Donnerstag, 8. Dezember 2011

Auch Grün kann feurig sein

Wow...... endlich mal wieder den Wanst mit richtig viel Fleisch voll geschlagen und dann die Nacht mit einer heißblütigen Sklavin verbracht! Was will man mehr? Gut gelaunt schälte ich mich aus meinen Fellen, warf kurz einen Blick auf die noch schlafende Dina und wollte mich dann eigentlich anziehen. Doch war meine Tunika verschwunden, fluchend suchte ich die Kammer ab, bis mir endlich einfiel das diese ja vom Tabuk tragen blutverschmiert war und ich sie einer Kajira zum waschen gegeben hatte. Blöd nur das Diese es scheinbar noch nicht geschafft hatte sie wieder bei mir abzuliefern. Zum Glück hab ich ja noch ein paar Ausweichmöglichkeiten und so kramte ich in der Truhe bis ich endlich was fand, was für die Arbeit geeignet war. Dann trat ich endlich vor die Schmiede.

Allerdings schienen heute schon wieder alle auf der Jagd zu sein. Jedenfalls konnte man das vermuten, denn es tat sich eine Zeit lang rein gar nichts. Bis, ja bis auf die Kajira der Ärztin, die vorbei kam um mir auszurichten das ich morgen die Schlösser in deren Privaträumen endlich austauschen kann. Die Schlösser klar! Die Sache war ein wenig in Vergessenheit geraten aber sie hatte schon bezahlt und so auch ein Recht darauf das ich die Arbeit zu Ende bringe. Zum Glück lagen die beiden Schlösser auch schon fertig in meiner Werkstatt so das ich mich weiter dem ruhigen Tag hingeben konnte. Beziehungsweise hätte können, wenn da nicht noch diese Kajira gewesen wäre, die vor mir kniete und wissen wollte ob sie etwas für mich tun könnte. Klar konnte sie, zumal ihre Herrin sie heute nicht mehr benötigte wie sie mir glaubhaft versichert hatte.


Ich mein, Lu war immer noch auf den Feldern, Dina schlief noch, warum sollte mir nicht Diese nun mein täglich Ale holen? Ich scheuchte sie also zur Herberge rüber und ließ mich auf der Bank vor meiner Werkstatt nieder. Die grüne Kajira war gerade mit dem Ale wieder da, als ein wenig Leben auf dem Platz vor der Schmiede kam. Dina kam aus dem Halbdunkel der Schmiede und suchte zur Abwechslung ihren Camisk, der aber wahrscheinlich noch am Osttor lag und auch die andere Kajira tauchte auf und wollte mir wohl meine gesäuberte Tunika zurückbringen. Ich war aber noch mit der Grünen beschäftigt die mir gerade mein Ale servierte.

Gedankenverloren folgte ich ursprünglich den Weg den das Trinkgefäß an ihren Körper entlang nahm und als ich es endlich in den Händen hielt, ließ ich die Kajira aufstehen. Um mir ein besseres Bild von ihr machen zu können gab ich ihr zu verstehen das sie sich langsam drehen sollte. Die hochgeschlossene Tunika verdeckte aber immer noch mehr als mir lieb war, klar sie gehörte ja auch einer Frau, und so sagte ich ihr das sie sich ausziehen sollte. Dieser Anblick verriet jetzt schon mehr, eilig trank ich mein Ale aus und legte das Trinkhorn auf der Bank ab, bevor ich aufstand um mir die Kajira von nahen zu betrachten. Ich fasste ihren langen Haare zusammen, hob diese hoch und umrundete sie langsam, sie konnte sich wirklich sehen lassen. Als ich herum war ließ ich ihre Haare los und meine Hände glitten über ihre Rundungen. Eine Schande das so etwas einer Frau gehört! Mit diesen Worten schob ich sie unmissverständlich in meine Kammer. Sie war ausgehungert, das spürte man, ihr Sklavenfeuer musste sie schon förmlich verzehren und so hielt sie was ihr Körper draußen versprochen hatte.

GR

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