verhältnisse, entweder, er erfüllt den letzten Willen seines besten Tarnreiters oder ich würde dieses Testament veröffentlichen und ihn damit bloßstellen.<br />
<br />
Kin kochte schon innerlich und so langsam glaubte ich, dass ich ihn soweit hatte, wie ich brauchte um ihn einen Vorschlag zu unterbreiten. Er soll mir den Tischler vom Hals halten, sagte ich ihm, dann könnte ich die Sache mit dem Testament vergessen. Überraschend schnell willigte er ein und versprach, sich darum zu kümmern, dass es, sobald die Frist verstrichen ist, es zu keiner Entschuldigung meinerseits kommt. Ich nahm einen Schluck vom Paga und merkte nur noch an, dass es mir egal ist, wie er die Sache regelt, ob der Tischler sich nun mäßigt und sich um seine Sachen kümmert oder er ihn an seinem Sleen verfüttert.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhQHdG5Wq-K7YhR5EFRT4Zmw2dbe1Zc6dBE7ezrvwLXr03kuO2pUiIUWCOq3QbYr0Areiyu8bkjxUrqpNSSdKD8qJrqcyA6In_34W_TMqB7Z6jy86ahk6STNNDXrOc_JPpH5sstVkSG_uY/s1600/jf_217a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhQHdG5Wq-K7YhR5EFRT4Zmw2dbe1Zc6dBE7ezrvwLXr03kuO2pUiIUWCOq3QbYr0Areiyu8bkjxUrqpNSSdKD8qJrqcyA6In_34W_TMqB7Z6jy86ahk6STNNDXrOc_JPpH5sstVkSG_uY/s1600/jf_217a.jpg" /></a></div>
<br />
Mehr war in dieser Angelegenheit auch nicht zu besprechen und zu mehr war im Moment auch keine Zeit. Denn ein Fremder hatte die Taverne betreten und suchte ausgerechnet mich, wie sich herausstellte. Der Grund war, man sollte es kaum glauben, dass er Tagita kaufen wollte. Dabei machte er mir ein Angebot welches ich unmöglich ausschlagen konnte. Mit einem Schlag ersetzte er mir dadurch die Verluste aus dem Kalanageschäft, die Ausgaben die ich bei der Suche nach der ehemaligen Händlerin hatte und es blieb sogar mehr als genug übrig um auch noch die bisher aufgelaufenen Kosten abzudecken.<br />
<br />
Deshalb zögerte ich auch nicht lange und schlug ein. Geld und Sklavin wechselten den Besitzer und so fand dieser Tag doch noch ein versöhnliches Ende.<br />
<br />
GR<br />
<div>
<br /></div>
Unknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-597736219412474420.post-78371882629263610362016-03-30T18:46:00.002+02:002016-03-30T18:46:25.420+02:00den Stress überstanden und das Erbe geregeltEigentlich hatte ich den Streit mit dem Tischler schon wieder vergessen und eigentlich dachte ich auch das Kin schon an der Taverne auf seinen versprochenen und vor allem kostenlosen Paga warten würde. Doch auch da lag ich falsch. Da hier an der Taverne gähnende Leere herrschte ging ich zum Gasthaus hinüber, vielleicht war da mehr los. War dann auch schlagartig als ich dort ankam. Dort stand nämlich der Tischler mit der Ärztin und berichtete ihr haarklein über vermeintliche Beleidigungen die ich ihm angetan habe. Als ich dann auftauchte, reichte es aus das er ein zweites Mal explodierte und wieder mit wüsten Drohungen mir gegenüber begann.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgsPs09PbCb3xdpwAY-NLCa4Dg-2zFlZqfjfuf5mZrUbdOKbrkmfitjZTqck-prckC2mO1mv2fWgaFUl0rF3_bkCQlvW2zmm1qkDynGZK9B0j-c44-hLYebIJVFnPMPoB9uihDqkRx4Fyg/s1600/jf_203a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgsPs09PbCb3xdpwAY-NLCa4Dg-2zFlZqfjfuf5mZrUbdOKbrkmfitjZTqck-prckC2mO1mv2fWgaFUl0rF3_bkCQlvW2zmm1qkDynGZK9B0j-c44-hLYebIJVFnPMPoB9uihDqkRx4Fyg/s1600/jf_203a.jpg" /></a></div>
<br />
Dabei waren so absurde Behauptungen, wie ich hätte gesagt dass ich von hoher Kaste wäre und ähnliche Dinge. Dies alles brachte mich dazu, ebenfalls einzusteigen und es ihm mit ähnlich gelagerten Worten heimzuzahlen. So ergab ein Wort das andere und es blieb nicht aus das unser lautstarker Disput weitere Sensationsgierige anzog und sich so der Platz vor der Herberge füllte. Irgendwann hatte der Tischler genug und brach die „Unterhaltung“ ab. Eigentlich wollte ich mich zu meiner, unter der Burka brummelnden Gefährtin gesellen, doch wurde ich recht schnell abgelenkt weil mittlerweile auch der Hauptmann eingetroffen war.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgvZvf1bT6y-GBJw1-hVfyEqD6wO8yvYRCo1MKvsklCU6_LLx18mLXo_2x2ot-sWcZvEGBbAVA_troTORQ_xViHD-bB_EQU5wydOTFlvHhJ0_rugPr6Ua2ixcHof2sLAly4AqlF5S3DbR8/s1600/jf_204a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgvZvf1bT6y-GBJw1-hVfyEqD6wO8yvYRCo1MKvsklCU6_LLx18mLXo_2x2ot-sWcZvEGBbAVA_troTORQ_xViHD-bB_EQU5wydOTFlvHhJ0_rugPr6Ua2ixcHof2sLAly4AqlF5S3DbR8/s1600/jf_204a.jpg" /></a></div>
<br />
Dabei kam wieder das Thema mit der Klage des Sattlers auf, der seine angeblich nicht verkaufbaren Waren, die Jarcath bei ihm bestellt hatte, ersetzt haben wollte. Ich ließ den Paga, Paga sein und machte mich auf den Weg zum Sattler, hatte ich da doch noch eine Idee, wie ich die Geschichte aus der Welt schaffen könnte. Mittlerweile hatte ich ja erfahren das Jarcath noch leben soll und so machte es durchaus Sinn, dem Sattler die bestellten Dinge, mit einem gewissen Abschlag, abzukaufen und mir das Geld später von Jarcath zu holen. Nichts anderes ist ja schließlich auch mein Job.<br />
<br />
Doch ich konnte den Sattler nicht davon überzeugen, mir schien es als würde er Angst haben, dass ich ihn übers Ohr hauen will. Lieber wollte er dann doch meine Gefährtin verklagen, was ich persönlich als nicht besonders aussichtsreich ansah. Auch deswegen, ging ich dann und sah gelassen der Klage entgegen. Als ich zum Gasthaus zurückkam, war dort mittlerweile auch der ganze Rat versammelt und da ich die Klage mit Geld nicht aus der Welt schaffen konnte kochte das Thema nochmal hoch.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg96fOoHvpHnBNuDOWc_xXBD5pfO_RwGCfb0BBxmI7phXRLVbDIDH0vKNFQMpyC9N0vbeizavC0wr0HOuGI2z4h-9T0gpZwlrUWeOBytG9I1PGcj-lFhudUW2gl4ouhZKgqxalhx5WhSoM/s1600/jf_207a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg96fOoHvpHnBNuDOWc_xXBD5pfO_RwGCfb0BBxmI7phXRLVbDIDH0vKNFQMpyC9N0vbeizavC0wr0HOuGI2z4h-9T0gpZwlrUWeOBytG9I1PGcj-lFhudUW2gl4ouhZKgqxalhx5WhSoM/s1600/jf_207a.jpg" /></a></div>
<br />
Tatsächlich schien es darauf hinaus zulaufen, einen externen Richter zu engagieren, der dann in dieser Angelegenheit Recht sprechen sollte. Mein vehementer Einspruch, schließlich hatten wir noch nie externe Richter zugelassen, warum sollte man jetzt also eine Ausnahme machen, brachte anfangs nicht viel. Doch schlussendlich siegte doch die Vernunft und der Rat sprach, schließlich hatten wir keinen Richter am Heimstein, selber Recht. In unserer mehr oder weniger öffentlichen Sitzung, stimmten wir per Mehrheitsbeschluss dafür, die Klage abzuweisen und Kin wurde damit beauftragt, dem Sattler die Nachricht zu überbringen.<br />
<br />
Zwischenzeitlich hatte ich von Luna auch einen Paga serviert bekommen, den kalt es noch auszutrinken, dann verabschiedete ich mich von meiner Gefährtin, mit dem Hinweis, dass ich kommenden Tag nun endlich mein Testament aufsetzen werde, die wüsten Drohungen des Tischlers, waren dafür Grund genug, Zumal mir signalisiert wurde, dass dies ein Streit zwischen zwei Freien sei und der man nicht gewillt war, mich vor einem heimsteinfremden Brutalo zu schützen.<br />
<br />
In der darauffolgenden Nacht schlief ich unruhig, verfolgt von Träumen die alle nicht gut ausgingen. Das bestärkte mich noch in meinem Vorhaben, das Testament heute neu aufzusetzen. Als ich meine Tagesgeschäfte erledigt hatte, kramte ich dann aus meiner Truhe, das bisherige Testament, eine frische Schriftrolle, sowie ein Tintenfass und eine Schreibfeder heraus. Als ich wieder in den Wohnraum ging und dabei laut vor mich hin schimpfte weil meine Gefährtin es immer noch nicht geschafft hatte, mir den versprochenen Schreibtisch hinzustellen, hakte ich bei Luna ein und rannte sie fast um.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgQjhRH9NQ4-fTrJMK3-WX2vIVT12R6Js7RSxE2aYll71C5QloqR1Ki-ARcMM4RmxWdyXmPyHuT5i5sE3HY4UPzfzTP0vVUhODCuWmvqKeE4NrNeNNFz14DDNffF1qXEOTtzmlpHDIrtKg/s1600/jf_208a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgQjhRH9NQ4-fTrJMK3-WX2vIVT12R6Js7RSxE2aYll71C5QloqR1Ki-ARcMM4RmxWdyXmPyHuT5i5sE3HY4UPzfzTP0vVUhODCuWmvqKeE4NrNeNNFz14DDNffF1qXEOTtzmlpHDIrtKg/s1600/jf_208a.jpg" /></a></div>
<br />
Nachdem ich mich von ihr gelöst hatte, setzte ich mich an den Tisch, zog ihn etwas näher und wollte schreiben aber so richtig fand ich keine passende Position dafür, war ja auch kein Schreibtisch. Das Pech von Luna war, das sie mir einen Paga brachte und da sie nun einmal da war, durfte sie auch auf alle viere gehen um für mich einen Schreibtisch zu simulieren. Luna ging also aus der knienden Position auf Hände und Füße und krabbelte über meinem Schoss, so dass ich das Pergament auf ihrem Rücken ablegen und schreiben konnte.<br />
<br />
Dies war zwar immer noch ziemlich mühsam aber schon deutlich besser als auf der viel zu niedrigen Tischplatte und so kam ich ein Stück weit voran. Das ich beim Schreiben immer mal wieder mit meinem Knie an Lunas Brüsten rieb, schien sie nicht weiter zu stören, eher zu genießen. Zwischendurch beugte ich mich immer mal wieder über die Sklavin um die Feder ins Tintenfass zu tunken und klemmt sie dabei zwischen meinen Schenkeln und meinem Oberkörper ein. Als Belohnung weil sie so gut still hielt und versuchte mir einen möglichst geraden Rücken zu bieten, gab es dann und wann auch mal einen Schlag auf den Hintern oder ein etwas festeres zupacken, wenn ich mich nach dem Feder eintunken wieder aufrichtete.<br />
<br />
Vorsichtshalber fragte ich zwischendurch nochmal nach ob Luna lesen kann, was sie verneinte. Hatte ich es doch richtig in Erinnerung, konnte sie doch so wenigstens niemanden verraten was ich hier schriftlich niederlegte. Sie wirkte zwar beleidigt, als ich meine Zufriedenheit über ihren Analphabetismus ausdrückte aber auch eine Sklavin ist käuflich oder man prügelt die Informationen aus ihr heraus. Als ich ihr das erklärte, verplapperte ich mich aber doch und verärgert über meine Dummheit, schlug ich mir mit meiner Schreibhand gegen die Stirn, was dazu führte das sich die restliche Tinte von der Schreibfeder auf den Weg in mein Gesicht machte.<br />
<br />
Noch mehr verärgert, verschmierte ich dann diese auch noch großzügig in meinem Gesicht. Ich war aber sowieso mit schreiben fertig, so das Luna nun die Kerze näher holen durfte, währenddessen ich in den Tiefen meiner Tunika nach dem Siegelwachs suchte. Nachdem ich mein Testament unterschrieben und gesiegelt hatte, vernichtete ich das bisherige und Luna durfte aufräumen, für mich war der Tag gelaufen und so verschwand ich in die Felle.<br />
<br />
GR<br />
<div>
<br /></div>
Unknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-597736219412474420.post-91762173737000176922016-03-28T15:26:00.004+02:002016-03-28T15:26:58.321+02:00Nichts als StressDer Tag fing gleich Lustig an als meine Gefährtin auf die Verlängerung der Gefährtenschaft zu sprechen kam und mir eröffnete, sich beraten zu lassen um mir einige Bedingungen dafür zu stellen und um den Vertrag entsprechend anpassen zu lassen. Das mir! Mir dem sie ihre Freiheit verdankte, der ihr das nötige Kleingeld gegeben hatte, damit sie sich eine Existenz aufbauen konnte, der sie permanent gefördert hatte. Entsprechend geladen startete ich in den Tag. Meine schlechte Laune hielt an und wurde auch nicht besser als wir am Stadttor auf den Hauptmann trafen, womit ja die Aussicht auf die Sklavenvorstellung bei Fenris verbunden war.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjbzUc0AJ2oMa7Tjve_QRmG1an0l9vWR6TQi4exKabq0OQPfiCgnhXHQy9u1pFoZECMkN06pzk7M-MCSBWXvsfcCiVjPg1h3lTaVWR0sO23UzNoH46QVC-bviESBDLVprDmSa7ZxeRrKtM/s1600/jf_190a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjbzUc0AJ2oMa7Tjve_QRmG1an0l9vWR6TQi4exKabq0OQPfiCgnhXHQy9u1pFoZECMkN06pzk7M-MCSBWXvsfcCiVjPg1h3lTaVWR0sO23UzNoH46QVC-bviESBDLVprDmSa7ZxeRrKtM/s1600/jf_190a.jpg" /></a></div>
<br />
Selbst die übliche Flachserei welche der Sklavinnen man fressen lässt damit wenigstens Eine überlebt konnten mich nicht wirklich aufheitern. Während Shani los lief um eine ihre Sklavinnen aufzutreiben die auch mit zu dem Sleen musste, tauchte die Schneiderin auf und Kin begann ein Gespräch zu ihrer geplanten Gefährtenschaft. Ganz schlechtes Timing! Erstens hatte ich mich gerade über meine Gefährtin geärgert, zweitens rannte die Schneiderin mit offenen, wehenden Haaren durch die Gegend und so platzte ich, als die Schneiderin ausweichend antwortete, ohne weiter darüber nachzudenken raus: "Wer will schon eine Frau mit einer Sklavinnenfrisur gefährten?"<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiy4J7OH5X72wvIkgr5lsZeY20Gg-oPkHdbauvRaWL4-DsPOTRxStH7fzoHaSu9yT1-4Ja1HIW8FYweSwWBl2X8KNxwOPlAAf8OIXxbUrGyL_FU7BN8L5kJvVepChX5RlZ39qOpt9bwYhE/s1600/jf_192a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiy4J7OH5X72wvIkgr5lsZeY20Gg-oPkHdbauvRaWL4-DsPOTRxStH7fzoHaSu9yT1-4Ja1HIW8FYweSwWBl2X8KNxwOPlAAf8OIXxbUrGyL_FU7BN8L5kJvVepChX5RlZ39qOpt9bwYhE/s1600/jf_192a.jpg" /></a></div>
<br />
Jetzt durfte ich mir zwar was anhören über einfache Händler und Kerle die Sklavinnen freilassen um sie zu gefährten, doch das störte mich weniger, war dies doch eh jedem bekannt hier in Jorts und zweitens hatte ich mich fürs Erste abreagiert und fühlte mich jetzt deutlich besser. Während die Schneiderin wütend weg lief, vereinbarte ich mit Kin das ich die beiden Kajirae gleich zu ihm bringen werde. Die von Shani war schon vorbei, meine wahrscheinlich noch im Kennel und derweil sich Kin auf den Weg machte um den Sleen aus den Käfig zu lassen, sammelte ich die beiden Sklavinnen ein und brachte sie rüber.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiiFeCN18oUQAlsp1oSTH0cOAL1Zna4KVSsJWxBftZGUlWIP9m1EJNmeLZKIxyiXHO9mcDiLQnKJh_eQWHKNfpAxmt0BjCbl9W4Mm_kaiLOM1UiEEIuvAvDQNtIDQzVhQzkySSt2ontk14/s1600/jf_195a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiiFeCN18oUQAlsp1oSTH0cOAL1Zna4KVSsJWxBftZGUlWIP9m1EJNmeLZKIxyiXHO9mcDiLQnKJh_eQWHKNfpAxmt0BjCbl9W4Mm_kaiLOM1UiEEIuvAvDQNtIDQzVhQzkySSt2ontk14/s1600/jf_195a.jpg" /></a></div>
<br />
Dort angekommen, ließ ich sie in den Garten laufen, wo Kin sie in Empfang nahm und zuerst dafür sorgte das sie sich auszogen. Da Kin nicht festlegen wollte welche zuerst dran kommt und es eine Freiwillige nicht gab, gab es dafür ein leichtes Gerangel zwischen den beiden Kajirae, bis Sassy schließlich bei Kin landete und sich vor dem Sleen auf den Boden legen durfte, der sie nun mit seiner Nase begutachtete um ihren Geruch aufzusaugen, damit er sie, falls es einmal nötig werden sollte auch wieder fand. Dass das Vieh sie dabei gründlich vollsabberte blieb dabei nicht aus.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj31PrU3kYyOpubSsE09cf3rFIBfLpc7CkQW1u25WSY2_la_kd17UiOrbqyKXVyIU7MtTwOYl5SOOuL9HxBeimp3vlxxuoI7dMoBQ1YW2nRiya2ElibyIY718FN2E6H39kHOwngRKgIsIg/s1600/jf_196a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj31PrU3kYyOpubSsE09cf3rFIBfLpc7CkQW1u25WSY2_la_kd17UiOrbqyKXVyIU7MtTwOYl5SOOuL9HxBeimp3vlxxuoI7dMoBQ1YW2nRiya2ElibyIY718FN2E6H39kHOwngRKgIsIg/s1600/jf_196a.jpg" /></a></div>
<br />
Davon bekam ich aber schon nicht mehr so viel mit, weil in de Zwischenzeit der Tischler angerannt kam und mich wegen irgendwelcher Beleidigungen zur Rede stellen wollte. Es dauerte einen Moment bis ich begriff, dass er es ist der die Schneiderin zur Gefährtin nehmen will und sich jetzt ebenfalls mittelprächtig angepisst fühlte. Da er sich von Anfang an im Ton vergriff, ließ ich mich auf sein Niveau herab und zahlte ihm die Worte mit gleicher Münze heim. Das die Situation dadurch noch mehr eskalierte, war klar aber mein Tag war heute eh schon versaut, da kam es auf das bisschen Ärger nun auch nicht mehr drauf an.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjs4-n5FAv1BTd21GDboUMyCk31pt5JFcLkfDhSwkpgUv9hKGizP0g-VFnMw2U7muRWMdfnTO4WeEGawFXsQOGrVkSSUs0777Usvq9we2xdfCErYmZjNPuT4bkW4KGvOksq2mAuUTApQEk/s1600/jf_193a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjs4-n5FAv1BTd21GDboUMyCk31pt5JFcLkfDhSwkpgUv9hKGizP0g-VFnMw2U7muRWMdfnTO4WeEGawFXsQOGrVkSSUs0777Usvq9we2xdfCErYmZjNPuT4bkW4KGvOksq2mAuUTApQEk/s1600/jf_193a.jpg" /></a></div>
<br />
Als er mir Schläge androhte, ging ich auf ihn zu und bot ihn an zuzuschlagen, was er sich aber doch nicht traute, worauf ich ihn stehen ließ und ihm erklärte das die Audienz beendet ist und er gehen darf. Er blaffte mir zwar noch was entgegen, von wegen er gibt mir fünf Tage Zeit mich zu entschuldigen, sonst würde er irgendwas mit mir anstellen, doch dazu wird es nicht kommen, soll er dafür sorgen das seine Zukünftige gesittet durch die Stadt läuft, dann hat er auch keinen Ärger am Hals. Vielmehr konnte er froh sein das ich ihn nicht gleich festsetzen ließ. Ich ließ ihn weiterschimpfen und schaute nun endlich wieder beim Sleentheater zu.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh2GjLIJegtFUn2lWiAPZxJlytONMuOHFCg7i0XmZv3drcHH79yLP19Smt0rEkLVKBrG31oR_nUw94WfZ8HA8p5bMU609224pg9xaqwbn80dAa-CQh68ftpYFxqRL9tCFeFQx1QWUcilCM/s1600/jf_197a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh2GjLIJegtFUn2lWiAPZxJlytONMuOHFCg7i0XmZv3drcHH79yLP19Smt0rEkLVKBrG31oR_nUw94WfZ8HA8p5bMU609224pg9xaqwbn80dAa-CQh68ftpYFxqRL9tCFeFQx1QWUcilCM/s1600/jf_197a.jpg" /></a></div>
<br />
Dort wurde mittlerweile der geplante Szenenwechsel vollzogen und meine Sklavin dran, die sich versuchte hinter einen Baum zu verstecken und als dies nicht half, klammerte sie sich über die Mauer an meiner Gefährtin fest. Doch da hatte der Sleen sie schon am Fußgelenk gepackt und schleppte sie zu seinem Käfig. Das Ganze schien ein böses Ende zu nehmen. doch Kin hatte aufgepasst und so das Schlimmste verhindert. Es grenzte fast schon an ein Wunder dass der Sleen sich nun auch nur aufs Schnüffeln uund Sabbern beschränkte und meine Sklavin überlebte.<br />
<br />
Natürlich hatte dieses Schauspiel, wie fast immer, jede menge Zuschauer angelockt. Doch jetzt wo, der Sleen seinen Belohnungshappen bekam, löste sich die Meute auf. Meine Gefährtin hatte noch ein Zarspiel, deren Mädchen verschwanden in die Unterstadt, der Rest auch irgendwohin und so war ich nach kurzer Zeit mit Kin allein. Ich lud ihn noch auf einen kostenlosen Paga in die Taverne ein, den er jedoch vorerst, auf Grund der späten Ahn ablehnte. Tagita sammelte ich kurze Zeit später am Brunnen ein, wo sie sich entsabbert hatte. Damit dachte ich, wäre der Tag überstanden, doch weit gefehlt!<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh_W-rGpztCmy5K5cnJmiH7OIrvKeuw5qjeIchEWml5qkM6JF9siRggOLZeZw6z1QZwuGJeRTtvKCOvPQWvmF6giQ12-jRQ4hTBaYeAA_-_ZsE12-AobVyscDuOpZYOi7Zf9je7iVcgV_A/s1600/jf_198a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh_W-rGpztCmy5K5cnJmiH7OIrvKeuw5qjeIchEWml5qkM6JF9siRggOLZeZw6z1QZwuGJeRTtvKCOvPQWvmF6giQ12-jRQ4hTBaYeAA_-_ZsE12-AobVyscDuOpZYOi7Zf9je7iVcgV_A/s1600/jf_198a.jpg" /></a></div>
<br />
Nach ihrem Zarspiel, gabelte mich hier meine Gefährtin auf und der Streit von vorhin, ging wieder von vorne los, nur mit leicht abgewandelten Themen. Auch meine Sklavin bekam ihr Fett weg. Es dauerte einen Moment bis die die Situation sich einigermaßen beruhigte, vor allem dadurch, dass Shani sich wieder von dannen machte. Auch auf die Gefahr hin, das der Streit wieder eskalierte, stoppte ich sie. Was ich ihr nämlich noch mitgeben wollte, war, dass sie ab den morgigen Tag wieder Burka zu tragen hat.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjX7U7wID9A53RigcLWsxCvQ0uwmRkrgeLXNLrJ8e3khVegnd3ycn0UybcNzkmRI9226xiqCy0NWF8AE7OoUgW20MWyQTKPHM-x4SiikpzeC2MjOGJ6UMHWkWJheOlX8bst1OcRHTMYRFA/s1600/jf_201a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjX7U7wID9A53RigcLWsxCvQ0uwmRkrgeLXNLrJ8e3khVegnd3ycn0UybcNzkmRI9226xiqCy0NWF8AE7OoUgW20MWyQTKPHM-x4SiikpzeC2MjOGJ6UMHWkWJheOlX8bst1OcRHTMYRFA/s1600/jf_201a.jpg" /></a></div>
<br />
Tatsächlich verschärfte sich die Stimmungslage noch einmal, da sie dachte ich wollte sie damit für irgendwas bestrafen. Dabei forderte ich aber nur ihre Unterstützung als meine Gefährtin ein. Wenn ich schon in einem Streit um Sitte, Anstand und Moral stecke, dann hat meine Gefährtin auch Vorbild sein und entsprechend gekleidet herumzulaufen.<br />
<br />
GRUnknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-597736219412474420.post-42891146219765728832016-03-27T13:50:00.002+02:002016-03-27T13:50:34.380+02:00Ungemach aus der Welt schaffenEs war recht ruhig heute im Haus, alle Sklavinnen schienen unterwegs zu sein. Mir persönlich passte dies ganz gut in den Kram, hatte ich doch noch ein paar Dinge mit Kin zu besprechen. Zum einen was Geschäftliches und zum anderen was Privates. Als ich jedoch vor seinem Haus stand und klopfen wollte, drangen merkwürdige Geräusche aus dem selben, so das ich es vorzog, meine Entscheidung zu revidieren. Ich zog ein Stück Pergament hervor und schrieb mit einem Kohlestift darauf das ich den Hauptmann sprechen wollte und klemmte diesen Zettel an die Tür und trollte mich wieder.<br />
<br />
Nach einem Rundgang durch die Oberstadt, pausierte ich am Brunnenplatz, als plötzlich eine nackte Sklavin um die Ecke gekrochen kam. Es war Dina und im Mund hielt sie meinen Zettel, der jetzt einen zusätzlichen Vermerk enthielt, das der Hauptmann jetzt Zeit hat und ich nochmal vorbei kommen kann. Ich fragte Dina gar nicht erst was dieses Schauspiel sollte und lief gleich los. An der Tür vom Hauptmannhaus angekommen, klopfte ich, da Dina auf allen vieren, beiweiten nicht so schnell war wie ich auf zwei Beinen. Das hatte nun zwar zur Folge das Kin selber öffnen musste aber er bat mich trotzdem herein.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgIOgmxyw0Yz9LslTaOIO_DI4tAIT_yI6XSZUqsxEalULaWRpISjyUrR7RSPbOo1AC_uWxoOBCqKDQvBHa1tfDobkVRMqvdMD_MBoHlRuRWPEeX98KJoCTWuR4vU9m6DGkK4MeIHZdaUnY/s1600/jf_187a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgIOgmxyw0Yz9LslTaOIO_DI4tAIT_yI6XSZUqsxEalULaWRpISjyUrR7RSPbOo1AC_uWxoOBCqKDQvBHa1tfDobkVRMqvdMD_MBoHlRuRWPEeX98KJoCTWuR4vU9m6DGkK4MeIHZdaUnY/s1600/jf_187a.jpg" /></a></div>
<br />
Nach einem recht umständlich servierten Paga, kam ich dann auf den Grund meines Besuches zu sprechen. Mir ging es vor allem um diese leidliche Posse um ein paar Kupfer für ein bisschen Lederkram, die der Sattler seit einigen Tagen veranstaltete. Deswegen unterbreitete ich einige Lösungsvorschläge wie man zum einen diese Geschichte aus der Welt schaffen könnte und zum anderen, wie man so etwas in Zukunft vermeidet. wir einigten uns im ersten Fall zwar nicht auf ein grundsätzliches Vorgehen, da aber noch keine schriftliche Klage eingegangen war, ließ er mir vorerst freie Hand. Die grundsätzliche Vermeidung solcher Fälle bedurfte eh der Schriftform und da mussten wir auch das dritte Ratsmitglied zu Rate ziehen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEpy-aYqKUx2h70lbVCm8lYzg6xNiJevbdmehQMTXbClrMifmhuIdU6Ik2fa0-QX3lZjMBvtpI9f2ihRB6d4JNNReQyr5fRDKJKj92GZF-ut_Zz0zztCvT8HAzxZ7I5MO6dTp8gkHOM_k/s1600/jf_188a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEpy-aYqKUx2h70lbVCm8lYzg6xNiJevbdmehQMTXbClrMifmhuIdU6Ik2fa0-QX3lZjMBvtpI9f2ihRB6d4JNNReQyr5fRDKJKj92GZF-ut_Zz0zztCvT8HAzxZ7I5MO6dTp8gkHOM_k/s1600/jf_188a.jpg" /></a></div>
<br />
Zeit das Thema zu wechseln. Ich wollte ja Tagita noch beim Sleen vorstellen, hatte aber Bedenken, das dieser durch die noch frische Wunde vom Branden, vielleicht durchdreht und ausnahmsweise doch mal zubeißt oder eben sein Sabber nicht gerade der Wundheilung dient. Kin bestätigte mir meine Vermutungen, ob das nun stimmte oder nicht, vielleicht wollte er auch nur in Ruhe das Training mit seiner Sklavin fortsetzen, war mir in dem Moment egal, sicher ist sicher. Wir einigten uns das Ganze um einen Tag zu verabschieden und ich verabschiedete mich, ein Hafenpaga lockte.<br />
<br />
Tatsächlich waren sogar ein paar Gäste da und Sassy und Tagita waren schon im vollem Einsatz. Nachdem alle versorgt waren, griff ich mir Tagita um mir ihr Branding zu betrachten. Ich bin zwar medizinischer Laie aber falls es eitern sollte oder sich entzündet, das sollte ich schon erkennen können. Tat es aber zum Glück nicht und alles sah, soweit ich das beurteilen konnte, gut aus. Man würde es also riskieren können, das sie morgen Bekanntschaft mit dem Sleen macht. In dem Zusammenhang fragte ich mal bei Sassy nach ob sie denn schon bei Fenris war, der Hauptmann hatte da was angedeutet. Mit deutlichen Abscheu in der Stimme verneinte sie.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEigwDK2uRgclh5UbzHZMXwLjS7RvLr_6zwLiCIUHkfNDOL-n4w_tNzTL1oRRYmTwSdZ4_avFOVNTPEwTu8p-TS29RL_CWnZmQjV-A08ScwEkIguV-dHwfr0-Djz8xdHLr_Hd9TmXQNIVz8/s1600/jf_189a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEigwDK2uRgclh5UbzHZMXwLjS7RvLr_6zwLiCIUHkfNDOL-n4w_tNzTL1oRRYmTwSdZ4_avFOVNTPEwTu8p-TS29RL_CWnZmQjV-A08ScwEkIguV-dHwfr0-Djz8xdHLr_Hd9TmXQNIVz8/s1600/jf_189a.jpg" /></a></div>
<br />
So langsam begriff nun auch Tagita, das es kein Spaß war, wenn ich davon sprach das ich sie dem Sleen des Hauptmannes vorstellen will. Ob Sassy da noch hin muss, diese Entscheidung überlass ich meiner Gefährtin, gehört diese Sklavin doch ihr. Allerdings legte ich Sassy noch nahe, mich in Zukunft mit "mein Herr" anzureden, so lange sie wieder in meinem Haus lebt. Dann orderte ich endlich auch einen Paga und setzte mich auf eines der Fässer. Den Paga bekam ich von Tagita, während sich Sassy um den Brauereikrieger bemühte, der jedoch heute recht wortkarg war.<br />
<br />
Ich klinkte mich nun in die Gespräche der Gäste ein und auch wenn die öfters wechselten, vor allem die Gäste, so halfen doch deren Kajirae mit aus, so das es für meine beiden Sklavinnen nicht all zuviel zu tun gab. Irgendwann schien das ständige knien Tagita aber zu viel zu werden und sie versuchte sich irgendwie bequemer hizusetzen. Dafür setzte es eine schallende Ohrfeige, die die anderen Gäste aufhorchen ließen. Tagita begriff auch ohne Worte und nahm sofort wieder meine Lieblingsposition ein. Trotzdem fügte ich noch ein paar Worte an und sagte ihr was sie tun kann wenn ihre Knie mal schmerzen. Doch jetzt hatte sie sich wohl entschlossen, auszuharren und lehnte wie entschuldigend ihre Stirn gegen meinen Oberschenkel.<br />
<br />
Während ich jetzt mit dem Hofkrieger über des Sattlers Begehren sprach, was anscheinend so noch gar nicht zu ihm durchgedrungen war, machte sich Tagita unterhalb meiner Gürtellinie zu schaffen. Es fiel mir schwer unter diesen Umständen noch klare Gedanken zu fassen, schlussendlich schaffte ich es aber doch das Thema vernünftig abzuschließen, so das einem Besuch beim Sattler nichts mehr im Wege stand.<br />
<br />
GRUnknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-597736219412474420.post-1185593888773897482016-03-26T12:42:00.000+01:002016-03-26T12:42:21.267+01:00Nur ein BrandingMit einem leichten Brummen im Schädel stand ich auf, einer der Paga gestern war wohl schlecht gewesen. Trotzdem raffte ich mich auf, stand doch heute der Termin beim Schmied an. Nachdem ich mich in senkrechter Position halbwegs konsolidiert hatte, ging ich nach unten zu dem Kennel, in dem sich Tagita befand. Noch lächelte sie, als sie auf die Knie ging, doch dies sollte sich ziemlich schnell ändern. Ich eröffnete ihr also dass für den heutigen Tag ihr Branding ansteht und dass ich sie deshalb jetzt zum Schmied bringen will. Keine Ahnung was in sie gefahren war aber ab diesem Moment, bäumte sich die immer noch vorhandene Freie in ihr auf.<br />
<br />
"Ich bin keine Sklavin, sondern Tochter einer angesehenen Händlerdynastie aus Ar und überhaupt wirst du nie soviel Ruhm, Ansehen, Macht und Geld ansammeln wie es meine Familie geschafft hat!". Zusätzlich spickte sie diese Worte noch mit ein paar versteckten Beleidigungen, so das meine Hand hart in Ihrem Gesicht landete. "Mag sein das deine Familie in Ar, mehr Geld hat als ich, mag sein das sie über mehr Macht und Ansehen verfügt, nur DU gehörst nicht mehr dazu!" sagte ich ihr noch, dann wurde ich zu ihrem Glück von Luna abgelenkt. "Ich werde nie eine Sklavin werden!" Schleuderte mir Tagita noch entgegen, als ich mir Luna zu wandte.<br />
<br />
Diese berichtete mir das ein Händler nach mir gefragt hätte. Nach einigem hin und her und nach dem klar war, das es Gunnar aus Belnend war, schickte ich Luna zurück um Gunnar zu bitten auf mich zu warten, damit ich erst noch den Termin beim Schmied wahrnehmen konnte. Außerdem sollte Luna auch noch Sassy auftreiben. denn auch die musste zum Schmied, auch wenn es bei ihr weniger um ein Branding ging. Als Luna wieder unterwegs war, drehte ich mich um nahm mir eine Kette von der Wand und weil ich kein kein Risiko eingehen wollte, das sie flüchtet, hakte ich die Kette, begleitet von den Worten "Stimmt, denn du bist schon eine Sklavin!", an ihrem Collar ein. Auch wenn das bei ihr nun weitere Tränen auslöste, es war mir egal und sicher ist sicher.<br />
<br />
In der Unterstadt angekommen, hatte sich bei der Brauerei schon eine größere Menschenansammlung gebildet, aus der ich auch den Schmied herausfischte. Da er noch kurz einen Handel mit Gunnar abschließen musste, ging ich schon mal vor und nahm Tagita die Kette vom Collar, würde sie ja gleich auf dem Brandinggestell fixiert werden. Ich schaute mich in der Schmiede um, konnte die Brandingeisen jedoch nicht auf den ersten Blick entdecken. Eigentlich wollte ich schauen ob ich ein Kef finde was mir besonders zusagte, musste nun aber doch auf den Schmied warten und als dieser dann da war, stellte isch heraus dass die Auswahl doch nicht so groß war.<br />
<br />
Deshalb entschied ich mich für das Standardkef und übergab das verheulte Bündel dem Schmied, welches nun zusätzlich noch in eine Schockstarre verfallen war und kaum noch einen Ton rausbrachte, geschweige denn sich großartig bewegte. Auch ein Schwall Wasser aus dem Eimer, den des Schmiedes Sklavin über ihren Kopf ausleerte, brachte sie nicht zur Besinnung. Damit es überhaupt vorwärts ging, zog ich ihr die Tunika vom Leib und schob sie zum Schmied, der sie schlussendlich auf dem Gestell fixierte. Ich machte ein paar Schritte in Richtung des Brandinggestelles, schließlich wollte ich mir das Schauspiel aus der Nähe anschauen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjLVj-7ukn2Ul5t-b52f0vob5Z4gkvWT-BVHtAxSL128VsRJI0n705jUwqdFs9q7THcrXaysH7Odzl_SL5hnoVYCVmcesOb7ej3C_miX7CPZfSxLQhRzM3dfx3b4FgfLyfw0mH_4MRRzmQ/s1600/jf_183a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjLVj-7ukn2Ul5t-b52f0vob5Z4gkvWT-BVHtAxSL128VsRJI0n705jUwqdFs9q7THcrXaysH7Odzl_SL5hnoVYCVmcesOb7ej3C_miX7CPZfSxLQhRzM3dfx3b4FgfLyfw0mH_4MRRzmQ/s1600/jf_183a.jpg" /></a></div>
<br />
Noch war der Schmied zwar mit dem knacken des Schlosses beschäftigt aber das Brenneisen lag schon im Feuer. Nachdem er mir den Schlüssel für das neue Schloss in die Hand gedrückt hatte, griff seinerseits nach dem Brenneisen, welches er auf die von mir vorher bezeichnete Stelle aufdrückte. Tagita schrie und für kurze Zeit stank es nach verbrannten Fleisch, dann war es auch schon vorbei. Na gut, für die Schaulustigen, Tagita hatte noch länger was davon, der Schmerz würde so schnell nicht nachlassen und auch die Wunde musste nun erstmal verheilen.<br />
<br />
Als man die Sklavin losband, konnte sie sich kaum auf den Beinen halten und schlug der Länge nach hin. Ich ließ ihr die Zeit sich zu berappeln und bezahlte in der Zwischenzeit den Schmied, der sich im Anschluss an Sassy zu schaffen machte, die wieder in den Besitz meiner Gefährtin übergegangen war und unter anderem ein neues Collar benötigte. Ich hatte ja fast nicht mehr daran geglaubt aber Tagita hatte sich wieder auf die Beine gezogen und stand nun an der Mauer der Schmiede, was mich veranlasste zu ihr zu gehen und sie mir sie kurz anzusehen, um ihr dann mitzuteilen, dass ich jetzt in die Herberge gehen werde, wo Gunnar auf mich wartete und sie mir folgen soll, wie lange es auch immer dauern wird.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjFm7feA83H7mkiFipAGza-1pt_7-9xfwJioirORm8lsU-E71MHZXkG7apzJqsPtnwAH2ZvJPoI33PxDqq5pOBqDDbxlRwN10iKMiRinrq5paGyYFzp-M9A8BdYhJA2Vfe_fpb0XUPIqcA/s1600/jf_184a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjFm7feA83H7mkiFipAGza-1pt_7-9xfwJioirORm8lsU-E71MHZXkG7apzJqsPtnwAH2ZvJPoI33PxDqq5pOBqDDbxlRwN10iKMiRinrq5paGyYFzp-M9A8BdYhJA2Vfe_fpb0XUPIqcA/s1600/jf_184a.jpg" /></a></div>
<br />
Mit diesen Worten machte ich mich auf den Weg zum Gasthaus, wo mich Gunnar mir einer Schneiderin aus Belnend bekanntmachte. Sie war auf der Suche nach einer Bezugsmöglichkeit für Stoffe und anderes Schneiderzubehör. Leider konnte ich ihr da nicht weiterhelfen, da ich mich ja auf mein Kerngeschäft, den Schuldenhandel, zurück gezogen hatte. Zu ihrem Glück erinnerte mich Luna daran, das wir noch ein paar Restbestände an Stoffballen im Kontor hatten. Diese wollte sich die Schneiderin ansehen und, so sie ihr zusagen, auch mir abkaufen. Weswegen ich ihr Luna mitgab, damit sie die Stoffe besichtigen konnte.<br />
<br />
Nun hatte es auch Tagita bis auf die Terrasse geschafft, so das ich sie zu mir zog um mir den Brand etwas genauer zu betrachten. Der Schmied schien, soweit man das jetzt schon beurteilen konnte, saubere Arbeit geleistet zu haben. Ich war zufrieden und wollte mir darauf einen Paga gönnen den mir Tagita holen sollte, wie lange dies auch immer dauern würde. Da ja die Schneiderin aus meinem Kontor zurück war, hatte ich ja erstmal genug Ablenkung. Die Verhandlungen über den Preis waren hart, denn die Schneiderin war hier im Vorteil, sie wusste ja, das ich die Ballen loswerden musste, wenn ich sie nicht irgendwann wegschmeißen wollte, weswegen sie den Einstiegspreis verdammt niedrig ansetzte.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlV28HDJSyeqHIeKEhEblM8YZdKU6L6FKumS-8hfcF9Mi8lVKcAiWWKuH_t3Cq_eKwD1An2dPiOZaqKRrWCxXETnXXpPzNrUG1l5qHbWNdjoIUVx-4yVc6v8ymT_F2MDwqA3hVIw8naRI/s1600/jf_185a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlV28HDJSyeqHIeKEhEblM8YZdKU6L6FKumS-8hfcF9Mi8lVKcAiWWKuH_t3Cq_eKwD1An2dPiOZaqKRrWCxXETnXXpPzNrUG1l5qHbWNdjoIUVx-4yVc6v8ymT_F2MDwqA3hVIw8naRI/s1600/jf_185a.jpg" /></a></div>
<br />
Schlussendlich, nach zähen Verhandlungen, konnten wir uns aber doch einigen und es sprang sogar noch ein Tunika bei raus. Für mich und nicht wie einige Sklaven dachten für sie! Ich ließ sie in den Glauben, schlug bei der Schneiderin ein und versprach in Bälde in Belnend vorbei zukommen damit sie Maß nehmen kann. Da sie sofort zahlte und die Stoffe mitnahm, lief sie auch nicht in Gefahr wie Tagita zu enden. Meiner neuen Tunika stand also nichts im Wege, außer vielleicht meine Zeit. Tagita brachte mir dann den Paga und versuchte mich zu überreden, dass ich ihr etwas Heilsalbe für das Branding gebe.<br />
<br />
Die Begründung war, wenn das Branding nicht sauber abheilt, würde dies ihren Wert schmälern. So viel zum Thema, sie wird nie eine Sklavin sein! Ich hielt das mit der Salbe zwar nicht für notwendig aber ich erlaubte ihr, die Ärztin, die mit am Tisch saß, darum zu bitten. Nach einigen Zögern der Ärztin, schließlich waren wir letztens wegen ihrer Behandlungsmethoden aneinander geraten, und meiner expliziten Beteuerung das ich es Tagita tatsächlich erlaubt habe, sie um etwas Heilsalbe zu bitten, gab sie ihr welche. Dann schickte ich Tagita nach oben in den Kennel, mit ihr war heute wirklich nicht mehr viel anzufangen.<br />
<br />
GRUnknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-597736219412474420.post-30989319373438206632016-03-25T13:35:00.000+01:002016-03-25T13:35:22.819+01:00TavernenabendDas Handende war ran und für gewöhnlich wurde es da ruhiger in der Stadt. Das war also die perfekte Gelegenheit um Tagita zum Schmied und zum Sleen zu schleppen. Dachte ich mir zumindest und raffte mich endlich auf was zu tun. Doch vorerst wurde ich von Luna aufgehalten die wie immer um diese Zeit das Essen zubereitete und mich nicht wirklich, ohne was im Bauch, vor die Tür lassen wollte. Bei dieser Gelegenheit informierte sie ich noch über die letzten Instruktionen die sie von meiner Gefährtin erhalten hatte. Ach ja, da war ja was, Shani war ja für ein paar Tage zu einer guten Freundin gereist und hatte mich mit den Vulos allein zurück gelassen.<br />
<br />
Im Gespräch wurde dann klar das sie, also meine Gefährtin, es nicht mehr geschafft hatte, Sassy zum Schmied zu schaffen um das Alteisen entsorgen zu lassen. Das passte ja, so war das ein Abwasch. nachdem ich mir den Bauch voll geschlagen hatte, machte ich mich auf den Weg in die Unterstadt. Vor der Taverne hatte sich schon eine größere Menschenmasse angesammelt. Darunter auch alle Gesuchten. Zwar nicht der Sleen aber neben dem Schmied auch der Besitzer des Sleens. Tagita übte sich der weilen im Servieren. Wobei üben den Nagel auf den Kopf traf. Sie wirkte verheult und irgendwie sah sie aus als hätte ihr Jemand Ka La Na über den Kopf geschüttet.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiO6UrPY_yrgmnqOKvVsfTt3HxAqjC_t7YZKnKQhTP_Hr8hmh6C3LpiPDY-fjeFxCDA7-DbhaikOoonHYLZK92qvik5r4mkIarPOOhSLlmrDhbRkTSYhdoXpMVz6O5ENx6Xx7yusJuTV1Q/s1600/jf_173a.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiO6UrPY_yrgmnqOKvVsfTt3HxAqjC_t7YZKnKQhTP_Hr8hmh6C3LpiPDY-fjeFxCDA7-DbhaikOoonHYLZK92qvik5r4mkIarPOOhSLlmrDhbRkTSYhdoXpMVz6O5ENx6Xx7yusJuTV1Q/s1600/jf_173a.png" /></a></div>
<br />
Damit war auch klar warum hier so viele Leute herumstanden, die wollten sich natürlich das Schauspiel nicht entgehen lassen. Da ich aber nicht hier war um Tagita beizuspringen, ignorierte ich vorerst ihr Aussehen und hoffte das sie es noch schaffte mir unfallfrei einen Paga zu bringen. Erst als ich auf das Malheur angesprochen wurde, erwähnte ich beiläufig das man von einer Sklavin, die vor drei Hand noch eine freie Händlerin gewesen war, jetzt nicht schon einen perfekten Serve erwarten könne. Dann wollte ich eigentlich endlich mit Kin und dem Schmied sprechen aber die Ereignisse überrollten mich mal wieder.<br />
<br />
Noch bevor ich sie ansprechen konnten waren sie schon selber in einem Gespräch mit dem Tischler verwickelt. Da es um seinen Heimsteinschwur ging und weil es da wohl einen Einspruch gab den man in Ruhe besprechen wollte, gingen sie ein paar Schritte außer Hörweite. Da sich die Reihen nun lichteten und mittlerweile auch Luna und Sassy nachgekommen waren und beim bedienen halfen, schickte ich Tagita zum Brunnen um sich zu waschen. Derweil unterhielt ich mich noch mit dem Bauern über ein paar Stadtangelegenheiten. Doch lange blieb er auch nicht mehr und schickte sich an, mit seiner Gefährtin heimzugehen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6oRwUyIo_gPoSnPs6Qp3t49PEDS5Nk24ZQYX1FXPUqhYmGJWXHI3lEy5oHWlHu2omOXrrJMvMH5vWISpI9_qCt8i9hfZ0AMEh7jFRtbF5l53ut209J7xBNr8IHLq1IFjWcTHyXPS64wU/s1600/jf_176a.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6oRwUyIo_gPoSnPs6Qp3t49PEDS5Nk24ZQYX1FXPUqhYmGJWXHI3lEy5oHWlHu2omOXrrJMvMH5vWISpI9_qCt8i9hfZ0AMEh7jFRtbF5l53ut209J7xBNr8IHLq1IFjWcTHyXPS64wU/s1600/jf_176a.png" /></a></div>
<br />
Da ich nun der Letzte hier war, ließ ich die Kajirae aufräumen. Da ich zu faul war mich hier wegzubewegen, hatte ich zumindest noch das Glück mit dem Schmied sprechen zu können und so konnte ich einen Termin und auch den Preis für Collar wechseln, Branden und ähnliches vereinbaren. Doch dann verdrückte auch er sich und ich ließ die Mädchen laufen. Außer Tagita natürlich, die ich zu meiner Unterhaltung bei mir behielt. Ich setzte mich auf einen der Stühle und wechselte ein paar Worte mit der Sklavin, doch dann spürte man, das es zu dieser Jahreszeit abends doch noch recht frisch war und so wechselte ich meinen Platz und begab mich nach drinnen, wo mir Tagita einen frischen Paga bringen durfte, den sie mir zwar nicht formvollendet aber zumindest von links servierte.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEihZouIyFeXkDZhAYnVHkj1nE2a_0zEg98j8TRC0ccqPEo3kciPLVqjs4yiMoTC7OdH6Y5AqezU0niYUsO8z_WSgzn3bf1kJWC4HjweuOSkrQw9axUBB0Bmj712EV5Hn6IgR-Vpmq8niuw/s1600/jf_177a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEihZouIyFeXkDZhAYnVHkj1nE2a_0zEg98j8TRC0ccqPEo3kciPLVqjs4yiMoTC7OdH6Y5AqezU0niYUsO8z_WSgzn3bf1kJWC4HjweuOSkrQw9axUBB0Bmj712EV5Hn6IgR-Vpmq8niuw/s1600/jf_177a.jpg" /></a></div>
<br />
Da ich keine Lust hatte in den leeren Tanzkreis zu starren oder mir den jedesmal den Hals zu verrenken wenn ich mit meiner Sklavin sprach, schickte ich sie in den Sand, direkt vor mir. Das sah schon deutlich besser aus! Dabei erwartete ich keineswegs das sie für mich tanzen würde, auch wenn sie dies vermutlich dachte, denn das Gespräch ging tendenziell in diese Richtung. Nein, ich wollte nur meinen Augen etwas Gutes tun. Ich ging sogar soweit, dass ich meinen Paga beiseite stellte,mich vorbeugte und ihr eigenhändig die Tunika von ihren Körper schob. Ich genoss es sie da nackt in einer Mischung aus Verwirrung, Angst und Scham vor mir knien zu sehen.<br />
<br />
Da das Gespräch nun einmal in die Richtung Tanz gegangen war, nahm ich den Faden wieder auf und Tagita behauptete tatsächlich, das jede Frau bis zu einem gewissen grade tanzen könne. Das stritt ich auch gar nicht ab und gab ihr ein Zeichen sich zu bewegen und mir zu zeigen was sie kann. tatsächlich bewegte sie sich nicht ganz unschön und durchaus in dem Level, was jede halbwegs talentierte Frau ohne Ausbildung hin bekommt. Es war ganz hübsch anzusehen aber nun beiweiten kein Sklaventanz. Wie auch?<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgbEm3GWiUTVXu_ay_6M-U0YExPBVacYjSomi5ShTylz7HRthxMNK2rX0TfkJktnPF0-d7IefOBY4OER5kpr7X6WShOLoMzSusXRVje4VKp8bzLUK4N0M-2BugDWXCXpF4LZKj8x4UYQYk/s1600/jf_180a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgbEm3GWiUTVXu_ay_6M-U0YExPBVacYjSomi5ShTylz7HRthxMNK2rX0TfkJktnPF0-d7IefOBY4OER5kpr7X6WShOLoMzSusXRVje4VKp8bzLUK4N0M-2BugDWXCXpF4LZKj8x4UYQYk/s1600/jf_180a.jpg" /></a></div>
<br />
In einer kleinen Verschnaufpause, erklärte ich ihr was man(n) unter Sklaventänzen versteht. Als freie Frau dürfte sie bisher so etwas noch nicht gesehen haben. Natürlich gab ich ihr keine Ausbildung im Tanzen, es ging nur um das Grundprinzip, unter anderem darum das die Sklavin mit ihrem Körper beim Tanz eine Geschichte erzählt, zum Beispiel die der Unterwerfung. Sie verstand mich schon und stand wieder auf um von sich aus einen nächsten Versuch zu unternehmen. Ich schaute ihr eine Weile zu, das was sie zeigte, entsprach keinen der mir bekannten Sklaventänze aber sie versuchte eine Geschichte zu erzählen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiogbBL9oi9rGSHQR11N-aH7_S3wo9Q-BxwFWalM1S9BrNUVlXPiSpPI6WP3zaqpmG9eoKKKGQsPHpYD5PLXYWJitYeMzyelsrYBgvZtuMMSdsf6zUNIgr9xmNmHsHG6xDlL1ZhsT0pNJc/s1600/jf_179a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiogbBL9oi9rGSHQR11N-aH7_S3wo9Q-BxwFWalM1S9BrNUVlXPiSpPI6WP3zaqpmG9eoKKKGQsPHpYD5PLXYWJitYeMzyelsrYBgvZtuMMSdsf6zUNIgr9xmNmHsHG6xDlL1ZhsT0pNJc/s1600/jf_179a.jpg" /></a></div>
<br />
Es dauerte einen Moment bis ich begriff um was es ging, doch dann ging mir ein Licht auf, es war die Geschichte um die Tatrix von Tharna und ihre Silbermasken. Interessiert schaute ich ihr zu, wenn auch kein typischer Sklaventanz, so war es doch schön anzusehen, Es unterhielt mich. Als sie zum Schluss keuchend und bebend vor mir im Sand lag, wollte sie wissen, ob ich so etwas gemeint hätte. Auch wenn dies durchaus noch ausbaubar gewesen war, war es doch unterhaltsam und recht ansprechend gewesen. Shani würde ich mit ihr gute material in die Hand geben.#<br />
<br />
GRUnknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-597736219412474420.post-20477056458850166762016-03-24T18:26:00.001+01:002016-03-24T18:57:57.835+01:00Ein wenig TrubelNach der überraschenden Begegnung mit dem Krieger, kehrte Ruhe ein die Geschichte umTagita, sie lebte in meinem Haus, half in der Taverne aus und lernte so nach und nach was für eine Sklavin in meinem Haus wichtig ist. Dafür nahm aber der Trubel in der Stadt zu und man musste aufpassen das man vielleicht nicht etwas wichtiges verpasst.Einer der Krieger hatte überstürzt den Heimstein verlassen und fast seinen ganzen Besitz zurück gelassen, darunter auch seine beiden Sklavinnen, um diese brach nun ein mehr oder weniger großer Streit aus, weil verschiedene Leute sie beanspruchten. Die eine weil sie ein Rückkaufsrecht bei Nichtgefallen hatte, er nächste weil er Waren für den Krieger angefertigt hatte, auf denen er nun sitzen blieb und entschädigt werden sollte und als letzte die Kaste der Krieger selber, die meinte, wenn einer der Ihren die Stadt verlässt, zurückgelassener Besitz an die Kaste fällt.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqrF0cVF8b2gZ4JAwQvyKqKFP2H-Ad2uo3cVbGKW5D8um9-yGvTa8liEaVg1Ag60j_TrObsR4770TKid7g_f-Z-3FRnEwRE2n9YdNbjtLCWqADNbi04q7PNA2HcpcMtjupf6PxhqCCafg/s1600/jf_171a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqrF0cVF8b2gZ4JAwQvyKqKFP2H-Ad2uo3cVbGKW5D8um9-yGvTa8liEaVg1Ag60j_TrObsR4770TKid7g_f-Z-3FRnEwRE2n9YdNbjtLCWqADNbi04q7PNA2HcpcMtjupf6PxhqCCafg/s1600/jf_171a.jpg" /></a></div>
<br />
Das alles würde sich sicher noch aufklären, darüber durfte man aber nicht übersehen das sich die Stadt füllte, Händler aus dem Norden waren da, die jetzt nach dem Winter ihre Bestände auffüllen wollten und die Stadt förmlich leer kauften. Dazu kamen mehrere fremde Krieger in die Stadt die hier auch Quartier nahmen und sich häuslich einrichteten. Mit diesen Krieger kamen auch die Gerüchte nach Jorts, das angeblich mal wieder der Norden aufrüstet um diesmal, wen wunderte das noch; Belnend anzugreifen. Da Jorts noch immer mit Belnend in einem Bündnis stand, betraf dies indirekt auch uns und konnte sich zu einem ausgewachsenen Bündnisfall entwickeln.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgMyUAQ7IADKZA3TVo1fTwSHiHQwQCtcP3Jp2vdbDhGFFaMM-eg0Kv4nlvEF-VFkc0CyhwhoD-zWfXHhyT4L-QECLHTrJ5cdzgHgUH20lCuLKSIWZ8WLfjR-0fwiAJTdfOGLQalIA8fpmQ/s1600/jf_170a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgMyUAQ7IADKZA3TVo1fTwSHiHQwQCtcP3Jp2vdbDhGFFaMM-eg0Kv4nlvEF-VFkc0CyhwhoD-zWfXHhyT4L-QECLHTrJ5cdzgHgUH20lCuLKSIWZ8WLfjR-0fwiAJTdfOGLQalIA8fpmQ/s1600/jf_170a.jpg" /></a></div>
<br />
Wie gesagt ich musste aufpassen das ich davon nicht zuviel verpasse, denn informiert zu sein ist oft genug die beste Lebensversicherung und die Grundlage für viele Geschäfte. Also hielt ich mich nicht zu lange damit ab, Termine abzusprechen beim Schmied, der Ärztin und natürlich auch mit Kin, schließlich wollte ich Tagita auch noch seinem Sleen vorstellen. Die Hand die ich laut Handelsgesetz warten musste um Tagita endgültig in meinem Besitz zu nehmen, war ja nun um und ich würde es mir fürstlich entlohnen lassen, sollte sie ihr ehemaliger Herr wiederhaben wollen.<br />
<br />
Wenn nicht, auch gut, dann hatte ich endlich wieder eine eigene Sklavin und brauchte mich nicht mehr in der Handelskette meiner Gefährtin bedienen. Wobei das auch seinen Reiz hat.<br />
<br />
GRUnknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-597736219412474420.post-75781386228101533822016-03-20T10:59:00.001+01:002016-03-20T10:59:30.825+01:00Aufklärung tut notFrüh, noch bevor ich mein Tagwerk begann, ging ich runter in den Kennel um dort Tagita wortlos abzuketten. Ich war mir ziemlich sicher da sie nicht flüchten würde, nicht weil sie unbedingt hier bleiben wollte, sondern weil ihr die Aussichtslosigkeit eigentlich klar sein musste. Auf der einen Seite der Stadt der Vosk, auf der anderen der Wald mit seiner, nun wirklich nicht ganz ungefährlichen Tierwelt Gors. Und selbst wenn sie eine Flucht wagen würde und diese auch noch erfolgreich sein sollte, ich hab sie einmal gefunden und ich würde sie auch ein zweites Mal finden.<br />
<br />
Ich warf noch einen Blick auf das schlafende Bündel Sklavin, dann ging ich wieder nach oben um mich meinen Geschäften zu widmen. Spät am Abend, fand ich noch ein paar Ehn wo ich mich wieder der Sklavin widmen konnte, da sie jedoch nicht mehr im Kennel war, nahm ich an das sie sich irgendwo in der Stadt nützlich machen würde. Bevorzugt natürlich in der Taverne aber das würde sich gleich herausstellen. Bevor ich sie suchen wollte, nahm ich mir aber noch vor, ein paar Worte mit Kin zu wechseln. Den fand ich zwar auch nicht gleich dafür aber seine Sklavin. Nur das Dina auch noch auf der Suche nach ihrem Herrn war.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjcnB9CbUCEEPqQQNSuaCW-xKvVOn18bMjH9Muf8PYQ82TyHzryQ75V1aNRQg61Kr2AkHwLJs5o_wXRkK8oerrUnUyrwsBucghtCrkOmPc5VEjW53tOIgY6RQODgIRC-wfQIfGZntJY9mk/s1600/jf_163a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjcnB9CbUCEEPqQQNSuaCW-xKvVOn18bMjH9Muf8PYQ82TyHzryQ75V1aNRQg61Kr2AkHwLJs5o_wXRkK8oerrUnUyrwsBucghtCrkOmPc5VEjW53tOIgY6RQODgIRC-wfQIfGZntJY9mk/s1600/jf_163a.jpg" /></a></div>
<br />
In der Herberge trafen wir ihn dann an und zum Glück für sie, auch Tagita. Doch ehe ich mich näher mit der Sklavin befassen würde, wollte ich wie gesagt, noch mit Kin reden und bat ihn auf ein vier Augen Gespräch nach draußen. Immerhin ging es um eine Ratsangelegenheit. Da auch ein Fremder auf der Terrasse des Gasthauses saß, hielt ich das für den besseren Weg. Außerhalb der Hörweite der Anderen informierte ich den Hauptmann über den Ausgang des gestrigen Gespräches mit dem Krieger und dritten Ratsmitglied.<br />
<br />
Damit war zwar der Rat wieder komplett aber die internen Querelen der roten Kaste noch lange nicht. Nur war das etwas, wobei ich Kin nicht nur nicht helfen wollte, sondern es auch nicht konnte. Es war nicht nur nicht meine Kaste, nein ich hätte im umgekehrten Falle auch keine Einmischung von außen zugelassen. Einen Rat als Fastadministrator hatte ich aber noch für den Hauptmann, er soll doch nach Möglichkeit solche Streitigkeiten nicht versuchen mitten auf dem Marktplatz zu klären, vor allem wenn Kastenfremde dabei stehen. Kein Wunder das andere Rote da auf Kontra schalten und dadurch, zumindest sah ich dies so, die Sache ja erst eskaliert ist.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi9aTmVAsfRjYj_s2du73W2cY19ZLMFTg8X4TiyhbAaXvYuebgqCaVv3hzKW5uAbkGFFUn6jgJxTgtx8Gi_zXdqG5m0J-8DeV1luIjjkve538x0fb9chHDyaI_sqd-WWoDKjN9pVRaiino/s1600/jf_165a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi9aTmVAsfRjYj_s2du73W2cY19ZLMFTg8X4TiyhbAaXvYuebgqCaVv3hzKW5uAbkGFFUn6jgJxTgtx8Gi_zXdqG5m0J-8DeV1luIjjkve538x0fb9chHDyaI_sqd-WWoDKjN9pVRaiino/s1600/jf_165a.jpg" /></a></div>
<br />
Nach diesen Worten von mir, ging ich zurück zum Gasthaus wo mittlerweile helle Aufregung herrschte. Zum einen weil der fremde Krieger meinte Tagita zu kennen, dass sie nach Belnend gehört und dass man sie dort vermissen würden, zum anderen kam noch ein weiterer Belnender angereist, der berichtete, dass es in Belnend einen ärztlichen Notfall gäbe aber keine der Ärztinnen anwesend sei und ob Jorts nicht aushelfen könnte. Natürlich entsandten wir zwei unserer Ärztinnen zur Hilfe nach Belnend. Da der Belnender noch hier blieb, weil er noch weitere Dinge bei uns zu erledigen hatte, begleitete einer unserer Krieger die grüne Gesandtschaft.<br />
<br />
Jetzt, wo die erste Aufregung abgeklungen war, konnte ich mich auch dem Krieger widmen der sich wegen der Kajira sorgte. Ich bezweifelte zwar das sie nach Belnend gehörte, denn meines Wissens nach hat man Tagita auf einem Gutshof, weit vor den Toren der Stadt aufgegriffen aber das war für das weitere Gespräch erstmal unrelevant. Natürlich war mir bewusst, das die Sklavin nicht ganz rechtmäßig in meinem Besitz ist aber die Aussage des Kriegers das Raub nicht verjähren würde, konnte ich ihm so nicht bestätigen. Gut er war aber auch Krieger und warum sollte er die Handelsgesetze von Gor kennen? Die fünf Tage innerhalb derer ein Altbesitzer Ansprüche gelten machen könnte waren so gut wie vorbei und dann würde Tagita mir völlig rechtmäßig gehören, auch wenn das für den ein oder anderen einen faden Beigeschmack haben sollte, für mich war es nur Teil eines Geschäftes.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgZ1BINR2e9CfBibeIzqcB_6YxMpWkUm478pzI-trnpslZ55TvSYeitEz-sA9qx0WTJsDI-VB774blQ-BS99ggtTjA9Yi26mSNslWltsbShY2-YJEIdBzegYZyl9ycclv4f8WAg3p7wDdg/s1600/jf_166a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgZ1BINR2e9CfBibeIzqcB_6YxMpWkUm478pzI-trnpslZ55TvSYeitEz-sA9qx0WTJsDI-VB774blQ-BS99ggtTjA9Yi26mSNslWltsbShY2-YJEIdBzegYZyl9ycclv4f8WAg3p7wDdg/s1600/jf_166a.jpg" /></a></div>
<br />
Denn eigentlich wollte ich ja die Händlerin haben die mir was schuldig geblieben war, das man mir nur noch eine Sklavin bringen konnte, war so nicht geplant, also musste ich sehen wie ich das Beste aus der Situation mache. Auch deswegen gab ich dem Krieger noch mit, dass diese Sklavin nun mal unglücklich mit einem schlechten Geschäft verkettet ist und das ich durchaus bereit bin, so man mich für den Verlust aus dem Geschäft entschädigt, die Sklavin zurück zugeben. Der Krieger reiste jedenfalls mit dieser Info ab, die Zeit wird nun zeigen was passiert. Entweder ich bekomme meinen Verlust ersetzt oder ich habe eine Sklavin die mich über diesen Verlust hinweg tröstet.<br />
<br />
GRUnknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-597736219412474420.post-15799307033976295062016-03-19T10:18:00.000+01:002016-03-19T10:18:02.778+01:00ein wenig PolitikNachdem ich mein Arbeitspensum erledigt und endlich mal Zeit hatte nach meiner neuen Sklavin zu schauen, fand ich sie natürlich nicht im hauseigenen Kennel vor. Ich konnte mir dies nur erklären, dass sie immer noch oder eben schon wieder in der Taverne steckte, schließlich sollte Luna sie dort ja anlernen. Deshalb machte ich mich auf den Weg in die Unterstadt. Vor meiner Taverne, hatte sich schon eine kleine Gruppe von Bürgern versammelt, die behaupteten, ausgerechnet am Hafen, nur frische Luft schnappen zu wollen.<br />
<br />
Nach einem kurzen unverbindlichen Plausch, ging ich nach drinnen. Tatsächlich fand ich dort auch Tagita wieder, die bei meinem Eintreffen gleich auf die Knie sank, alles im allen aber noch recht widerwillig wirkte. Dies tat ich jedoch geflissentlich ignorieren, war ich mir doch sicher, dass sich dies im Laufe der Zeit noch von allein legen wird. Vorerst legte ich auf ein paar Grundregeln wert, die scheinbar bei ihr noch nicht angekommen waren oder die sie noch nicht verinnerlicht hatte. Zum einen war da meine bevorzugte Position, in der meine Sklavinnen in meiner Anwesenheit zu knien hatten.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgMwTfzXj4J2XHcwm-1lOPfuArpFD_MV8oXVa0kVIiBv7ZnwEy-dLH-1Xv-JpjT9e18JJ5s18IZfD_ycn9XNfTv4yuqCXFOMxRbL7npo3Jphff3XYux46djK8rxnI1ZJoVxIjqYDmmJUtt8/s1600/jf_154a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgMwTfzXj4J2XHcwm-1lOPfuArpFD_MV8oXVa0kVIiBv7ZnwEy-dLH-1Xv-JpjT9e18JJ5s18IZfD_ycn9XNfTv4yuqCXFOMxRbL7npo3Jphff3XYux46djK8rxnI1ZJoVxIjqYDmmJUtt8/s1600/jf_154a.jpg" /></a></div>
<br />
Zum anderen war ihr wohl nicht klar, dass sie, wenn sie in mein Eigentum übergegangen war, sie mich auch mit "mein Herr" anzureden hatte. Beides übten wir. Etwas widerwillig aber nicht widerspenstig, kam sie meinen Aufforderungen nach, so das ich sie wieder zum Tavernendienst entließ, denn eigentlich hatte ich noch wichtigeres zu tun als eine Sklavin zu trainieren. Denn draußen vor der Taverne hatte ich auch den Krieger gesehen, der aus dem Rat zurückgetreten war. Da es so aussah als ob er ganz gute Laune hat, bat ich ihn auf ein Gespräch in die Taverne.<br />
<br />
Weil Luna schon draußen bediente, blieb Tagita nur der Innendienst, so das sie mir einen Paga und dem Krieger einen Kalana bringen durfte. Während der Krieger sie, auch handgreiflich, in Augenschein nahm, erklärte ich ihm kurz, was für eine Bewandtnis es mit ihr hat. Da dies aber nicht der Grund für das Gespräch war, kam ich dann doch rech schnell zum eigentlichen Stein des Anstoßes, seine Ratsmitgliedschaft. Nachdem ich mich vergewissert hatte, dass er seine Entscheidung noch nicht revidiert hatte, redete ich auf ihn ein und versuchte ihn mit rationalen Argumenten, dazu zu bewegen, dass er in den Rat zurückkehrt.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgdQMx1wU2wT2yolwRpG_9bg_n4w4rAFq76i-lXw6Hu3Aztinq-Zbj84eYGB7zxOgnZf1Txi7H-8wesmJMvwk0LURjN-NXFLUCxOGqOcjlGxS58scSMinul5sQRRrLvjyGWeEhXkPQJkWrx/s1600/jf_155a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgdQMx1wU2wT2yolwRpG_9bg_n4w4rAFq76i-lXw6Hu3Aztinq-Zbj84eYGB7zxOgnZf1Txi7H-8wesmJMvwk0LURjN-NXFLUCxOGqOcjlGxS58scSMinul5sQRRrLvjyGWeEhXkPQJkWrx/s1600/jf_155a.jpg" /></a></div>
<br />
Als ich ihn fast so weit hatte und es scheinbar nur noch einen letzten Stoß bedurfte, damit er seine Entscheidung rückgängig macht, fuhr ich mein schwerstes Geschütz auf. Ich zeigte ihm nämlich die Zukunft von Jorts Fähre auf, mit mir als Administrator an der Spitze der Stadt. Ich prophezeite ihm, wenn er auf seiner Position beharrt, würde ich weniger als einen Markt brauchen um diese Position einzunehmen. Ich war wohl relativ glaubwürdig und da ich wusste, das er ein Gegner einer Administratorführung und stattdessen ein glühender Verfechter einer Ratsdiktatur ist, reichte dies tatsächlich aus, ihn in den Rat zurück zubringen.<br />
<br />
Wobei ich zugeben muss, dass die Aussicht meinem Heimstein als Administrator zur dienen für mich tatsächlichen einen gewissen Reiz ausübt. Egal, der Rat war wieder eine Einheit und die Stadt damit nicht mehr führerlos, das war es was zählte. Darauf stießen wir an und weil sich schon der Nächste auf ein Gespräch mit mir drängte, verabschiedete sich der Krieger um dann Zerstreuung am Tanzkreis zu suchen, wo sich Luna seiner annahm. Der Fremde der mich sprechen wollte war auf der Suche nach einem Händler bzw noch viel mehr, nach bestimmten Waren.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhGfPPswvimUcR2AwzbVYXfmHZCbrxtEgJWJDr6guoYXaySB2yL1Yz0FcNF4PN4WTCNa69ix_CwBnXVVBHKL-Ll4z1_vut5LMqMZGJmbz-yv9BkUghPrdJiRHrGYE7ixQstQ66SpUCnN_jL/s1600/jf_161a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhGfPPswvimUcR2AwzbVYXfmHZCbrxtEgJWJDr6guoYXaySB2yL1Yz0FcNF4PN4WTCNa69ix_CwBnXVVBHKL-Ll4z1_vut5LMqMZGJmbz-yv9BkUghPrdJiRHrGYE7ixQstQ66SpUCnN_jL/s1600/jf_161a.jpg" /></a></div>
<br />
Behauptete er zumindest. Da ich keine der Dinge die er suchte, in meinem Kontor hatte, verwies ich ich ihn an die anderen Händler der Stadt bzw an die entsprechenden Handwerker, wo er die meisten Waren direkt beziehen konnte. Während ich mich mit den Fremden dann über weitere geschäftliche Dinge unterhielt, zog es Tagita jetzt vor, nach dem letztem Serve schutzsuchend an meiner Seite zu bleiben, schien ihr der Fremde doch irgendwie Angst einzuflößen. Dass was ich ihr Anfangs prophezeit hatte, dass der Moment kommen würde, wo sie meine Nähe suchen würde, schien sich schneller zu bewahrheiten als gedacht.<br />
<br />
Ich schenkte ihr insofern ein wenig Aufmerksamkeit das ich während dem Gespräch mit dem Fremden, ihr meine Hand auf den Kopf legte. Als dieser sich dann später verabschiedete weil er noch zum Schmied und sich dann um eine Übernachtung kümmern wollte, nahm ich Tagita mit nach oben in mein Haus. Eigentlich wollte ich Tagita, einige Freiheiten lassen, weswegen ich ihr sagte das sie sich innerhalb der Stadt frei bewegen darf, ich würde sie eh ein zweites mal finden, falls sie fliehen würde, eskalierte die Situation plötzlich. Jetzt, ohne Fremde die ihr Angst einflößten, kam das Widerspenstige wieder durch.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgYZ-07gd14i3NfZ_sPhyphenhyphendW-bTYlEo2doKYaif6XjBEFH-LIK6UcA3Q9UG-wAG4hig-qeZ1wKd2Lz00ldB_oCOEFReUVKPxtINixPie07i81zz7cmbh4Y09B4cQ5MrtKXfhE_76LV0aqTC5/s1600/jf_162a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgYZ-07gd14i3NfZ_sPhyphenhyphendW-bTYlEo2doKYaif6XjBEFH-LIK6UcA3Q9UG-wAG4hig-qeZ1wKd2Lz00ldB_oCOEFReUVKPxtINixPie07i81zz7cmbh4Y09B4cQ5MrtKXfhE_76LV0aqTC5/s1600/jf_162a.jpg" /></a></div>
<br />
Als auch eine gehörige Ohrfeige sie nicht zur Besinnung brachte, packte ich sie und schleppte sie in den Kennel, wo ich sie ankettete. Dass jetzt wieder Tränen flossen, berührte mich herzlich wenig. Eine Nacht, angekettet im Kennel, würde genug Zeit für sie sein, ihre Situation zu überdenken und diese endlich zu akzeptieren. Denn morgen brach der letzte Tag an. wenn dieser vorbei war, gehörte sie nach goreanischen Handelsrecht endgültig mir und niemand konnte sich mehr auf sein Besitzrecht berufen, Spätestens wenn es soweit war, würde ich die Zügel noch mal deutlich anziehen.<br />
<br />
GRUnknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-597736219412474420.post-46857157380006546492016-03-18T17:20:00.002+01:002016-03-18T17:20:51.027+01:00Eine neue SklavinEin paar Tage gingen ins Land und eigentlich hatte ich die Hoffnung schon aufgegeben, jemals die Händlerin die mir meine Geschäfte versaut hatte, geliefert zu bekommen. Doch dann, ich saß wie zuletzt öfters, vor meiner Taverne und wartete auf Kundschaft, kam Kin auf mich zu. Er war einer der Krieger mit dem ich darüber gesprochen hatte, dass sie mir die Händlerin vom Handelsposten der Oase ranschaffen sollten, auf mich zu. Doch ich sollte mich täuschen, es ging keineswegs um die Händlerin, sondern ihn beschäftigten immer noch Probleme in seiner Kaste, die Auswirkungen bis auf den Rat hatten.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgCwNDH1UE7rmfKLWep9rCIPPf1i1HsL_XSuSFZsiVUi9SDLgowSJVjphe0OKYPftglhzeF2nG5ZYaILhjxmwx31FC5a-miQlw6SwWanpJ1jSUdXDmEBdmoFj9dPJ1PE9aWBkFRGmuIZUYU/s1600/jf_142a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgCwNDH1UE7rmfKLWep9rCIPPf1i1HsL_XSuSFZsiVUi9SDLgowSJVjphe0OKYPftglhzeF2nG5ZYaILhjxmwx31FC5a-miQlw6SwWanpJ1jSUdXDmEBdmoFj9dPJ1PE9aWBkFRGmuIZUYU/s1600/jf_142a.jpg" /></a></div>
<br />
Er bat mich, mit den anderen Ratsmitglied zu sprechen, da ich jedoch die Probleme eher in der Kriegerkaste und nicht im Rat sah, versuchte ich mich da herauszuhalten, außerdem spielte mir der Rücktritt des anderen Kriegers aus dem Rat ganz gut in meine Karten. Wie gesagt, ich hielt mich da zurück. Dabei half mir auch Jarcath, der auf mich zukam und mich unbedingt unter vier Augen sprechen wollte. Mal von den Sklavinnen abgesehen, denn davon hatte er genug dabei. Seine eigene und noch eine andere, mir noch unbekannte Nackte. Es sah auch so aus als sollte ich sie nicht allzu schnell kennenlernen, immerhin trug sie einen Sack über den Kopf.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjuzaKAjxzAslhUUZaaw6ImxtAdVM10Utifsu_PdwDQ90kfoi3yI8ooG9u0DjrYQn4ONhC9zyYgP7yxJ5Vb_fF1LVeUoR4taYTepj3UXWmR5TnkEkaqwW1laYZWgVFBY1KsZ_x5RBKufPVA/s1600/jf_143a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjuzaKAjxzAslhUUZaaw6ImxtAdVM10Utifsu_PdwDQ90kfoi3yI8ooG9u0DjrYQn4ONhC9zyYgP7yxJ5Vb_fF1LVeUoR4taYTepj3UXWmR5TnkEkaqwW1laYZWgVFBY1KsZ_x5RBKufPVA/s1600/jf_143a.jpg" /></a></div>
<br />
Ich willigte schließlich ein, schloss die Taverne für heute und wir gingen in mein Haus, damit ich mir anhören konnte was er mir berichten wollte. Oben angekommen, wir saßen noch nicht mal richtig, geschweige denn, das wir was zu trinken hatten, riss er der Sklavin den Sack vom Kopf und behauptete das wäre Tagita, die Händlerin die ich suchen würde. Ich erhob mich und ging auf sie zu. Noch trug sie einen Knebel und konnte daher nicht wirklich was dazu sagen. Deshalb fixierte ich mit meiner Hand an ihrem Kinn, ihren Kopf um mir die Augenpartie näher zu betrachten, denn das war bisher das Einzige was ich unbedeckt von ihr gesehen hatte.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjlm22fxW0ZNlboPmib9L_oyt-8khV03D2JFV-my5tMJMD6UU4bvASlxJ_2bYqO6KJ8QFKD_5qgzU5LCV1wKseEmPUEtmTF0iYkY3qj0tBU2YYEVVcfcVEbbue4y3zqo_gHmWUe2KjV8cOR/s1600/jf_144a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjlm22fxW0ZNlboPmib9L_oyt-8khV03D2JFV-my5tMJMD6UU4bvASlxJ_2bYqO6KJ8QFKD_5qgzU5LCV1wKseEmPUEtmTF0iYkY3qj0tBU2YYEVVcfcVEbbue4y3zqo_gHmWUe2KjV8cOR/s1600/jf_144a.jpg" /></a></div>
<br />
Ich zweifelte noch, doch als ich aus dem Hintergrund Shani hörte, die ausrief, es wäre Tagita, sie hätte sie ohne Schleier gesehen und als Jarcath mir den Grund für ihre Nacktheit nannte, brach meine Wut aus mir heraus. Es waren nicht nur die Münzen, die mir durch das nicht zustande gekommene Geschäft entgangen waren, auch der Verlust für die Kaste regte mich maßlos auf. Am liebsten hätte ich sie über das Geländer, die Treppe hinunter geworfen, doch ich wollte wissen welcher Sleen es war der sie versklavt hatte und nur aus dem Grund ließ ich sie vorläufig am Leben.<br />
<br />
Die Situation war in diesem Moment etwas unübersichtlich, alle sprachen durcheinander und Tagita, deren Knebel man zwischenzeitlich entfernt hatte, heulte herum, was der Klärung der Umstände, wieso sie in Sklaverei geraten war und wer nun wirklich Schuld war an meinem Verlusten, nicht gerade zuträglich war. Um die Sache abzukürzen, packte ich Tagita und warf sie Shani vor die Füße. "Sie soll baden, gib ihr Parfüm und was aufreizendes zum Anziehen, sie soll die Attraktion in meiner Taverne werden!" sagte ich zu meiner Gefährtin und setzte mich dann neben Jarcath, wir hatten noch ein Geschäft zu begleichen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhpgNzoXyDXSpIF3tLALgqBxzKgmbNZzyYxcxuFCJHbYUrf2NUwvNNawAJCZxk6SscJR3UvzzgyUq9_PorNuwzaUwYIUO9tm6Ixf020bvilRfXrymKhtNE_WV8wLWqtiGbxRSNTfNRonl3J/s1600/jf_147a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhpgNzoXyDXSpIF3tLALgqBxzKgmbNZzyYxcxuFCJHbYUrf2NUwvNNawAJCZxk6SscJR3UvzzgyUq9_PorNuwzaUwYIUO9tm6Ixf020bvilRfXrymKhtNE_WV8wLWqtiGbxRSNTfNRonl3J/s1600/jf_147a.jpg" /></a></div>
<br />
Ich hatte ihn nämlich auszuzahlen, immerhin hatte ich ein Kopfgeld für die Händlerin ausgesetzt, dass sie jetzt eine Sklavin ist, war ja nicht seine Schuld. Er bekam also seinen Lohn und das Versprechen das er er den ersten Stoß führen durfte, sobald sie in der Taverne zur Verfügung steht und dazu natürlich Freigetränke. Jarcath war mit seinem Lohn zufrieden und ging. Ich für meinem Teil stürzte noch einen Paga hinter und ließ dann meine Gefährtin mit Luna zurück, damit sie sich um das verheulte, nackte Bündel, welches da auf dem Boden lag, kümmern konnten.<br />
<br />
Am nächsten Tag konnte ich mich nicht groß um meine neue Sklavin kümmern, denn zuerst begleitete ich Shani zu einem Turnierspiel im Zar, welches sie mit mehr Glück als Verstand gewann aber egal, wieder ein Stück dem Finale näher gekommen. Nach der Rückkehr nach Jorts, wartete schon Luna am Hafen auf mich. Jedoch hatte sie die Neue nicht im Schlepptau. Also schickte ich Luna los sie zu holen, damit ich Tagita für die nächsten Tage einnorden konnte. Aus welchen Gründen auch immer, rannte plötzlich auch Shani nach oben und ich blieb verwundert an meiner Taverne zurück.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdatfkgWSTG8yD_0wyPI7oyaY0pidD2mdb3gjpOQ4sRvt5CE-x93Zp3BW97k3LI70jCDWkMjFxsAqEmK14zFWsF0DMTH0S8DB7NLP_WZWJN4e0oy4uQ84O0IymOIbz17kKBQ6u2yd_0csb/s1600/jf_150a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdatfkgWSTG8yD_0wyPI7oyaY0pidD2mdb3gjpOQ4sRvt5CE-x93Zp3BW97k3LI70jCDWkMjFxsAqEmK14zFWsF0DMTH0S8DB7NLP_WZWJN4e0oy4uQ84O0IymOIbz17kKBQ6u2yd_0csb/s1600/jf_150a.jpg" /></a></div>
<br />
Da die beiden ewig nicht wieder auftauchtenIch trank ich noch in Ruhe meinen Paga aus, dann folgte ich ihnen langsam. Nachdem ich die Tür zu meinem Kontor aufstieß, hörte ich noch ein paar Wortfetzen, die mich darauf schließen ließen, das Shani versuchte Tagita zu überreden, wieder ein Leben als Freie zu führen, das fehlende Branding würde ihr da sicherlich helfen, diese Episode als Sklavin zu verschleiern. Zum Glück für meine Gefährtin, schien Tagita keine Lust zu haben wieder frei zu sein und ehrlich gesagt hatte ich auch keine Lust ihr diesen Weg zu ermöglichen, jetzt wo sich so langsam herausstellte, das sie nicht versklavt wurde, sondern sich unterworfen hatte.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjF6AgehsH51Lm-c4KNDN73Y49MGcWewPTW3jI2pV_5WNj8DMZPFgNQ8AV8GiNYSYWA1HxxXy4eDllpsAmUiUxCrg88IGiUZSJSbYDVV6vzwlaHo-yzJnxN7d0yX3aqa8-_a0tPrmhxUJq3/s1600/jf_151a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjF6AgehsH51Lm-c4KNDN73Y49MGcWewPTW3jI2pV_5WNj8DMZPFgNQ8AV8GiNYSYWA1HxxXy4eDllpsAmUiUxCrg88IGiUZSJSbYDVV6vzwlaHo-yzJnxN7d0yX3aqa8-_a0tPrmhxUJq3/s1600/jf_151a.jpg" /></a></div>
<br />
Deswegen ging ich jetzt auch dazwischen und das fehlende Branding war mir da ein willkommener Anlass. Ich philosophierte also ein wenig über fehlende Brandings und das man dies so schnell wie möglich ändern sollte, zumal der Schmied sich sicher über einen Zusatzverdienst freut. Tagitas Aussage, das ihr Herr ganz bestimmte Vorstellungen über ein Branding hat, nahm ich zum Anlass, mich vor sie zu hocken und ihr Gesicht mit beiden Händen zu fixieren. Ich starrte sie an und wütend, fast schon bellend fragte ich sie: " WER ... IST .. DEIN .. HERR?" Mit den Worten "Ihr Herr!" akzeptierte sie die neuen Machtverhältnisse, an den Feinheiten der Anrede, werden wir noch arbeiten, für den Anfang genügte mir diese Aussage.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEirhQQzwogA2-yvHDQxqm7c7HjQDefQya4I_3rWCD_HgmI9PVQA00lxjS2lrXvrfZGpsqR7Mo2iy0aUefnabP4Rh8oJHa2qYr8yZ8v3Jw6tiQ2H4W8NTe4bg7OmJVGKa1I6pa-3sVSmyaAu/s1600/jf_152a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEirhQQzwogA2-yvHDQxqm7c7HjQDefQya4I_3rWCD_HgmI9PVQA00lxjS2lrXvrfZGpsqR7Mo2iy0aUefnabP4Rh8oJHa2qYr8yZ8v3Jw6tiQ2H4W8NTe4bg7OmJVGKa1I6pa-3sVSmyaAu/s1600/jf_152a.jpg" /></a></div>
<br />
Wieder mal wandte ich mich an Shani und gab ihr den Auftrag mir ein Collar zu besorgen. Denn ihr letzter Besitzer hatte nur noch drei Tage, seine ehemalige Sklavin bei mir einzuklagen, sollte er das nicht schaffen, würde sie endgültig in meinen Besitz übergehen. Da drei Tage schneller rum sind als man denkt, wollte ich für diesen Moment gerüstet sein. Die letzten Anweisungen gingen diesmal an Luna, sie sollte dafür sorgen das Tagita ordentlich isst. Sie schien mir recht dünn und entsprach so gar nicht dem Schönheitsideal der Männer hier. Sollte sie nicht genug essen, so drohte ich noch an, würde man ihr Unmengen von Wasser zu trinken geben, damit sie wenigstens ein kleines Bäuchlein hat, wenn ich sie das erste Mal in die Taverne schicke.<br />
<br />
GRUnknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-597736219412474420.post-59960366068456934022016-03-14T19:40:00.000+01:002016-03-14T19:40:29.190+01:00Der AuftragEigentlich hatte mich das Ergebnis der letzten Reise ziemlich aufgeregt. Nicht das ich sinnlos durch den Wüstensand gestapft bin um mir irgendwelche Tiere hinter Gittern anzuschauen. Nein, das ist nun mal das Los wenn man eine Sklavenhändlerin zur Gefährtin nimmt und dieser verspricht sie auf einer Ausbildungsreise zu begleiten. Vielmehr war ich sauer weil ich ansonsten vollkommen umsonst unterwegs war und den bestellten jortschen Kalana nicht losgeworden bin. Eigentlich dachte ich auch dass ich mich mit der Zeit beruhigen würde aber dem war wohl nicht so.<br />
<br />
Da half es auch nicht viel das Luna mich mit Dattelwein und einigen anderen Köstlichkeiten verwöhnte. Vielmehr staute sich mein Frust immer weiter auf, so das ich schließlich einen Entschluss fasste. Das würde mich zwar etwas Geld kosten aber wenn ich meine Rachegelüste gestillt habe, wird es mir vielleicht besser gehen. Hat ja schon einmal geklappt. <a href="http://georgrang.blogspot.de/2013/12/die-entfuhrung.html" target="_blank">Damals ging es zwar um eine Bäckerin die mir die fast sichere Gefährtenschaft dann doch verweigerte</a> aber auch eine Gefährtenschaft ist letztendlich nur ein Geschäft. Jedenfalls reizte es mich, dieses Mal wieder zu einer ähnlichen Maßnahme zu greifen. Denn damals hatte ich die Bäckerin klammheimlich von zwei Kriegern entführen lassen und sie in meinem Haus versteckt, dieses Mal würde ich den offiziellen Weg wählen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh01Thaz1s3LAM2S3wNVghocCs3lFQn89_w5Kjrt2lbklNBuB1p-zRVDdrkUQqgb3_KU1wjpJb85IugLJBMcT71Jnuui6T9_nTa_aYWdfPV81XvVBj-liwbV6GsSDQA63KAAWaisea-Ue4p/s1600/jf_139a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh01Thaz1s3LAM2S3wNVghocCs3lFQn89_w5Kjrt2lbklNBuB1p-zRVDdrkUQqgb3_KU1wjpJb85IugLJBMcT71Jnuui6T9_nTa_aYWdfPV81XvVBj-liwbV6GsSDQA63KAAWaisea-Ue4p/s1600/jf_139a.jpg" /></a></div>
<br />
Sobald ich die Zeit dazu hatte machte ich mich auf den Weg in die Unterstadt, am Gasthaus oder bei der Taverne würden sich sicher ein paar Krieger finden lassen die man mit solch einer Aufgabe beauftragen konnte. Damit lag ich gar nicht so falsch, denn am Gasthaus standen tatsächlich ein paar Rotkastige herum und waren am palavern. Ich ging also auf sie zu und unterhielt mich mit ihnen. Dabei wartete ich auf einen günstigen Zeitpunkt um meinen Vorschlag unterbreiten zu können. Tatsächlich ergab sich irgendwann ein Thema wo ich einhaken konnte.<br />
<br />
Es ging gerade um verschwundene Frauen, denn irgendwer suchte die Schneiderin, worauf ich nur desinteressiert anmerkte, das mich im Moment nur der Verbleib einer anderen Frau interessieren täte. Da wurde man hellhörig, so das ich noch kurz so tat als würde ich zögern kundzutun wen genau ich suche. Das half die Spannung zu steigern und sicherte mir die volle Aufmerksamkeit, so das ich dann auch mit der Geschichte rausrutschte. Wen ich suche, warum ich sie suche und wie viel ich bereit wäre dafür zu zahlen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjNTbfLpsgI4mn6xpYu3ttvVu9g0ajlCGh7rGrzqnWcOv9N4DEJy4NIv0BmFukvn_j0zZcbptQYAQr7on6cmOsn8ZcSe8WNMOCV_nwrKcPQfF5A-vKXCJx7lhXkz-hWYzSuB4-FfuhcCaaK/s1600/jf_141a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjNTbfLpsgI4mn6xpYu3ttvVu9g0ajlCGh7rGrzqnWcOv9N4DEJy4NIv0BmFukvn_j0zZcbptQYAQr7on6cmOsn8ZcSe8WNMOCV_nwrKcPQfF5A-vKXCJx7lhXkz-hWYzSuB4-FfuhcCaaK/s1600/jf_141a.jpg" /></a></div>
<br />
Natürlich hatte ich auch mit der Geldgier unserer Krieger gerechnet und den Betrag den ich ausgeben wollte bewusst niedrig angesetzt, denn es kam wie es kommen musste, ich sah mich gezwungen den Betrag zu verdoppeln. Auf Grund der niedrigen Ausgangssumme, sah ich mich aber dazu durchaus in der Lage. Trotzdem war es den einen oder anderen immer noch nicht genug aber noch mehr auszugeben war ich nicht bereit. Ich war mir sicher, dass sich jemand finden würde, der diesen Auftrag zu dem Preis ausführen würde. Den Vorschlag von Shani, statt Geld doch lieber einen freien Tavernenabend für die Krieger in Aussicht zu setzen, verwarf ich vorerst, hob mir die Idee aber für den Erfolgsfall als Goodie auf.<br />
<br />
Es gab noch viele Nachfragen, wieso, weshalb, warum und ob ich nicht zu vertrauensselig gewesen sei als ich den Abschluss vorangetrieben habe, so dass ich versuchte alle Fragen im Sinne einer Auftragsannahme zu beantworten. Als Luna mir dann am späten Abend einen Paga brachte, brauchte ich den auch. Zum einen hatte ich verdammt viel geredet, zum anderen war ich mir ziemlich sicher das ich die Gesuchte bald in meinen Händen halten werde.<br />
<br />
GRUnknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-597736219412474420.post-46811598245687172322016-03-12T10:41:00.000+01:002016-03-12T10:41:06.883+01:00Endlich wieder zu Hause!Die Gespräche am Hafen und das was mir Dina berichtete war mir alles viel zu wirr gewesen, weswegen ich es schnell verdrängte. Heute aber hoffte ich auf einen normalen Tag. So war ich schon beizeiten draußen gewesen und machte einen Spaziergang durch die noch ruhende Stadt, bevor ich mir dann am Tor zur Oberstadt einen bequemen Stehplatz mit einem guten Blick über das Hafenviertel und den Vosk suchte. So hatte ich auch die Taverne im Blick, damit ich, falls sich dort etwas tuen sollte reagieren konnte.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhIBSEvy5eMYgju-u0M7EE0v23akU1PXB911nYPYGf6tpsYnsQ7RCpjEZ5fZU7EnC2tthHyA-pLu-L3bcbo2HS9FELWDCkG3oJPCG8Xkwaxy20CXiwE1434Oh8CxIY42tjmFVTBzL2Q746c/s1600/jf_132a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhIBSEvy5eMYgju-u0M7EE0v23akU1PXB911nYPYGf6tpsYnsQ7RCpjEZ5fZU7EnC2tthHyA-pLu-L3bcbo2HS9FELWDCkG3oJPCG8Xkwaxy20CXiwE1434Oh8CxIY42tjmFVTBzL2Q746c/s1600/jf_132a.jpg" /></a></div>
<br />
Während ich dort also wartete, worauf auch immer, unterhielt ich mich ein ein wenig mit den Wachen, als mich plötzlich von unten her jemand grüßte. Es war Luna, die mich auf einen Paga in die Taverne locken wollte. Ich war noch unschlüssig und eigentlich auch viel zu faul den Hang abwärts zur Taverne zu gehen aber als Luna mir dann, statt dem Paga eine Überraschung versprach, wurde ich dann doch neugierig und übersah sogar den grüßenden Hauptmann mit seiner Gefährtin als ich Luna folgte.<br />
<br />
Nachdem ich es mir auf einem der Stühle vor der Taverne bequem gemacht hatte, hörte ich den Hauptmann mir noch hinterherrufen, worauf ich ihm auf ähnliche Art und Weise antwortete. Das hatte zur Folge das sich nun eine kleine Menschenansammlung vor der Taverne einfand und ich die Überraschung von Luna nun doch nicht in einem intimen Moment genießen konnte, sondern inmitten einer Menschentraube. Die Überraschung bestand dann übrigens aus Dattelwein und einigen getrockneten Datteln, die ich nun genoss, während ich den Gesprächen lauschte. Luna hatte sich wohl gemerkt das ich mir mal welchen bestellt hatte, der dann aber aus verschiedenen Gründen nie geliefert wurde.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj00p35fDpwEUcsAWFOJABxqoBOigliPjmoq6Hy74xrb7Fvw8NqJO5jT9E7MJPwHFBh2BZb_8sdngl3EQ-H1z_F0lLAozHVeVWjiX-qmFszjiplfgqz0NU3WFvw8O_Eup9L8MlyT_QnKiSx/s1600/jf_133a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj00p35fDpwEUcsAWFOJABxqoBOigliPjmoq6Hy74xrb7Fvw8NqJO5jT9E7MJPwHFBh2BZb_8sdngl3EQ-H1z_F0lLAozHVeVWjiX-qmFszjiplfgqz0NU3WFvw8O_Eup9L8MlyT_QnKiSx/s1600/jf_133a.jpg" /></a></div>
<br />
Keine Ahnung was sie mit dem Händler in der Oase angestellt hat, das dieser ihr eine Flasche mitgegeben hatte, es interessierte mich auch nicht weiter, so lange ich diese Flasche für mich allein hatte. Interessanter war dann doch die Tatsache das es ernsthafte Überlegungen gab, eine Strafexpedition in die Oase zu schicken, weil der dortige Emir den Rat von Jorts Fähre als korrupt bezeichnet hatte. Allerdings gab ich zu bedenken, dass dies die Aussagen einer Kajira waren, die ich so nicht bestätigen konnte, da ich diesen Emir selber nie zu Gesicht bekommen habe, geschweige denn mit ihm über solche Dinge gesprochen habe.<br />
<br />
Wohl auch aus diesem Grund beruhigten sich dann alle wieder und ich konnte mich meinen Dattelwein widmen. Die Menschentraube vor der Taverne wuchs derweil weiter an, so kam noch ein Händler aus dem Norden dazu und diverse weitere Bewohner, so das die Gespräche jetzt hin und her wogten. Da ich mir den Dattelwein einteilen wollte, stieg ich nun auf Paga um, während ich nebenbei kleinere Geschäfte abwickelte und einige Absprachen bezüglich der Tavernenutzung traf.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi7gUWrat_rS53OrLNyTRPun5QpbfWcpV00T1hRU4x0cLaWbM9_UjwSiZeUS1MrTWaXPQ8rXUUNd0d_ncOnq5MRPfVvwwvn8Vt-UTXb9SkLozzblm9eszsc-9WTsw-sVJztMx2ugT2bvNtW/s1600/jf_135a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi7gUWrat_rS53OrLNyTRPun5QpbfWcpV00T1hRU4x0cLaWbM9_UjwSiZeUS1MrTWaXPQ8rXUUNd0d_ncOnq5MRPfVvwwvn8Vt-UTXb9SkLozzblm9eszsc-9WTsw-sVJztMx2ugT2bvNtW/s1600/jf_135a.jpg" /></a></div>
<br />
Später kam dann auch Shani von ihrem Zarturnier wieder, wo sie sich bis ins Finale gespielt hatte. Das hatte zur Folge das ich sie morgen nun zum Finalspiel begleiten muss. Etwas was ich NATÜRLICH sehr gerne tue. Allerdings war es dadurch auch an der Zeit die Felle aufzusuchen, hieß das doch das für morgen mal wieder eine sehr frühe Abreise anstand.<br />
<br />
GRUnknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-597736219412474420.post-31655800020661477652016-03-11T18:27:00.000+01:002016-03-11T18:27:12.658+01:00ReisetätigkeitenJa man verschonte uns am nächsten Tag mit Kinderthemen, was aber vor allem daran lag, dass wir schon am frühen Morgen abreisten und so nicht viel Zeit blieb, auch wenn wir der Ärztin, die mit dem Kindergerede angefangen hatte, über den Weg liefen. Da wir uns zu diesem Zeitpunkt aber schon vom Belnender Commander verabschiedeten, kamen wir noch einmal mit dem Schrecken davon und konnten dann unbehelligt nach Hause reisen.<br />
<br />
Kaum in Jorts angekommen, standen aber schon die nächsten Reisen ins Haus. So sollte es zu einem Handelspunkt gehen, um Tagita den bestellten Kalana zu liefern und, weil es auf der Route lag, auch gleich noch zu einer Oase in der Tahari, wo es einen Zoo gab. Shani wollte dort endlich ihre Barbarinnen in der Fauna von Gor weiterbilden. Es galt also ein paar Absprachen zu treffen, so wäre zum Beispiel ein Krieger als Begleitung nicht schlecht. Das es den Brauereikrieger traf, war insofern günstig, dass er so seinen Dienst mit dem Geschäftlichen verbinden konnte.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhoMN972Gk-kgS3W9Eqju4OI73qOTMhqD6ZSXaF_Ym087MmqfqaK7WyjA54LEFVOyVCvmdLBuTEGJDt83P-98sCmqYwPmwnx2YyvgVY_7-tFflKazDjKIrV-scXgmjzp4IgaXLrwo2CilDZ/s1600/jf_117a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhoMN972Gk-kgS3W9Eqju4OI73qOTMhqD6ZSXaF_Ym087MmqfqaK7WyjA54LEFVOyVCvmdLBuTEGJDt83P-98sCmqYwPmwnx2YyvgVY_7-tFflKazDjKIrV-scXgmjzp4IgaXLrwo2CilDZ/s1600/jf_117a.jpg" /></a></div>
<br />
Ich vereinbarte nach meiner Rückkehr nach Jorts also einen Termin mit ihm und ging dann noch auf einen Paga zum Gasthaus, welches aber an diesem Tag wie ausgestorben war, weshalb ich mich auf die Bank draußen auf dem Marktplatz setzte und vor mich hin fror. Ich hatte die Temperaturen höher vermutet, was aber ein Trugschluss war, weshalb ich die Wahl meiner kurzen Tunika verfluchte aber auch zu faul war, heimzugehen um mich umzuziehen. Stattdessen tauchte nun Dina auf und bot mir an einen Paga zu bringen. Da ich nicht unbedingt erfrieren wollte und Alkohol ja auch von innen wärmen soll, nahm ich das Angebot natürlich an.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh9xTl8Nd9ewrnbTegzMt1khcwiKQmgGeCnwdSkkbTf-dLMpBocjtWhFZVCg190FQCPTTPI82ypnoBtNxeVFDcKJI1yu3i-028cpOUMgKHdfrpNCi_dO3wn59EJizT3eeM3Ubf4kwOK3FRh/s1600/jf_122a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh9xTl8Nd9ewrnbTegzMt1khcwiKQmgGeCnwdSkkbTf-dLMpBocjtWhFZVCg190FQCPTTPI82ypnoBtNxeVFDcKJI1yu3i-028cpOUMgKHdfrpNCi_dO3wn59EJizT3eeM3Ubf4kwOK3FRh/s1600/jf_122a.jpg" /></a></div>
<br />
Das Dina dann auch bei mir bleiben durfte, damit ich jemanden habe mit dem ich mich unterhalten konnte, verstand sich von selbst. Dass sie sich dann im Laufe des Gesprächs als ganz gute Beinwärmerin entpuppte nicht unbedingt, Aber so war wenigstens mein rechtes Bein gegen die Wetterunbilden geschützt. Später auch mein Linkes aber dazu musste Hope, die nun auch da war, erst ihre Angst vor mir überwinden. In der Zwischenzeit unterhielt ich mich eben mit Dina über vermeintliche Kaufangebote ihrerseits, gute und sehr gute Herren und über den so seltenen aber doch von fast jeder Kajira herbei gesehnten Liebesherrn.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEieIWRAbTo-kvImO2XBsDHeCtgBUoQwIIvMkp9ELwyE4N73bGtYe98E3VCEzgzNH4iGJ4WKHom4sDzzhz5TtXqtF6Pe84TMKRWTX8VUmhFjzov7yJh4PvyshZyoHdemCANyxnWOSG4pemVr/s1600/jf_123a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEieIWRAbTo-kvImO2XBsDHeCtgBUoQwIIvMkp9ELwyE4N73bGtYe98E3VCEzgzNH4iGJ4WKHom4sDzzhz5TtXqtF6Pe84TMKRWTX8VUmhFjzov7yJh4PvyshZyoHdemCANyxnWOSG4pemVr/s1600/jf_123a.jpg" /></a></div>
<br />
Dann irgendwann war es auch so weit und Hope hatte endlich ihre Scheu überwunden, so das ich auch nicht mehr am linken Bein fror. Nur leider war jetzt auch so langsam für mich die Zeit gekommen, mich in meine Felle zu verziehen, damit ich am nächsten Tag wieder fit bin, denn da sollte es ja auf die nächste Reise gehen. Dieser nächste Tag fing wie immer wenn man Frauen, egal ob frei oder unfrei, in der Reisegesellschaft hat, mit einem ziemlichen Durcheinander an. Denn irgendeine war immer nicht fertig. So das es noch eine ganze Weile dauerte, bis wir über den Vosk setzen und uns der avisierten Karawane anschließen konnten.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEijJPc86lM47bSYBkP46yrC3KBTSg3fm72BgnRX3C_RDMRT82772ZXlKzjORJNIdl8ghJfNrzcFD-lX64vLk1vq4yRnQmjJe2h0qO9NoJtzejESkFm24xwJK_iAJiGTVi0_gEf7K96bA_L7/s1600/jf_124a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEijJPc86lM47bSYBkP46yrC3KBTSg3fm72BgnRX3C_RDMRT82772ZXlKzjORJNIdl8ghJfNrzcFD-lX64vLk1vq4yRnQmjJe2h0qO9NoJtzejESkFm24xwJK_iAJiGTVi0_gEf7K96bA_L7/s1600/jf_124a.jpg" /></a></div>
<br />
Ich freute mich auf diesen im Dschungel gelegenen Handelspunkt. Ging ich doch davon aus das es dort warm sein wird. Mit meinem Glück erwischte ich jedoch die Regenzeit, denn es goss wie aus Eimern und zu allem Überdruss war auch die Händlerin nicht anzutreffen. Nicht nur das, nein auch niemand anderes über den wir das vereinbarte Geschäft hätten abwickeln können. Darum verließen wir diesen ungastlichen Ort und reisten per Tarn weiter, so das wir bald wieder trockenere Gegenden erreichten und uns der Tahari näherten, wo es dann geradezu staubtrocken war.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjp5eDzB0c9D_zsAP8f0SlvIf8pYAxZmLWtgxqbCVP4XsobPTpEdjIPUFoHGbUW9QtZIJzItqBRJ34CjSUI0cGUt30ATltTwJ55laq_Tp7DqtHiyDoTiiP6mFrbKWUtrSkdxrLwfBBPc1Lo/s1600/jf_126a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjp5eDzB0c9D_zsAP8f0SlvIf8pYAxZmLWtgxqbCVP4XsobPTpEdjIPUFoHGbUW9QtZIJzItqBRJ34CjSUI0cGUt30ATltTwJ55laq_Tp7DqtHiyDoTiiP6mFrbKWUtrSkdxrLwfBBPc1Lo/s1600/jf_126a.jpg" /></a></div>
<br />
Jedoch war es mittlerweile zu spät, so das wir nur die Herberge enterten, wo wir eine Erfrischung zu uns nahmen und dann ein Zimmer für die Nacht anmieteten. Am nächsten Tag sollte dann der Unterricht stattfinden, so das ich den Folgetag in der Herberge bei einem oder auch mehreren Paga zubringen sollte. An eine Abreise war dann natürlich nicht mehr zu denken, so das wir eine weitere Nacht in der Oase zubrachten. Dann aber traten wir endlich die Heimreise an, so das ich nun, zum Handende wieder an meinem Heimstein bin. Da ich noch keine Pläne habe, bin ich gespannt was der Tag mir bringen wird.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkIYZNHLEW5hgmV3uTDBp8CLKq-C904JhtK-lZwgX4AJx5hcPGrepn-5kbi1mTGz6hpJ-CZ0uSj0og-WeUFIOGrmqYHJYwcP7ktidMNIz17cAJfX7DjMqpomRaXql7iR5adVegOxoeLhih/s1600/jf_130a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkIYZNHLEW5hgmV3uTDBp8CLKq-C904JhtK-lZwgX4AJx5hcPGrepn-5kbi1mTGz6hpJ-CZ0uSj0og-WeUFIOGrmqYHJYwcP7ktidMNIz17cAJfX7DjMqpomRaXql7iR5adVegOxoeLhih/s1600/jf_130a.jpg" /></a></div>
<br />
GRUnknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-597736219412474420.post-39302577272562400682016-03-05T17:02:00.000+01:002016-03-05T17:02:12.676+01:00PechsträhneAlles schien so als ob ich heute tatsächlich mal wieder eine Reise antreten sollte, auch wenn es, wie so oft in letzter Zeit, erstmal galt, einige Hindernisse aus dem Weg zu räumen. So war der Krieger den ich begleiten wollte im Stehen eingeschlafen und auch meine Gefährtin schien nicht so richtig in die Gänge zu kommen, sondern verzettelte sich mit ihrer Sklavenkette. Während sie die eine schon per Kiste auf dem Schiff hat verfrachten lassen, ließ sie ihren Kajirus noch in der Herberge aushelfen was alles noch weiter verzögerte.<br />
<br />
Doch irgendwann hatte der Krieger ausgeschlafen, der Kajirus von seinen Herbergsarbeiten befreit so das es endlich losgehen konnte. Also nichts wie hin zum Hafen und endlich das Schiff voskabwärts geentert. Als wir in Belnender Hafen ankamen, hatten wir dann nur noch ein kleines Stück über Land zurückzulegen, bis wir endlich wieder hinter schützenden Mauern waren. Was in Belenend ja nicht unbedingt das schlechteste ist. Wie fast immer begrüßte uns auch heute der Belnender Commander und bat uns in die Herberge.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjzafItRH-NHdBl3DO3dnvIqhjgG7UxBTmHCiAPgdrG7f_N4JNlLeKJQYrsWWG02nzaxL6TG5fwnsTNgtcTNfosJVmecYkhY6Tt2tl8L4MZTQ_Ay1d_qDFVQJzNdWzUGqBPS7NNgPUx5N2F/s1600/jf_116a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjzafItRH-NHdBl3DO3dnvIqhjgG7UxBTmHCiAPgdrG7f_N4JNlLeKJQYrsWWG02nzaxL6TG5fwnsTNgtcTNfosJVmecYkhY6Tt2tl8L4MZTQ_Ay1d_qDFVQJzNdWzUGqBPS7NNgPUx5N2F/s1600/jf_116a.jpg" /></a></div>
<br />
Da es für mich nichts zu tun gab, immerhin war das Geschäft des Kriegers noch nicht ganz geplatzt, setzte ich mich an einen der Tische und ließ mir einen Paga bringen. Doch auch das gestaltete sich schwieriger als gedacht. Zum einen wollte die Sklavin unbedingt im Tower knien, nur weil irgendwo außer Sichtweite eine freie Frau rumschwirrte, worüber ich fast noch hätte hinwegsehen können, wenn sie sich auch noch diese neumodische Unsitte angenommen hatte, zu fragen ob man sein Getränk serviert oder gereicht haben möchte.<br />
<br />
Ich hatte also genug damit zu tun, mir die Sklavin so hinzubiegen damit ich meinen Paga in halbwegs ansehbarer Art und Weise bekam, dass ich sogar übersah das sich mein Paga in einem Becher befand und nicht in einer Schale. Als ob das alles nicht schon genug Ärger war, bekam ich auch noch mit, das der Krieger sein Geschäft zu einem erfolgreichen Abschluss bringen konnte, so das für mich keinerlei Chance mehr bestand an die Rechte dieser Lieferung zu kommen. Schließlich war die jetzt bezahlt und so existierten nun keine Schulden mehr die hätte eintreiben können.<br />
<br />
Den Gedanken, das nun aber genug daneben gegangen war, verwarf ich recht schnell wieder, denn nun setzte sich Alja zu uns die es auf die Spitze trieb und sich erkundigte wie es denn um Nachwuchs bei mir und Shani bestellt ist. Da alle unsere Begründungen warum es noch keine Kinder gab, für sie nicht akzeptabel waren, versuchte sie uns sogar noch zu feuchten Wasserspielen im Belnender Badehaus anzustiften. Meiner Gefährtin und mir blieb dann nur noch die Flucht in unser Herbergszimmer und die Hoffnung, dass man uns morgen mit solchen Themen verschont.<br />
<br />
GRUnknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-597736219412474420.post-310705154293760672016-03-04T19:03:00.004+01:002016-03-04T19:03:36.165+01:00Reise, ReiseDer Rest der Hand war geprägt von Reisevorbereitungen und nicht stattfindenden Reisen. Ich versuch das mal aufzudröseln. Unter anderen wollte ich Mitte der Hand meine Gefährtin auf deren Reise in den Oasenzoo begleiten. Sie wollte dort den Sklavinnen die heimische Tierwelt näher bringen, was sich ja bei manchen Arten nun wirklich besser macht wenn diese hinter Gittern sind. In sofern die Idee. Tatsächlich war es aber so, dass am Tag wo sich die Krieger die Köpfe einschlugen, sich keine Sklavinnen zur Abreise einfanden und das bei der Masse an Barbarinnen die wir zur Zeit in Jorts haben.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjAm-_G1r-TFYjlnwE4e9cj4bzpWCuwAas6j3VRNguPUAGpOSHdkMlBcN1hjzX_C78vHdoYbCDVURKnob5XkCIpj31TNUTItJGI6bw8YCUpz6XXBjAEW_guglZMNGde1LRL3C4KLBVMFuIv/s1600/jf_112a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjAm-_G1r-TFYjlnwE4e9cj4bzpWCuwAas6j3VRNguPUAGpOSHdkMlBcN1hjzX_C78vHdoYbCDVURKnob5XkCIpj31TNUTItJGI6bw8YCUpz6XXBjAEW_guglZMNGde1LRL3C4KLBVMFuIv/s1600/jf_112a.jpg" /></a></div>
<br />
So war es auch völlig unnütz gewesen das ich Hope durch die Gegend gescheucht hatte, da nichts aber auch gar nichts vorbereitet war, was vor allem daran lag das Luna, die den Auftrag dazu hatte, verschollen war und sich keines der übrig gebliebenen Mädchen der Sklavenkette, bemüssigt sahen die Aufgabe des Packens zu übernehmen. So musste Hope nun drunter leiden, wenn auch völlig umsonst, da meine Gefährtin dann, auf Grund mangelnder Beteiligung die Reise abgeblasen hatte.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhGB-3-5iaXbfSYXBkbFgRWPr0RM6RrpOXMdbzLZ4ryiYLAgOorTtPahAI4gQHuZCiIHjiqXuxEjrLgVNXI5ranQMT2iSfTWKOhm6XtyR_vX8puNHr_GSxjpXZmJmBt9F98XroXHDaTGjA5/s1600/jf_113a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhGB-3-5iaXbfSYXBkbFgRWPr0RM6RrpOXMdbzLZ4ryiYLAgOorTtPahAI4gQHuZCiIHjiqXuxEjrLgVNXI5ranQMT2iSfTWKOhm6XtyR_vX8puNHr_GSxjpXZmJmBt9F98XroXHDaTGjA5/s1600/jf_113a.jpg" /></a></div>
<br />
Dafür hatte ich dann aber noch die Gelegenheit mit Tagita ein letztes Gespräch zu führen, bevor sie ihre Abreise in Angriff nahm. Sie lief mir über den Weg als sie das Haus der zweiten Ärztin suchte. Kurz besprachen wir noch ein paar Modalitäten zwecks der Abwicklung ihrer Geschäfte, respektive der Lieferungen zum Handelsposten, bevor ich ihr dann Hope als Führerin überließ. Keine Ahnung wie gut sich Hope in der Oberstadt auskennt, ich nehme aber an das alles gut ging, da ich die Barbarin am nächsten unversehrt gesehen hatte.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2lGHWiPEcYFxOhoSkfggtEs8gabohd9sHUiEd4bRkqRPCC-e-egjTQyEVD-wQOjACNm3yydHJlhqAYkugHlldSP8HG55Fobn2D93Ai4PrutgonlQc-xZmYcTHeEDG9J5DwhBAvtVWpSHk/s1600/jf_114a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2lGHWiPEcYFxOhoSkfggtEs8gabohd9sHUiEd4bRkqRPCC-e-egjTQyEVD-wQOjACNm3yydHJlhqAYkugHlldSP8HG55Fobn2D93Ai4PrutgonlQc-xZmYcTHeEDG9J5DwhBAvtVWpSHk/s1600/jf_114a.jpg" /></a></div>
<br />
Eine Reise steht aber noch an, es gilt Schuldscheine einzulösen. Zumindest hoffe ich das, nicht das die betreffende Schuldnerin in der Zwischenzeit gezahlt hat. Wäre doch Schade um den schönen Auftrag., Jedenfalls, wenn wie gesagt nichts dazwischen kommt, werde ich heute aufbrechen und hoffentlich ein paar Tarsk verdienen oder eben eine neue Sklavin haben, die meine Gefährtin dann ausbilden kann, damit sie dann die Kosten wieder einspielt.<br />
<br />
GRUnknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-597736219412474420.post-60656373419116912882016-03-01T18:35:00.002+01:002016-03-01T18:35:58.217+01:00Kontakte anbahnenAuch an diesem Abend ließ ich es mir nicht nehmen und ging für zwei drei Paga in Richtung des Gasthauses, wo Shani schon auf der Terrasse stand und sich mit dem Tischler über Sklavenerziehung und ähnliche Dinge unterhielt. Ich gesellte mich dazu und warf nur ab und zu mal ein paar Worte ein, so wirklich interessierte mich das nicht aber man konnte ja ruhig den Anschein von Höflichkeit und Interesse vortäuschen. Erlöst wurde ich von diesem Gespräch von der fremden Händlerin, die seit dem Vorabend im Gästezimmer der Händlerkaste untergebracht war.<br />
<br />
Wobei, dass ich im Zusammenhang mit ihrem Auftauchen, von Erlösung sprechen würde, hätte ich vor zwei Tagen nicht gedacht. Jedoch war Tagita, so war ihr Name, ohne ihre damalige Begleitung, vorsichtig formuliert, ganz erträglich. Es folgte ein kurzes Gespräch mit ihr, in dem sie Shanis Barbarin über den grünen Klee lobte aber so etwas gehört wahrscheinlich dazu wenn man sich für die Gastfreundschaft bedanken will. Da es jetzt auf der Terrasse ziemlich unruhig wurde und das Gespräch immer mehr ins Geschäftliche abglitt, lud ich sie auf einen Kalana, an dem sie Interesse zeigte, ins Gasthaus ein.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjeLym3ecdJ6HFVSEPDLo5m_n4hjI0VsUiLUTQsz-WDUGCOUvL8jM5wUWfTosUFnJRi_IptnkoHe-K7M_gIjCMy3LOCjjoigE4IymIKrpNxQU_qg5LHYr0LTyrNs1VKs5Du0oBPIUWZR2rg/s1600/jf_108a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjeLym3ecdJ6HFVSEPDLo5m_n4hjI0VsUiLUTQsz-WDUGCOUvL8jM5wUWfTosUFnJRi_IptnkoHe-K7M_gIjCMy3LOCjjoigE4IymIKrpNxQU_qg5LHYr0LTyrNs1VKs5Du0oBPIUWZR2rg/s1600/jf_108a.jpg" /></a></div>
<br />
So konnte sie diesen dort verkosten und ich war mir sicher, das ich ihr dann, natürlich im Auftrage der Stadt, das eine oder andere Fass verkaufen könnte. Hope durfte gleich beweisen, dass sie wirklich so gut war, wie die Händlerin behauptete und uns bedienen. Ich blieb natürlich bei Wasser, wie fast immer wenn ich Geschäftliches bespreche aber der Händlerin ließ ich den versprochenen Kalana bringen. Wie erwartet, schmeckte ihr dieser so gut, das sie nach dem Fasspreis fragte. Nach einigen hin und her, einigten wir uns auch tatsächlich auf die zu liefernde Menge und den Preis den sie der Stadt dafür bezahlt.<br />
<br />
So war für mich eigentlich das Wichtigste getätigt, denn sie machte nicht den Eindruck als ob sie Schuldscheine hat, die mir verkaufen will. Der Kontakt zu unserem Brauer war auch schon hergestellt, so blieb eigentlich nur noch, zu versuchen, sie mit dem Bauern auszusöhnen, dem gegenüber sich ihre Begleitung im Ton vergriffen hatte. Shani, die sich in der Zwischenzeit zu uns gesetzt hatte, schickte Hope in die Spur, den Bauern zu suchen. Und Hope hatte Glück, sie konnte sich den weiten Weg zum Hof sparen, denn der Bauer hatte sich zu einem Kalana auf der Terrasse des Gasthauses niedergelassen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgIPSGq6A0GKZpSbs_Mqni0HQ6yx0u57AzmzTwiB-vhW_KKgEk9gMRK86InYKIgibosOx6h8dwCwJLZqVFSwrNDhyIrQPwb4YqYV1lP1kANHibGkMArdiRAU7AA4RSC84hQxo9-V76MDooX/s1600/jf_109a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgIPSGq6A0GKZpSbs_Mqni0HQ6yx0u57AzmzTwiB-vhW_KKgEk9gMRK86InYKIgibosOx6h8dwCwJLZqVFSwrNDhyIrQPwb4YqYV1lP1kANHibGkMArdiRAU7AA4RSC84hQxo9-V76MDooX/s1600/jf_109a.jpg" /></a></div>
<br />
Nachdem sie ihn hereingebeten hatte und er den Raum betrat, herrschte für einen Moment angespannte Stille. Seinem suchenden Blick nach zu urteilen, schien er sich umzuschauen ob auch die anderen Beiden da sind aber da konnte ich ihn beruhigen und nach kurzer Zeit nahm er auch die Entschuldigung von Tagita an und folgte meiner Einladung, sich mit zu uns an den Tisch zu setzen. Tagita erhoffte sich von ihm diverse Lebensmittel für den Handelspunkt erstehen zu können. Doch unser Bauer, der eigentlich ein Krieger ist, war viel zu misstrauisch als dass er sofort auf dieses Geschäft einging. Schließlich wollte er nicht unsere potentiellen Feinde füttern. Seine Worte!<br />
<br />
Es dauerte eine ganze Weile bis sein Misstrauen sich soweit gelegt hatte, dass er sich überhaupt auf Verhandlungen einließ. Nur meine, wenn auch veralteten Kenntnisse über den Handelspunkt und die Möglichkeit sich bei Jarcath, der wohl erst vor kurzem dort gewesen sein muss, über die jetzige Lage dort zu informieren, veranlassten ihn überhaupt mit der Händlerin eventuelle Lieferungen unter Vorbehalt zu besprechen. Das wäre also auch geschafft und der Kontakt hergestellt. Um den Erfolg ihrer Geschäfte musste sich die Händlerin schon selber kümmern.<br />
<br />
Zumal für mich auch die Zeit gekommen war zu gehen. Ich trank noch schnell den nachgeschäftlichen Paga aus und erhob mich dann um mich zu verabschieden. Im gehen hörte ich noch, das auch der endgültige Verkauf von Ulmi, zum Gegenstand der Gespräche zwischen dem Bauern und Shani wurde. Wieder ein Vulo weniger im Stall.<br />
<br />
GRUnknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-597736219412474420.post-24703310437644214752016-02-28T10:35:00.003+01:002016-02-28T10:35:59.002+01:00Es bahnt sich etwas anNach getaner Arbeit hielt ich mich heute nicht lange in meinem Haus auf, sondern ging zum Abschluss des Tages noch auf einen Paga in die Unterstadt. Diese war heute jedoch, ja nun, nicht gleich verwaist aber doch deutlich weniger belebt als sonst. So traf ich im ersten Anlauf nur auf einen Krieger, der als Bogentraining ein paar Vulos schießen wollte. Ich nutzte die Gelegenheit und bestellte mir ein paar der Tiere, so ihm das Jagdglück hold sein sollte. Während ich noch mit dem Krieger verhandelte, hatte mich auch meine Gefährtin aufgestöbert, mit der ich noch schnell ein paar Sätze wechselte.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiN615hlTZiWIyEr8KsNF1kzbuhH_uGD-pcdwwXC0io0iHEomBwY8OZcGa43AW7iJh6kzlhLUO8aYe7T_OHZdd07VwVFnC-NS6GQu0z6qTkAO8MWWKlsxxxaRZlhX3Ro0q3CHyyUxwnA_At/s1600/jf_103a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiN615hlTZiWIyEr8KsNF1kzbuhH_uGD-pcdwwXC0io0iHEomBwY8OZcGa43AW7iJh6kzlhLUO8aYe7T_OHZdd07VwVFnC-NS6GQu0z6qTkAO8MWWKlsxxxaRZlhX3Ro0q3CHyyUxwnA_At/s1600/jf_103a.jpg" /></a></div>
<br />
Doch dann musste sie auch schon wieder auf mich verzichten, denn nun brach es über mich herein. Zum einen war da Jarcath, der neugierig war, warum ich mich gestern nach seinem Verbleib erkundigt hatte und zum anderen tauchte eine der beiden Händlerinnen wieder auf, die vor zwei Tagen schon mal hier waren. Zum Glück die angenehmere Person der beiden. Ich gab mir einen Ruck und ihr eine zweite Chance, so dass sie Gelegenheit hatte, ihr Anliegen noch einmal vorzutragen. Es betraf immer noch diverse Lebensmittellieferungen, die sie gerne hätte.<br />
<br />
Zum Glück war auch unser Brauereikrieger vom Vuloschießen zurück, so das ich nicht nur mein morgiges Abendessen erhielt, sondern hier auch gleich einen Kontakt anbahnen konnte. Als sich dann herausstellte, dass die Händlerin nicht alle Geschäfte heute erledigen wollte, sondern gedachte ein paar Tage in der Stadt zu bleiben, auch weil sie nicht an der schnellen Münze interessiert war, sondern langfristige Handelsbeziehungen aufbauen wollte, bot ich ihr an, für ein paar Münzen im Gasthaus zu übernachten oder, nach dem wir geklärt hatten das sie auch tatsächlich der Händlerkaste angehörte, meine Einladung anzunehmen und im Gästezimmer der Kaste zu übernachten.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKE0vrp6JVdH0SBZ7TkC8w2nf2z4GEGpfTpJjHhGw9sAi6FxSH78Dej0yALZvV1hJhTmkkef22CUIZl_E3meMkrlf2DQoOrdLplodMaV4-X1ZFu9HPmIBgSupco1IpzfJ4ttTbevp2NVyt/s1600/jf_105a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKE0vrp6JVdH0SBZ7TkC8w2nf2z4GEGpfTpJjHhGw9sAi6FxSH78Dej0yALZvV1hJhTmkkef22CUIZl_E3meMkrlf2DQoOrdLplodMaV4-X1ZFu9HPmIBgSupco1IpzfJ4ttTbevp2NVyt/s1600/jf_105a.jpg" /></a></div>
<br />
Sie entschied sich für das Zweite und ich bat Shani, ihr das Zimmer zu zeigen, da ich noch etwas mit Jarcath zu besprechen hatte. Meine Gefährtin nahm sich also der Händlerin an und ich hatte erstmal zu tun den Krieger wieder runterzubringen, hatte seine Sklavin doch gestern Shani und mein Gespräch über diverse Steuern belauscht und es ihrem Herrn brühwarm erzählt. Immerhin war gestern, wenn die rote Kaste schon eine Sklavensteuer vorschlägt auch eine Gladiussteuer im Gespräch. So als ausgleichende Gerechtigkeit, damit die die Sklavenhändler nicht überproportional belastet werden.<br />
<br />
Es machte mir Spaß da noch eine Weile darauf herumzureiten, bis ich dann endlich die Geschichte aufklärte und wir zum eigentlich Punkt kamen, weswegen ich den Krieger sprechen wollte. Ich stellte mir nämlich vor, beim nächsten größeren Event der Taverne ein ordentlich großes Tier auf einen Spieß zu schieben und es auf der Terrasse zu grillen. Von Jarcath wollte ich nun nur wissen, ob er in der Lage und Willens war, so etwas zu liefern und falls ja, was es kosten würde. Wir einigten uns auf einen ganz vernünftigen Preis und vereinbarten aber, das ich rechtzeitig Bescheid gebe, wann ich das Tier brauche, denn dieses Event sollte Heute oder Morgen noch nicht starten.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgZNuyazKjbcG-_k2QxvNxfIk6hSaqBTbDiu1c2yoUKqkritMorNDj6erz7hZnsczVEQ07axe5yDfb1bawC_pKXm7UXzNFU2geS9kzkN5-q3ntBURLxH5OyJLWXnH6pqIBicVQc5L40a_b6/s1600/jf_106a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgZNuyazKjbcG-_k2QxvNxfIk6hSaqBTbDiu1c2yoUKqkritMorNDj6erz7hZnsczVEQ07axe5yDfb1bawC_pKXm7UXzNFU2geS9kzkN5-q3ntBURLxH5OyJLWXnH6pqIBicVQc5L40a_b6/s1600/jf_106a.jpg" /></a></div>
<br />
Da wir einmal ins Quatschen gekommen waren, eröffnete mir Jarcath, das er eventuell meine Hilfe gebrauchen könnte. So hatte er Lebensmittel ausgeliefert aber sein Geschäftspartner bis heute noch nicht bezahlt. Innerlich rieb ich mir die Hände, das war doch etwas, was nach einem neuen Auftrag innerhalb meines Kerngeschäftes klang. Ich erklärte Jarcath kurz die Konditionen und dann vereinbarten wir die Details in meinem Haus zu besprechen, musste ja nicht jeder auf dem Marktplatz mithören. Während Jarcath noch die Unterlagen aus seinem Haus holte, ging ich schon mal vor.<br />
<br />
Da der Krieger auch im ersten Anlauf die richtige Tür fand, konnten wir unser Gespräch schon bald fortsetzen. Er reichte mir die Verträge, schilderte mir die Umstände der letzten Lieferung und ich fragte noch ein paar kleinere Details ab, bevor ich dann den Vertrag prüfte. Schlussendlich bot ich ihm eine gewisse Summe, die natürlich unter dem eigentlichen Wert der Lieferung lag, wenn er mir alle Rechte an der Lieferung überträgt. Dann wäre er aller Sorgen ledig, auch wenn dann seine Einnahmen unter der eigentlichen Summe liegen würden, so hatte er einen Totalverlust damit jedoch ausgeschlossen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEinTrXOLFhAUgfDhbF2A3SrbXAdrCIWNEjGqjMgkF6j1Q-2mZmGfeqIIChWAwolWsKMab9XvjHJTNYDyK8Q7IHgL47iAUf26d_k5yYlGmIAnn87Vd08X2w0_bQk6URhWnCl0xYJOgJ8wssq/s1600/jf_107a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEinTrXOLFhAUgfDhbF2A3SrbXAdrCIWNEjGqjMgkF6j1Q-2mZmGfeqIIChWAwolWsKMab9XvjHJTNYDyK8Q7IHgL47iAUf26d_k5yYlGmIAnn87Vd08X2w0_bQk6URhWnCl0xYJOgJ8wssq/s1600/jf_107a.jpg" /></a></div>
<br />
So ganz konnte er sich jedoch noch nicht dazu durchringen, er wollte lieber noch den Ausgang der nächsten Lieferung abwarten, bevor er sich zu solchen Schritten durchringen würde, sagte er mir. Da diese Lieferung Ende der kommenden Hand anstand, vereinbarten wir, das ich ihn begleiten werde. so das ich mir gleich ein Bild vor Ort machen und im Zweifelsfall, dann gleich übernehmen kann. Ich war zufrieden, schien sich doch hier ein Geschäft anzubahnen. Wir verabschiedeten uns und für mich hieß das, dass ich diese Hand gleich zwei Reisen auf dem Plan habe.<br />
<br />
GRUnknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-597736219412474420.post-89697561170452383732016-02-27T11:12:00.000+01:002016-02-27T11:12:54.891+01:00Alles hat seinen PreisEs rumpelte vernehmlich laut durch die Gassen der Oberstadt. Mir war nichts bekannt, weder dass ein Waffentraining der roten Kaste in der Oberstadt stattfindet, noch dass der Schmied seine Werkstadt nach hier oben verlegt hatte. Also war ich schon interessiert, um nicht zu sagen neugierig was denn da los ist. Da ich sowieso ein paar Schritte vor die Tür wollte, nahm ich das als Anlass mich ein wenig umzuschauen. Doch auf den ersten Metern war nichts zu entdecken was auf dieses merkwürdige Geräusch hinwies. Bis ich endlich ans Stadttor kam und dort den Bauern sah, der mit seinem Boskkarren und der Einfahrt in die engen Gassen der Stadt kämpfte.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgVqW5sweW_Ui3Jmaatz_BuQ1EYJdvvX8vHM0YqAFDwZw7uDN7cc5_8-R6ABxfX5poU4KTYle-DlEDhGC7Q6eIroBrfOfrWxE9nEYeHV9IJcJ6mvruo9YNqwusVfoXbJuo9zLeTvPDPViBn/s1600/jf_095a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgVqW5sweW_Ui3Jmaatz_BuQ1EYJdvvX8vHM0YqAFDwZw7uDN7cc5_8-R6ABxfX5poU4KTYle-DlEDhGC7Q6eIroBrfOfrWxE9nEYeHV9IJcJ6mvruo9YNqwusVfoXbJuo9zLeTvPDPViBn/s1600/jf_095a.jpg" /></a></div>
<br />
Er war gerade dabei seine Gefährtin mit zwei Kinderbetten zu beglücken, hatten sie doch die Priesterkönige mit Zwillingen gesegnet. Der Schmied half ihn dabei, das Gefährt um die Ecken zu bugsieren. Ich beschränkte mich also aufs Grüßen und ging weiter in Richtung der Unterstadt, wo ich zwischen den Marktständen am Hafen, auf meine Gefährtin traf, die in das große Frohlocken ausbrach als sie mich mal zu Gesicht bekam. Das war natürlich total übertrieben, schließlich habe ich schon seit mehreren Hand die Stadt nicht mehr verlassen und es lag an ihr, wenn sie mich regelmäßig sehen wollte.<br />
<br />
Doch wir kamen schnell von diesem Thema ab, da mir Shani noch von gestern Abend berichtete, einige kleine Vorfälle, von denen ich nichts mehr mitbekommen hatte. Zum einen war es wohl so, das der Tischler die Stadt verlassen wollte oder sogar hat, da er für die Aufnahme in die Kaste einen Silbertarsk bezahlen sollte. Geld was er so nicht hatte, zumal er davon ausgegangen war, das für einen Eintritt in die Kaste, Wissen und Können zählt und man sich die Angehörigkeit nicht erkaufen muss. Dieser Sache hatte sich aber wohl schon jemand anderes angenommen, so dass ich mich da entspannt zurücklehnen konnte.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhbTrFF9wRU7snzFy19dxcKVCy-kdZjkGpLbUIORZYqLml3M_-cpcQbuK_H5h_nptbx72-xv-RC8jGa12UElfgkoVCuCOKceMpZBoJnwyvuovyK-4suVIYxsoOAC0swZJIcNWW8YZlLGIp6/s1600/jf_096a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhbTrFF9wRU7snzFy19dxcKVCy-kdZjkGpLbUIORZYqLml3M_-cpcQbuK_H5h_nptbx72-xv-RC8jGa12UElfgkoVCuCOKceMpZBoJnwyvuovyK-4suVIYxsoOAC0swZJIcNWW8YZlLGIp6/s1600/jf_096a.jpg" /></a></div>
<br />
Die andere Sache war, dass der Rat, während der Zeit in der ich ihm nicht angehörte, frei über die Stadtkasse verfügte, ohne die Ausgaben, mit meiner Gefährtin, die diese Kasse verwaltete, zu besprechen oder gar für eine entsprechende Gegenfinanzierung zu sorgen. Auch hier war schon Abhilfe angedacht, so dass ich das nur für mich im Gedächtnis vermerkte und mein Augenmerk wohl eher auf eine anständige Steuergesetzgebung legen werden. Ohne bei dieser Finanzierungsgeschichte dann weiter ins Detail zu gehen, besprach ich mit Shani die nächsten Tage und versprach ihr, sie auf der Reise in die Tahari zu begleiten.<br />
<br />
Weniger weil ich unbedingt mal wieder in den Zoo wollte, wo Shani eine Unterrichtseinheit für die Barbarinnen plante, sondern weil ich so die Gelegenheit hatte, in meiner Geburtsstadt Tor einen Zwischenstopp einzulegen und meine Familie mal wieder zu besuchen. Shani wirkte zwar nicht gerade begeistert aber was will sie machen? Ach ja, sich verabschieden! Denn für sie sei nun die Zeit angebrochen sich in die Felle zu verziehen, merkte sie an und verschwand. Ich blieb noch ein wenig. So nah an der Taverne konnte ich unmöglich gehen ohne mir noch ein zwei Paga zu genehmigen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEga32lYkJxWoOsFXvBBIouwLxdOS7USryaEa8zJQyNAzpNLAh5ogDzJgr7rUnGRtiLcKfBbGgDWDenf5KoaXKHgj-Kuspt0otszSpBGJww1h-kKmxuDoklHKa6bXMd_Y0LL5Z5a8FDH5BVG/s1600/jf_099a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEga32lYkJxWoOsFXvBBIouwLxdOS7USryaEa8zJQyNAzpNLAh5ogDzJgr7rUnGRtiLcKfBbGgDWDenf5KoaXKHgj-Kuspt0otszSpBGJww1h-kKmxuDoklHKa6bXMd_Y0LL5Z5a8FDH5BVG/s1600/jf_099a.jpg" /></a></div>
<br />
Zum Servieren war ja noch Hope da und später kam auch noch Ulmi dazu. Mit den Paga, den ich vor einigen Ehn schon erhalten hatte, setzte ich mich auf den Stuhl den Shani bis gerade eben noch angewärmt hatte und rief Hope zu mir, die mich ziemlich unsicher ansah. Natürlich war die Antwort auf meine Frage, was den los sei, "Nichts mein Herr!". Warum frag ich überhaupt? Ich hakte noch einmal nach aber die Antwort änderte sich nicht wirklich. So gab ich ihr den gut gemeinten Rat, zu fragen wenn sie nicht weiter weiß. Auf Fragen, so sagte ich ihr, gibt es Antworten, auf Fehler Strafen.<br />
<br />
Ich denke sie hatte mich verstanden und außerdem war nun Zeit für den nächsten Paga, so dass ich Hope in die Taverne scheuchte. Diesen Paga servierte sie mir, zwar demütig aber bei weitem nicht so, wie ich es von einer rotseidenen Sklavin, die sie ja nun ist, erwarten würde. Mir war schon klar, dass die Öffnung einer weißseidenen Kajirae, diese nicht gleich zur perfekten Lustsklavin macht aber man kann ja dran arbeiten. Weswegen ich ihr erklärte, was ich von ihr erwartete. Nicht heute und auch nicht morgen aber ich will sehen dass sie an sich arbeitet und lernt. Im Zweifelsfall auch in dem sie es sich von anderen Kajirae abschaut, wenn man es ihr nicht erklärt.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj72AuBoQv_2hT4jQF3dp9Qy_CHF8KNjGj0tkFuotA5PII3cn7mMIO7ydT4HR1Welt95b7T26LflE-bUUS_fJHZpQlW7Xr5_xz_6JhvPlEmmRCu50ODpJHKNKg7MFD2VndOmUxzxfHetBIs/s1600/jf_101a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj72AuBoQv_2hT4jQF3dp9Qy_CHF8KNjGj0tkFuotA5PII3cn7mMIO7ydT4HR1Welt95b7T26LflE-bUUS_fJHZpQlW7Xr5_xz_6JhvPlEmmRCu50ODpJHKNKg7MFD2VndOmUxzxfHetBIs/s1600/jf_101a.jpg" /></a></div>
<br />
Ich ließ dann von ihr ab, ich glaub, das war genug Input für heute. Meinen Paga trank ich noch aus und drückte die leere Schale Hope in die Hand. Im gehen drehte ich mich noch mal um und ging die zwei drei Schritte auf Ulmi zu: "Und von dir, so du zurückkommst aus der Leihe, erwarte ich das Gleiche! Denn lange wirst du dann nicht mehr weißseiden sein"<br />
<br />
GR<br />
<br />Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-597736219412474420.post-55476095606443187772016-02-26T19:17:00.001+01:002016-02-26T19:17:55.315+01:00Am ZielSo die erste weiße Seide war weg, verlost und pulverisiert, vermute ich zumindest, den Klängen die aus dem Alkoven der Taverne klangen, wohin sich der glückliche Gewinner mit der Kajira verzogen hatte. Aber der Reihe nach! Die letzte Hand endete mit einem kleinen Event in der Taverne. Shani ließ nämlich die Öffnung einer ihrer weißseidenen Barbarinnen verlosen. Jedenfalls war es so angedacht. Letztendlich wurde es dann doch etwas größer, da jede Menge Leute davon Wind bekommen hatten und gefühlt, halb Gor angereist war. Wahrscheinlich auch deswegen, weil die Hälfte der Leute dachte, hier wurde eine weißseidene Sklavin verlost und nicht nur deren Öffnung.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEit4PXk8nxxkz0I4dA_SdJIoN0hrx6kzzZid43ndWSJUcC9BGNhXWI9QbQSER3p4RLdsx8aav36l2E8ewM6Wq5xI79bgcYg4f6ot6-INHLU1FB-sWvvfyPe3tgESQApLlwMEYoxWv9k1IiT/s1600/jf_086a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEit4PXk8nxxkz0I4dA_SdJIoN0hrx6kzzZid43ndWSJUcC9BGNhXWI9QbQSER3p4RLdsx8aav36l2E8ewM6Wq5xI79bgcYg4f6ot6-INHLU1FB-sWvvfyPe3tgESQApLlwMEYoxWv9k1IiT/s1600/jf_086a.jpg" /></a></div>
<br />
Wie dem auch war, es mussten erstmal die letzten Lose unter die Leute, insbesondere die Männer gebracht werden. Während Shani den Ausrufer machte, verteilte ich die Lose an die Käufer. Nach etwas zähem Beginn, waren wir zum Schluss dann doch alle Lose los und die Ziehung an sich stand an. Da wir uns nicht nachsagen lassen wollten das wir irgendwas manipulierten, holten sich Shani eine Sklavin aufs Podest, deren Besitzer keine Lose gekauft hatte und diese durfte eine Zahl nennen, deren Inhaber die Öffnung der Barbarin vollziehen durfte und außerdem alles in der Taverne für lau haben würde. Es wurde die Zahl 34. Dieses Los hatte ein Schreiber aus En'Kara erworben, der auch mit seinem Gewinn sich auf den Weg in die Taverne machte um dort auch gleich einen Alkoven ansteuerte.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEin5rAeRIjrs-4Y9e8wUk8gF-oxlv3tvZy-d_bjioLMYEqSX2b7CUIbCCpFq1C8BZFc6OPQ3YMSDH9U1En6Cxoh36y5G60FDhBfSklRzRJL7MSiiIw1zJN1UQuFnpzev2NrsUiEymFvChBg/s1600/jf_088a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEin5rAeRIjrs-4Y9e8wUk8gF-oxlv3tvZy-d_bjioLMYEqSX2b7CUIbCCpFq1C8BZFc6OPQ3YMSDH9U1En6Cxoh36y5G60FDhBfSklRzRJL7MSiiIw1zJN1UQuFnpzev2NrsUiEymFvChBg/s1600/jf_088a.jpg" /></a></div>
<br />
Also das er lange fackelte konnte man nun wirklich nicht sagen. Für alle Männer die leer ausgegangen waren, hatte die Taverne natürlich auch geöffnet und so konnten sie ihren Frust ertränken. Ich ging natürlich auch dorthin. Natürlich nicht aus Frust, sondern um meine steigenden Umsätze zu beobachten. Die neue Hand verlief dann ziemlich ruhig und so das ich viel Zeit zum nachdenken hatte. Ich hatte ja, wie ich letzte Hand schon erzählte, gedanklich mit einer Ratsmitgliedschaft schon abgeschlossen, doch nun entwickelte sich alles ein wenig anders.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgl2EskGXwZ1IKT_SwKu7OAgm9J5div9Lx6RYGiuQpiIO-On_MmlwcyUb8qFZKlv-M9005DO5gG3516FBE9Kj71x_0Pmn6-8rFNmjSAawg5JA5dUtJFeDeh4A2D61UZ-zhMd-4GkLqsDu-6/s1600/jf_089a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgl2EskGXwZ1IKT_SwKu7OAgm9J5div9Lx6RYGiuQpiIO-On_MmlwcyUb8qFZKlv-M9005DO5gG3516FBE9Kj71x_0Pmn6-8rFNmjSAawg5JA5dUtJFeDeh4A2D61UZ-zhMd-4GkLqsDu-6/s1600/jf_089a.jpg" /></a></div>
<br />
Ich spielte mit Hope eine Runde Zar, weil Shani mir von ihren Fähigkeiten im Spiel vorgeschwärmt hatte, als der Schmied sich kurz zu uns gesellte und merkwürdige Andeutungen, meine Freizeit betreffend machte. Ich gab da ursprünglich nicht viel drauf, zumal ich auch viel zu sehr im Zarspiel versunken war. Doch später, als ich verloren hatte, ging ich noch auf einen Paga in die Unterstadt, als die momentanen Ratsmitglieder mich aufhielten, weil sie etwas mit mir besprechen wollten.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEihHJcsEiR9ijaQ7y4mSiQIVZk2mgzbKLKRU4JkPFYePi8quYJf0ihZXOW7p1F8aQhsmp3az8tpd8GGRoFkVrQsoVyRXkKMp1yduhlV_C5pOeVOGk8mziMXy94H59N-wsEyzjGrleDPJTJF/s1600/jf_090a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEihHJcsEiR9ijaQ7y4mSiQIVZk2mgzbKLKRU4JkPFYePi8quYJf0ihZXOW7p1F8aQhsmp3az8tpd8GGRoFkVrQsoVyRXkKMp1yduhlV_C5pOeVOGk8mziMXy94H59N-wsEyzjGrleDPJTJF/s1600/jf_090a.jpg" /></a></div>
<br />
Es ging natürlich wieder um meine Ratsmitgliedschaft, doch ich blieb dabei, für einen Rat mit einer geraden Anzahl an Mitgliedern stand ich nicht zur Verfügung. Auch wenn die anderen Drei der Meinung waren, das würde schon klappen, glaubte ich nicht daran. Gerade als ich mich verabschieden wollte, machte der Schmied Nägel mit Köpfen und damit wahr, was er schon vor einigen Tagen angedroht hatte. Er trat nun endgültig zurück um den Weg für mich frei zu machen, womit sich auch seine merkwürdigen Worte am Zarbrett erklärten.<br />
<br />
Nun konnte ich natürlich nicht anders, als das Angebot, wieder im Rat mitzuarbeiten, anzunehmen. Schon aus dem Grund, damit die rote Kaste nicht allein über die Geschicke der Stadt bestimmt. Für jenen Abend zog ich mich dann aber erstmal mit einem Paga in der Hand zurück um mich zu sammeln und meine Pläne neu zu sortieren. Am wichtigsten erschien mir jedoch, erst einmal den Priesterkönigen zu danken. Sie hatten mir zwar kein Zeichen in dem Sinne gegeben wie ich es von ihnen letzte Hand erbeten hatte aber mein Ziel hatte ich trotzdem erreicht.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhuVaqfxTgq0Q5XCQCZeAbLu6ldWPDyRSMRQKDmxu0fBu5T4tkF8Nv0fePYadpO8PhfWDn3kGzIf3xMGUH9ou79eCDfPPB7B1ippuUyBIuDb8y4BzgKzVQUE6PS1iuQss5RHNXqKTX3In4B/s1600/jf_091a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhuVaqfxTgq0Q5XCQCZeAbLu6ldWPDyRSMRQKDmxu0fBu5T4tkF8Nv0fePYadpO8PhfWDn3kGzIf3xMGUH9ou79eCDfPPB7B1ippuUyBIuDb8y4BzgKzVQUE6PS1iuQss5RHNXqKTX3In4B/s1600/jf_091a.jpg" /></a></div>
<br />
Deswegen lenkte ich heute wieder meine Schritte zum Tempel um dort oben, im Gebet versunken, den Priesterkönigen meinen Dank darzubringen. Als ich die Treppen dann hinab stieg, erfüllte mich unendlicher Stolz, endlich wieder meinem Heimstein an exponierter Stelle dienen zu dürfen. Doch ich war nicht der Einzige der was zu feiern hatte. Auch der Krieger vom Hof hatten allen Grund den Priesterkönigen seinen Dank darzubringen, denn er war Vater von Zwillingen geworden und lud deswegen außerdem noch zu einem Umtrunk ein.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg6v6aI7NOXnZDLH7um6yILKPhUCskh29l1uYbS60f-fI_Af-TgmQaBmCvP00UJ5iEO4bF5tA-11ZYJBWu76_UmXHujh7O9rwpcT-wr4KEpYrv4ZNZDcHdL_UMb-x4AzREJs3gqtO-rc5K-/s1600/jf_094a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg6v6aI7NOXnZDLH7um6yILKPhUCskh29l1uYbS60f-fI_Af-TgmQaBmCvP00UJ5iEO4bF5tA-11ZYJBWu76_UmXHujh7O9rwpcT-wr4KEpYrv4ZNZDcHdL_UMb-x4AzREJs3gqtO-rc5K-/s1600/jf_094a.jpg" /></a></div>
<br />
Doch die ausgelassene Stimmung, sank abrupt ins bodenlose als zwei vermeintliche Händlerinnen auftauchten. Die Eine davon, hatte scheinbar nur noch ein Hörvermögen von 50%, denn sie verstand nur die Hälfte von dem was man ihr sagte um dann zu meckern weil man es ihr angeblich nicht recht machen würde. Außerdem dachte sie sehr laut, anstatt sich zu artikulieren, so das man auf sie kaum eingehen konnte. Aus diesem Grund verzichtete ich auf jeglichen Handel und beschloss, beizeiten das Gasthaus zu verlassen. Umtrunk hin, Umtrunk her, für mein Gemüt war es wohl besser so.<br />
<br />
GRUnknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-597736219412474420.post-55282898162629813182016-02-21T11:29:00.000+01:002016-02-21T11:29:52.925+01:00Plan BIch hatte meinen Rausch ausgeschlafen und die dunklen Gedanken von gestern abgeschüttelt. Mir brummte zwar noch der Schädel aber ich hatte eine Idee. Eine Idee wie ich weiter verfahren will. Nicht nur eine neue Idee, sondern eine Idee mit der ich mir die Ziele neu stecken konnte. Es war so etwas wie ein innerer Aufbruch und am liebsten hätte ich sofort mit der Umsetzung begonnen, doch noch hielt mich der Alltag auf. So begleitete ich Shani zu einem Zarturnier wo sie um den Einzug ins Finale spielte, was ihr mit einem Sieg auch gelang.<br />
<br />
Dies brachte mir nun die Planung für den Rest der Hand komplett durcheinander, denn das Finale überschnitt sich mit der Verlosung der weißen Seide von Hope. Da Shani nun, so das Finalspiel nicht verschoben wird, nicht selbst bei der Verlosung vor Ort sein kann, werde ich dies wohl übernehmen müssen. Auch deshalb, machte ich mich nach meiner Rückkehr vom Zarturnier auf den Weg in die Unterstadt, da ich dort die Sklavinnen vermutete, die ich für den morgigen Tag nun neu einnorden wollte.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjy1YyXqCJtY2do9q7qKcawQ_Fck9SANKMd3XPDFHHPgR-n585UA3RdQN8wYdbZh75spqRbdpgMabHp7ezRAp5Ms_CujTzVZkGj1UQX2bDSRaDc8GmwNjlnvpcUqssm8fsxCPJo8lE7aH-E/s1600/jf_078a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjy1YyXqCJtY2do9q7qKcawQ_Fck9SANKMd3XPDFHHPgR-n585UA3RdQN8wYdbZh75spqRbdpgMabHp7ezRAp5Ms_CujTzVZkGj1UQX2bDSRaDc8GmwNjlnvpcUqssm8fsxCPJo8lE7aH-E/s1600/jf_078a.jpg" /></a></div>
<br />
Jedoch kam es dazu noch nicht, denn auf den Marktplatz, wo sich tatsächlich auch Shanis Sklavenkette herumtrieb, hatte sich eine größere Menschenmasse angesammelt. Warum blieb mir vorerst verborgen. Die beiden Kriegern die dort herumprahlten, wie toll sie waren, konnten es unmöglich sein. Ich grüßte und sah mir dabei das Spektakel an. Luna konnte ich nicht befragen, denn die war geistesgegenwärtig, sofort nach dem sie mich begrüßt hatte, ins Gasthaus gesprintet um mir eine Paga zu holen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgo_owQgqzAsh0K9jnweTc11cuzMPWMWAlViwyxv4o0O8cK_D20MWezVyWLBfqlHZlBs6er5BkA0m_3Mg1qpcZ0RYXPHkF_hyCyK_ezWaNjHE4UAEDf8GrAGqZ_SmmrSVzmBuQeSx3arViI/s1600/jf_081a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgo_owQgqzAsh0K9jnweTc11cuzMPWMWAlViwyxv4o0O8cK_D20MWezVyWLBfqlHZlBs6er5BkA0m_3Mg1qpcZ0RYXPHkF_hyCyK_ezWaNjHE4UAEDf8GrAGqZ_SmmrSVzmBuQeSx3arViI/s1600/jf_081a.jpg" /></a></div>
<br />
In der Zwischenzeit bekam ich mit dass die beiden Krieger sich ein Wettrennen liefern wollten, was mich doch etwas wunderte, denn so gut zu Fuß waren sie sonst eigentlich nie. Erst als klar wurde das sie nicht selber rennen, sondern sich dafür auf ihre Thalarions setzen, ergab das Ganze einen Sinn. Da Luna mir zwar den Paga reichen aber keinen Favoriten benennen konnte, sparte ich mir sämtliche Wetteinsätze und unterhielt mich mit Luna über die Vorbereitungen des morgigen Tavernenabend.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhplyhQrC113QHOxg3phmwhAroB1yX43MzEqRBurjoVftHtxcne2u7PHuwHq3v9V6Dn2GoG-INcMV92SkKw_WibKXec2wxrx2KTpdZTbqn1tAMloCju803mw1VF8-xLHSEaL4VHl5YiJGoQ/s1600/jf_082a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhplyhQrC113QHOxg3phmwhAroB1yX43MzEqRBurjoVftHtxcne2u7PHuwHq3v9V6Dn2GoG-INcMV92SkKw_WibKXec2wxrx2KTpdZTbqn1tAMloCju803mw1VF8-xLHSEaL4VHl5YiJGoQ/s1600/jf_082a.jpg" /></a></div>
<br />
Es ging um das Übliche. Paga Met und Ale und heute auch noch um Pastetchen, die der Hof liefern wollte. Ein paar organisatorische Dinge waren noch zu besprechen und dann waren wir auch so gut wie durch. Dass das Rennen beendet war, merkte ich nur daran das plötzlich Dina auftauchte und kostenlosen Siegerpaga verteilte, den ich natürlich nicht ablehnte. Nur wer gewonnen hatte, dies war bis zuletzt unklar, für mich aber auch nicht so wichtig. Wichtiger war vielmehr wo sich Hope herumtrieb. Zu ihrem Glück tauchte sie plötzlich, wie aus dem Nichts neben mir auf.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgv4zrW-KUp8B7WzdpKAXj6cLs1ePfmwXtqSG6oY6Ghf7frBK8Knwm2uv-CdAx0kg_Z4HuixB9-cKCruDUs0bGEC_P81vwiBK7GLxeB1ChbZAVrTm8zC8n867P4tPf4dDkgn_HJ39K8NETQ/s1600/jf_083a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgv4zrW-KUp8B7WzdpKAXj6cLs1ePfmwXtqSG6oY6Ghf7frBK8Knwm2uv-CdAx0kg_Z4HuixB9-cKCruDUs0bGEC_P81vwiBK7GLxeB1ChbZAVrTm8zC8n867P4tPf4dDkgn_HJ39K8NETQ/s1600/jf_083a.jpg" /></a></div>
<br />
Zuerst wollte ich wissen wie viele Ostrakas sie noch hat. Zwei, war ihre Antwort und so schickte ich sie wieder fort, die letzten beiden Lose auch noch unter die Leute zu bringen. Wenn ihr das nicht gelingen sollte, so drohte ich Hope, würde ich die beiden letzten Lose nehmen und dafür sorgen das mir das Losglück hold ist. Das war Ansporn genug, denn es dauerte nicht lange und nach wenigen Ehn, war sie wieder bei mir und berichtete stolz das die beiden letzten Lose nun auch einen Abnehmer gefunden hätten. Zeit sie nun für den morgigen Tag in die Spur zu weisen.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />
So trug ich ihr auf, morgen auf keinen Fall Stiefel zu tragen und sich was anzuziehen was die Männer verrückt nach ihr macht, damit auch der zweite Satz Ostrakas seine Abnehmer findet. Außerdem sollte sie auch Sklavenparfüm auflegen, wo immer sie das auch herbekommt aber ich bin mir sicher, in den Beständen meiner Gefährtin wird sich noch was finden. Hope trollte sich dann von dannen, hoffentlich um dem nachzukommen was ich ihr eben aufgetragen habe. Schließlich soll die Verlosung morgen, ein voller Erfolg werden.<br />
<br />
Ich weiß nicht den wie vielten Paga ich mittlerweile hatte, dass er mir die Zunge löste, wurde mir aber heute erst klar. Wie auch immer ich auf dieses Thema gekommen bin aber ich sprach Luna gegenüber von meinen Plänen und davon was ich vorhatte und wie ich mir Jorts in Zukunft vorstelle. Sicherlich ein Fehler! Nicht weil ich es einer Sklavin erzählt habe, wer glaubt schon den Gestammel einer Kajira, aber es könnten noch Zuhörer in der Nähe gewesen sein. So nah, dass sie vielleicht den einen oder anderen Satzfetzen mitbekamen. Wenn man das Puzzle richtig zusammen setzt, könnte mich das in Bedrängnis bringen.<br />
<br />
GRUnknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-597736219412474420.post-55197728175495478502016-02-20T11:00:00.004+01:002016-02-20T11:00:46.465+01:00Dunkle GedankenMittlerweile hatte ich innerlich, mit der Ratsmitgliedschaft abgeschlossen. Zumindest versuchte ich mir das einzureden. Das gestrige Rumgeier hatte mir aufgezeigt das dies nicht die Art und Weise sein kann wie ich mich für meinen Heimstein anbringen will. Grundsätzlich war ich nicht abgeneigt, meinen alten Posten im Stadtrat wieder einzunehmen, mit allen daran hängenden Verpflichtungen. Zu denen natürlich auch das führen der Stadtkasse und die Kontrolle der Finanzen gehörte. Und grundsätzlich hatte ich auch kein Problem damit, mich bei den Bewohnern unbeliebt zu machen, wenn ich mal wieder fällige Gebühren eintreiben ließ.<br />
<br />
Für was ich jedoch nicht nicht zur Verfügung stand war ein sich selbst lähmender Rat. Genau das würde nämlich passieren, wenn im Rat wieder mal eine gerade Anzahl von Personen sitzen würde. Die Stadt wäre wie so oft, unregierbar, da es keine klaren Mehrheiten gab und alles würde im Patt versinken. Zu oft habe ich diese Situation in den vergangen Märkten erlebt als dass ich dies meinen Heimstein oder mir wieder antun wollte, lieber verzichtete ich und stellte meine persönliche Eitelkeit hinten an.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgVnuchAOoIECHEPHR9ASsGc9fM_aHziFLGAb06ggmt6ILL1IMe3aabeR7NBQ4INqX-_VT3ELLvdvE8YS-JgXFhhlOscM2YytT8V45EBFAhqnuLmMdZUGQmODTTjewl_gYlfqRen-fn1Eg3/s1600/jf_072a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgVnuchAOoIECHEPHR9ASsGc9fM_aHziFLGAb06ggmt6ILL1IMe3aabeR7NBQ4INqX-_VT3ELLvdvE8YS-JgXFhhlOscM2YytT8V45EBFAhqnuLmMdZUGQmODTTjewl_gYlfqRen-fn1Eg3/s1600/jf_072a.jpg" /></a></div>
<br />
Mittlerweile hatte ich, auch um einen klaren Kopf zu bekommen, das Haus verlassen und war in Gedanken versunken, durch die noch leeren Gassen der Oberstadt gestreift. Als ich wieder zu mir kam, stand ich auf einmal hinter meinen ehemaligen Schreibtisch im Ratsgebäude. Von hier hatte ich immer einen guten Blick darauf gehabt, welche Häuser der Stadt vermietet waren, wer regelmäßig zahlte und wer im Rückstand war, hier lagen die Schriftrollen mit den Pachtverträgen und ähnliches an Papierkram, mit dem ich mich früher viel beschäftigt hatte. Doch diese Zeit war unwiderruflich vorbei, Mit der Aufgabe meines Ratssitzes vor nicht ganz vier Märkten, hatte ich auch die Stadtkasse abgegeben und wusste sie bei meiner Gefährtin in guten Händen. Im Zweifelsfall hätte ich da immer noch Einfluss nehmen können. Doch wollte ich das?<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhQCrkXCZknT7DH-KDyR8IY6yqAVNLL2PKNSJi9jCJk3xgPocJ1khg4P5GN2jWBnXEBqJVSzKNuFztwMuqCVhooGOfpCw2Pf9T0y8CiYbAp0OSLf4ffaIZVnIyRw8d9np506EZ10_Y4K09r/s1600/jf_075a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhQCrkXCZknT7DH-KDyR8IY6yqAVNLL2PKNSJi9jCJk3xgPocJ1khg4P5GN2jWBnXEBqJVSzKNuFztwMuqCVhooGOfpCw2Pf9T0y8CiYbAp0OSLf4ffaIZVnIyRw8d9np506EZ10_Y4K09r/s1600/jf_075a.jpg" /></a></div>
<br />
Noch einmal führten mich meine Schritte zum Beratungsraum des Saales. Noch einmal nahm ich auf meinen damaligen Stuhl Platz und hing gedanklich in den alten Zeiten fest. Dann jedoch gab ich mir einen Ruck und stand auf. Das alles war Vergangenheit, zuviel hatte sich in meiner Abwesenheit geändert. Ich musste sehen wie ich auf andere Art und Weise für meinen Heimstein nützlich sein konnte. Ich ging wieder nach draußen und dann nach oben zu dem Tempel der Priesterkönige wo ich für eine ganze Weile im Gebet versank. Ich hoffte Kraft und auch eine Eingebung zu finden, wie es weitergehen soll. Noch verwehrten die Priesterkönige jedoch dies.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhQCrkXCZknT7DH-KDyR8IY6yqAVNLL2PKNSJi9jCJk3xgPocJ1khg4P5GN2jWBnXEBqJVSzKNuFztwMuqCVhooGOfpCw2Pf9T0y8CiYbAp0OSLf4ffaIZVnIyRw8d9np506EZ10_Y4K09r/s1600/jf_075a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhQCrkXCZknT7DH-KDyR8IY6yqAVNLL2PKNSJi9jCJk3xgPocJ1khg4P5GN2jWBnXEBqJVSzKNuFztwMuqCVhooGOfpCw2Pf9T0y8CiYbAp0OSLf4ffaIZVnIyRw8d9np506EZ10_Y4K09r/s1600/jf_075a.jpg" /></a></div>
<br />
Vielleicht würde mir ja der Paga helfen! Meine Schritte führten mich zur Taverne, die heute merkwürdig verwaist war. Vielleicht war dies alles ja eine Prüfung die mir die Priesterkönige auferlegt hatten, in dem sie mir nicht nur keinen Hinweis gaben wie es nun weitergehen soll, sondern auch noch die Zerstreuung verwehrten. Wann hier auch keiner war, mit dem ich mich besaufen konnte und auch keine Sklavin in der Nähe die mich mit ihrem Körper auf andere Gedanken bringen könnte, so stand hier doch ein Fass herum, gut gefüllt mit Paga, welches ich umarmen konnte und dass mir zuhörte, als ich ein um den anderen Paga zapfte und meine Gedanken wild aus mir heraussprudelten.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgr8Ml3ztq5sII7YViHFevKCRkAEXeXzodXqd06ilv5JJuN_8Q7hChsoWuhdHgV5TeOjPGP7geY2oQSdUpqj-LzPg8-Np9-F0AnI8UlfId25Ms4nU3aj4OihtyI3nS2QVBmB9YGz7ypfyca/s1600/jf_077a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgr8Ml3ztq5sII7YViHFevKCRkAEXeXzodXqd06ilv5JJuN_8Q7hChsoWuhdHgV5TeOjPGP7geY2oQSdUpqj-LzPg8-Np9-F0AnI8UlfId25Ms4nU3aj4OihtyI3nS2QVBmB9YGz7ypfyca/s1600/jf_077a.jpg" /></a></div>
<br />
Vielleicht war es auch besser so, dass mir außer dem Fass keiner zuhörte als langsam dunkle Gedanken von mir Besitz ergriffen, die ich hier nicht wiedergeben mag. Als dann auch die Pagaschale nicht mehr in meiner Hand verbleiben wollte, gab ich es auf, wahrscheinlich verstand das Fass mich eh nicht mehr. Zu schwerfällig war nun vom Paga meine Zunge, weshalb ich nach Hause wankte und in die Felle fiel.<br />
<br />
GRUnknownnoreply@blogger.com0