Dienstag, 23. Dezember 2014

Strafe muss sein!

Irgendwann kam Shani freudestrahlend zu mir und berichtete mir, dass sie mein Geschenk, den golddurchwirkten, grünen Stoff, der Ärztin überreicht hatte und obwohl sich diese zunächst geziert habe, hat sie das Geschenk dann doch noch angenommen und es gleich zur Schneiderin bringen lassen. Das war doch mal ein gute Nachricht und noch viel mehr gefiel mir das Kin dabei gewesen war und sich wohl mehr als leicht verstimmt gezeigt haben soll. Nach dem er gestern also schon mit seinen Berichten über diverse Pfählungen nicht punkten konnte, sah er sich heute auch noch genötigt zu verraten das auch er eine Überraschung für die Ärztin hat, die ja nun keine mehr ist.

Zumal er auch nur ein Kleid bei der Schneiderin bestellt hatte und ich stark bezweifle das die Qualität des Stoffes welchen er verarbeiten lässt auch nur ansatzweise mit dem Stoff welchen ich der Ärztin geschenkt hatte, mithalten kann. Das alles hob meine Laune, welche aber nicht lange in ihren Höhenflügen verweilen sollte. Denn mittlerweile hatte sich die Gerüchte verdichtet das sich eine der Stadtsklaven aus den Staub gemacht hatte, so das ich beschloss, diese zu suchen beziehungsweise, weiteres in Erfahrung zu bringen. Doch leider war ich in beiden nicht sehr erfolgreich, so das ich die Suche auf dem Marktplatz vorläufig abbrach und Shani nach einem Stehpaga in die Herberge schickte.

Es traf sich ganz gut das genau zu jener Zeit auch die Ärztin in die Herberge wollte, so das ich die Gelegenheit hatte mich gleich selbst bei ihr nach meinem Geschenk zu erkundigen, wollte ich doch aus ihrem Mund hören dass es ihr gefällt. Tatsächlich war es auch so und sie schwärmte von den Farben und der schweren Qualität und erzählte schon ganz begeistert was sie sich daraus alles herstellen lassen wird. Zufrieden schmunzelnd hörte ich zu und musste es dann leider bedauern das ich sie nicht in die Herberge auf einen Tee begleiten konnte, da ich ja noch auf der Suche nach der Stadtsklavin war. Ich ließ die Grüne also ziehen und schaute mich um wo Shani blieb, doch stattdessen tauchte auf einmal die Stadtsklavin vor mir auf.

Ich hört noch ein Tal von ihr dann ging ich auf sie zu und haute ihr zur Begrüßung eine runter, bevor ich dann wissen wollte wo sie sich herumgetrieben hatte. Da ihr goreanisch in der Zwischenzeit nicht viel besser geworden war, verstand ich so gut wie überhaupt nichts von dem was sie mir erzählte. Ich drohte ihr nur, dass ich ihr persönlich die Sehnen durchschneide wenn sie noch einmal wegläuft. Zu ihrem Glück tauchte jetzt auch Shani auf und brachte mir meinem Stehpaga, den ich in einem Zug hinter kippte. Dann ging ich wieder auf die Stadtsklavin zu, packte sie an den Haaren und zog sie von den Knien auf die Füße um mir ein Bild über eventuelle Beschädigungen an ihr zu machen.


Beschädigungen fand ich keine, was mir aber erst jetzt auffiel war, das sie ihren Keuschheitsgürtel nicht mehr trug und als ich sie fragte wo der abgeblieben war, stammelte sie etwas von Jarl und abgemacht. Dafür fing sie sich gleich wieder eine ein, vielleicht lasse ich mich von der noch anjarlen! Shani versuchte mir dann klar zu machen das sie in den Norden entführt war und man ihr dort den Gürtel wohl abgenommen hatte, was nun die Frage aufwarf ob sie noch von weißer Seide war. Wieder ging ich auf die Stadtsklavin zu, von der ich eigentlich schon abgelassen hatte, packte sie am Collar und drückte sie gegen den Torbogen der Herberge.

Sie musste mitbekommen haben was ich von ihr wissen wollte, denn sie stammelte in ihrem schlechten goreanisch, das sie noch weiß sei und man sie nicht angefasst hatte. Mit einem festen Griff fasste ich ihr zwischen die Beine und meine Finger krallten sich fest in die Weichteile ihrer Scham: "Du willst mir sagen, man hat dir den Gürtel abgenommen und dann deine verdammte Hitze in Ruhe gelassen?" Sie bestätigte mir das, unterbrochen von einigen Tönen des Schmerzes. Ich ließ von ihr ab und schickte Shani einen neuen Gürtel holen und die Zeit bis dahin verbrachte ich damit der Stadtsklavin zu erklären was ihr blüht wenn sie sich noch einmal klauen lässt.

Auch weil ich befürchtete das sie nicht so viel von meinen Worten verstanden hat, ließ ich Shani ihr das noch mal erklären während sie ihr den Ersatzgürtel anlegte. Dann ließ ich die beiden Sklavinnen allein und ging auf die Terrasse zu den anderen. Während ich wartete das ich noch einen Paga bekam, nutzte ich die Gelegenheit um Kin im Wettstreit um die Ärztin noch einmal in die Parade zu fahren. Es stellte sich nämlich heraus das er erst um die andere Ärztin geworben hatte und davor, das wusste ich noch, hatte er es ja bei den beiden Baumeisterinnen versucht. Dies war also eine günstige Gelegenheit darauf hinzuweisen, das Irina bei mir nicht vierte wie bei Kin, sondern erste Wahl als zukünftige Gefährtin ist.

Ich bin mir sicher das sie dies gehört hatte, den soweit weg von mir saß sie nicht. Nun konnte ich beruhigt meinen Paga austrinken und noch ein paar neugierige Fragen abwehren, dann war es auch schon wieder an der Zeit für mich, mich auf den Heimweg zu machen.

GR

Montag, 22. Dezember 2014

Werben die Zweite

Ich beschloss mich mal wieder in der Stadt sehen zu lassen, auch weil ich im Wettlauf um die Ärztin nicht ins Hintertreffen geraten wollte. Leider konnte ich sie zunächst nirgends auftreiben, so das irgendwann auf dem Marktplatz ankam wo sich Kin mit dem Zeugmeister unterhielt und als hätten es die Priesterkönige es so vorbestimmt, tauchten nun auch die beiden Ärztinnen auf, wobei Kin sich zugleich, wohl auch um seinen Anspruch zu manifestieren, demonstrativ neben Irina stellte. Doch davon ließ ich mich nicht irritieren, zumal ich der festen Überzeugung bin dass das Gespräch, welches der Hauptmann zum Thema Pfählen führte, so überhaupt nicht dazu angetan war eine Frau für sich einzunehmen, auch wenn sie beruflich viel mit Blut zu tun hat.


Ich ließ den Hauptmann also weiter über das Pfählen und die dazu verwendeten Vorrichtungen schwadronieren und wandte mich an Shani, da ich von ihr wissen wollte ob sie das für die Ärztin gedachte Geschenk schon überbracht hatte. Das verneinte Shani jedoch mit dem Hinweis, das ich ja befohlen hätte, nur das Beste zu nehmen und das Beste sei eben erst in der morgigen Lieferung enthalten, wovon sie dann gleich das Geschenk für die Ärztin zusammen packen und überbringen wird. Zufrieden ließ ich von meiner Sklavin ab und schaute zu der Ärztin hinüber um festzustellen ob sie von diesem Gespräch was mitbekommen hatte. Dies schien aber zum Glück nicht so.

Allerdings bemerkte der Hauptmann meinen Blick und versuchte sich nun unauffällig so hinzustellen das sich die Ärztin nicht mehr in meinem Blickfeld befand. Zum Glück ließ sich das jedoch durch einen Schritt zur Seite relativ schnell wieder ändern. Da Kin mich aber misstrauisch im Auge behalten hatte, artete das nun zu einem gewissen Gehampel aus da er immer wieder nachrückte, je nach dem in welche Position ich mich begab, so das ich dieses Spiel schon noch kurzer Zeit aufgab und stattdessen die Ärztin ansprach, wodurch ich dem Hauptmann die Möglichkeit nahm mir den Blick auf die Grüne zu verstellen, da sie ihm das sicher übel genommen hätte.

Wichtiger war mir aber die Ärztin davon zu überzeugen das es sichere schönere Themen gibt als sich mit einem Krieger Abend für Abend über das Pfählen von Gefangenen oder das Abtrennen von Gliedmaßen mittels eines Gladius zu unterhalten. Stattdessen malte ich ihr ein Bild in goldenen Farben über finanzielle Sicherheit und feingeistige Unterhaltung zum erbauenden Klang goldener Münzen. Ob ich sie damit erreicht habe, wird sich noch zeigen, denn als Frau von hoher Kaste, geprägt durch ein Leben in Anstand und Sitte würde sie natürlich nie direkt auf mein Werben eingehen.

Als Mann der weiß was sich gehört und wann es besser ist sich zurückzuziehen, verabschiedete ich mich jetzt. Ich bin mir sicher das mein Geschenk nun auf fruchtbaren Boden, den ich heute bereitet hatte, fallen wird und die Ärztin sich für mich als Gefährten entscheiden wird.

GR

Samstag, 20. Dezember 2014

35 Lindensonntag

Jetzt zum Sonntag, sind wir wieder im normalen Listengeschehen und bieten wie immer zwei Produkte zum ermäßigten Preis von 35L$ an. Für die aktuelle 35 Lindenliste haben wir für euch das Campdance und die brandneuen Floorpillows ausgesucht, die zu diesem Preis im Inworldshop auf euch warten.






GR

Werben

Die Saison im Zar war vorbei, dadurch werde ich über den Winter deutlich weniger auf Reisen sein und so mehr Zeit für mein normales Tagesgeschäft haben, welches sich aus meiner Arbeit im Rat und meiner Tätigkeit als Händler zusammen setzte. Shani hatte ich die Arbeit mit der Stadtkette komplett überlassen so das ich jede Menge Zeit für mich und meine Arbeit hatte. Das hielt mich aber nicht davon ab auch mal für ein paar Ehn vor die Tür zu gehen um etwas frische Luft durch die Lungenflügel zu jagen um den Mief aus dem Kontor und der Amtsstube zu vertreiben und natürlich auch um mir ein wenig die Beine zu vertreten.

Weit kam ich dann aber nicht denn schon die erste Wegkreuzung an die ich kam, wurde durch zwei Krieger und eine Ärztin versperrt. Ich glaubte erst an einen schweren Unfall, so mit Sicherheitspersonal und ärztlicher Hilfe vor Ort. Aber nein, es war alles viel harmloser. Die beiden Krieger buhlten auf offener Straße um die Ärztin, weil Jeder von ihnen eine Gefährtenschaft mit ihr eingehen wollte. Dabei plusterten sie sich so sehr auf das sogar der Kodex der roten Kaste herhalten musste damit sie ihre Chancen gewahrt sahen. Jaja ich versteh das auch nicht aber man konnte ja schon froh sein das sie dies nicht gleich auf offener Straße ausfochten.


Um die Verwirrung komplett zu machen und die Spannung noch ein wenig weiter anzuheizen, tat auch ich mein Interesse an der Ärztin kund und erklärte nun ebenfalls um sie werben zu wollen. Zumindest führte dies nun zu partieller Sprachlosigkeit von der sich alle Drei aber relativ schnell wieder erholten. Nachdem wie gesagt alle den kurzen Moment der Überraschung überwunden hatten. den ich übrigens sehr genoss, entführte Lucius die Ärztin auf einen Spaziergang, während ich noch mit Kin zurückblieb. Er meinte jetzt, er könnte bei mir preiswert Geschenke für seine Angebetete einkaufen, doch da musste ich ihn enttäuschen, schließlich waren wir jetzt, zumindest in diesem einen Punkt, Konkurrenten und da muss das private Geschäftsinteresse auch mal zurückstehen.

Eh die Stimmung eskalierte, verabschiedete ich mich von dem Hauptmann, kam aber nicht weit, da mir Shani über den Weg lief. Die hatte die Neuigkeiten unterwegs schon von Dina erfahren, so dass ich meine Sklavin erstmal wieder ein wenig herunterholen musste. Aber auch dafür blieb mir nicht viel Zeit denn jetzt fing mich noch der Lederarbeiter ab der auch ziemlich aufgebracht wirkte. Der Grund war seine Entführung vor einigen Tagen oder besser gesagt das man ihn den für seine Freilassung übergebenen Paga bezahlen lassen wollte. Gut wenn er kein Heimsteinangehöriger gewesen wäre, dann hätte ich das verstanden aber so? Zumal es sich auch nur um eine, in meinen Augen kleine Summe von 50 Kupfertarsk handelte.

Ich machte also gar keinen großen Aufstand und nahm den Lederarbeiter mit ins Kastenhaus wo ich ihm die strittige Summe aus der Stadtkasse auszahlte. Davon war er so begeistert das er mich auf einen Paga ins Wirtshaus einlud. Das dort meine Laune sank weil irgendjemand meine Lieblingsschale, aus der ich gewöhnlich meinen Paga zu trinken pflegte, zerstört hatte, dafür konnte er ja nichts. Ich kämpfte nun also mit einer Schale die eine Nummer kleiner war als die meinige und versuchte mich so gut es ging an den Gesprächen am Tisch zu beteiligen als zwei fremde Frauen auf der Terrasse auftauchten.

Angeblich waren das zwei Händlerinnen aus Enkara, denen man ihre Kaste nicht mal ansatzweise ansah. Sie versuchten in Erfahrung zu bringen wie groß das Interesse unsererseits ist zu einem Markt in eben jener Stadt zu reisen, konnten aber die einfachsten Fragen dazu nicht beantworten. Als ich dann noch wissen wollte ob dort wo sie herkamen alle Frauen Sklavenfrisuren tragen, rannten sie auf einmal voller Empörung davon. Das konnte ich nun gar nicht verstehen! Aber es war eh spät geworden und so verabschiedete ich mich auch von allen die noch mit mir auf der Terrasse des Gasthauses waren und trat den Heimweg an.

GR

Freitag, 19. Dezember 2014

30 Lindensamstag

Weiter im Text mit Werbung! Da wir uns an der Winterfair der 30 Lindenliste nicht beteiligen wollten, hauptsächlich wegen der Gatcha und den damit verbundenen Bedingungen, sind wir diesmal nicht auf der 30 Lindenliste aber wir bieten diesen Samstag natürlich trotzdem 2 Produkte zum Preis von 30 L$ an. Diesmal sind es das Slave Fur und der Little Table Dance. Diesmal sind es das Slave Fur und der Little Table Dance. Beides ist zu diesem Preis in unserem Inworldshop erhältlich.



GR

Donnerstag, 18. Dezember 2014

Promoaktion

Und weil meine Sklavin immer dafür sorgt das ich nicht zuwenig Arbeit habe, hat sie mir natürlich erst nach der Veröffentlichung des vorigen Werbeposts verraten das sie noch eine Rabattaktion geplant hat. So gibt es das Cross Adult+ als New Release Promo mit einem Nachlass von 30% und das Pillory Adult+ mit einem Nachlass von 50%. Beides bis einschließlich Sonntag und nur in unserem Inworldshop.



GR

Neu im Wonderland

Irgendwann hab ich auch mal wieder Lust mehr zu schreiben, längere Texte zu verfassen und dann werde ich auch wieder ausführlich über das laufende RP in Jorts Fähre zu berichten. Momentan ist es zwar so das jede Menge davon stattfindet mir aber einfach die Muse fehlt darüber zu berichten. Das hängt weniger mit der Qualität und dem Spaßfaktor des RPs zusammen als viel mehr mit meiner persönlichen Situation im RL. Doch damit will ich hier niemanden langweilen und beschränke mich darum auf Shanis Blogseite zu verweisen, auf der heute einige Neuerscheinungen repräsentiert werden.

GR

Samstag, 13. Dezember 2014

35 Lindensonntag

Da uns ein Tag mit Sonderangeboten die Woche nicht reicht, gibt es auch diesen Sonntag zwei Produkte zum kleinem Preis. Wir dachten dabei an den gerade erst fertig gewordenen Käfig und das Hang on Ring. Beides für 35L$ nur diesem Sonntag und nur Inworld erhältlich. Viel Spaß damit!



GR

Freitag, 12. Dezember 2014

30 Lindensamstag

Trotz dem nun beginnendem Weihnachtsstress auf der Erde, beteiligen wir uns auch dieses Mal an der 30 Lindenliste. Diesmal mit dabei, der brandneue Slavepost und der Simple Dance. Beides für 30 Linden, nur diesem Samstag und nur Inworld erhältlich.








GR

Nichts als Weiber

Ein kühler Luftzug zog durch das ganze Haus und da Shani nirgends zu sehen war, stand ich notgedrungen selber auf um nachzuschauen was los ist. Als ich sah das so ziemlich alle Fenster und Türen meiner Wohnung offen standen und der herbstlichen Kühle so logischerweise nicht mehr Einhalt gebieten konnten, wollte ich schon wütend nach meiner Sklavin schreien. Doch dazu kam es nicht mehr, denn ich entdeckte sie auf der Terrasse im Gespräch mit Sam, die mich gleich in Beschlag nahm und Shani so vor ärgeren rettete. Ich nutzte die Gelegenheit und setzte mich zu Sam auf die Bank um mich bei ihr zu erkundigen was sie denn zu mir trieb.


Nein es war nicht vordergründig der turianische Palmwein den sie mir mitgebracht hatte, sondern sie hielt sich einfach nur in der Stadt auf und nutzte die Gelegenheit bei mir vorbeizuschauen um ein paar Neuigkeiten abzugreifen. Shani brachte zwei Kelche und gemeinsam mit der Sängerin probierte ich den Palmwein, während wir uns über die letzten Ereignisse in Jorts Fähre unterhielten. Allzu lange sollte unser Gespräch aber nicht dauern, denn alsbald schon deutete sich weiterer Besuch an. Als Shani diesen die Treppe herauf zu mir zu führte, nutze Sam die Gelegenheit zur "Flucht" und verabschiedete sich.


So hatte ich Gelegenheit mich meinen beiden neuen Besucherinnen zu widmen. Es waren die Ärztin in Ausbildung und die Müllerin die seit einigen Tagen in der Stadt weilte. Vielleicht war es aber auch die Müllerin und die Ärztin aber das ist auch egal. Jedenfalls wollte die Müllerin sich bei mir erkundigen wie denn die Konditionen sind wenn man die Mühle pachten will. Da die letzte Müllerin sich ja einem Krieger unterworfen hatte, waren wir tatsächlich auf der Suche nach einem neuen Müller oder eben auch einer Müllerin und so erläuterte ich ihr was an Kosten auf sie zukommen würde. Da sich diese für sie in einen überschaubaren Rahmen hielten und sich ihr Interesse dadurch verstärkte, bot ich ihr an, ihr das Objekt der Begierde zu zeigen.

Das bedeute zwar einen Fußmarsch einmal quer durch die Stadt aber was tut man nicht alles für seinem Heimstein. Tatsächlich schaffte ich es dieses Mal sogar ohne mich zu verlaufen bis zur Mühle. Normalerweise habe ich da ja auf den letzten Metern immer so meine Schwierigkeiten. Heute aber nicht! Ich ließ also die Müllerin in die Mühle so das sie sich in Ruhe umschauen konnte und wies sie darauf hin das sich im Obergeschoss der dazu gehörige Wohnraum befindet, sie sich aber bei Bedarf gerne auch etwas größeres mitten in der Unterstadt mieten kann. Doch sie war mit dem was sie hier vorfand zufrieden und wollte die Mühle, so wie sie ist, unbedingt pachten.


Das hieß nun wiederum, wir mussten den ganzen Weg zurück und noch ein Stück weiter. Nämlich bis ins Kastenhaus um dort an meinem Arbeitsplatz die abschließenden Formalitäten zu erfüllen. Ich zeigte ihr wo sie ihre Miete entrichten kann und wir zurrten den Vertrag fest, als letztes bekam sie den Schlüssel für das Mühlengebäude. Bevor sie ging, erkundigte sie sich noch nach Bauer und Bäckerin und ich gab ihr die gewünschten Auskünfte, dann verabschiedete sie sich. Auch für mich wurde es Zeit mich langsam in meine Haus zu begeben. Eigentlich wäre ja noch Zeit für ein Paga gewesen, zum Glück entschied ich mich aber anders. Denn später hörte ich, es gab Gerüchte das Waldweiber die Stadt angegriffen haben aber das kann eigentlich nur ein Märchen sein, normal trauen die sich ja nicht aus ihren Wald heraus.

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Und hier noch ein wenig Werbung, neue Produkte auf Shanis Blogseite.

GR

Dienstag, 9. Dezember 2014

Ablenkung

Da gestern die öffentliche Verbrennung des Leichnams der ersten Baumeisterin vollzogen wurde, war das öffentliche Leben in ganz Jorts Fähre wie gelähmt. Sicher sie war nicht bei jedem beliebt und hatte sich auch den einen oder anderen Feind gemacht aber wenn jemand aus dem Kreis der Heimsteinangehörigen in die Stätten des Staubes einzieht ist dies immer ein trauriger Moment. Ich glaube gerade der Schmied wird besonders um sie trauern, hatte er doch gerade einen Großauftrag für sie fertiggestellt. Jaja auch Geld kann einen die Tränen in die Augen treiben, vor allem wenn man es nun nicht mehr bekommt. So sehr das er Abends nicht mal mehr zum Leichenschmaus erschien.


Der heutige Tag aber stand für mich im Zeichen der Ablenkung. Ich hatte eine Reise zu einem Zarturnier vor mir, wo ich Shani antreten lassen wollte. Tatsächlich gewann sie auch ihr Spiel so das ich mit relativ guter Laune wieder zurückreiste. Die ließ ich mir auch nicht verderben als ich mich ins Gasthaus begab und mich ausgerechnet an einem Tisch setzte wo schon ein besoffener Krieger saß, dessen Launen ich nun ausgeliefert war. Das Glück blieb mir aber hold und der Paga den er massig in sich reinschüttete, führte dazu das er bald schon verschwand um sein benebeltes Haupt in irgendwelchen Fellen zu vergraben.

Eigentlich die Gelegenheit auch zu verschwinden aber dann lief ich dem Sattler die in Arme. Der wollte ja schon seit einiger Zeit das Gasthaus an die Stadt zurückgeben, denn eigentlich war dieses ja nur gepachtet wurden damit sich sein Gefährtin darin verwirklichen konnte. Doch Jene war ja nun seit gut einem Markt verschwunden und für tot erklärt wurden. Da ich noch ein wenig Zeit hatte, nahm ich mir diese und folgte Val in seine Haus, wo er mir die Bücher vorlegte. Ich überflog diese kurz und vorbehaltlich einer genaueren Prüfung, forderte ich den zehnten Teil des Gewinnes als Pacht für die Herberge ein, so hatten wir es damals vertraglich vereinbart. Mit einem Paga besiegelten wir die Auflösung des Vertrages und nun war es tatsächlich an der Zeit, mich auf den Rückweg zu machen.

Doch auf den letzten Metern ereilte mich nochmal das Schicksal. Dort lief mir nämlich ein Krieger aus Argentum über den Weg, der die Beutesklavin kaufen wollte. Früher muss sie ihm wohl mal gehört haben, so das ich jetzt die Gelegenheit sah für die Stadt einen guten Preis zu erzielen. Klar sagte ich ihm das nicht ins Gesicht sondern tat in aller Ruhe eine völlig aus der Luft gegriffene Kalkulation herunterzubeten. Natürlich konnte ich es auch nicht unterlassen noch so etwas wie einem Feindbonus draufzuschlagen, so das ich am Ende, völlig überzogen, bei einem Goldtarn ankam.

Schlussendlich einigten wir uns bei 10 Silbertarsk aus Argentum was in etwa einem jortschen Silbertarsk entsprach. Immer noch viel zu viel für diese Sklavin, die uns als Beutestück zugefallen war und mit der wir kaum Arbeit hatten. Aber der Preis sollte ja auch unsere Feinde ärgern und unsere Stadtkasse füllen und das glaube ich, habe ich zum Ende des Tages noch geschafft.

GR

Samstag, 6. Dezember 2014

35 Lindensonntag

Da der gestrige RP-Abend im Zeichen des Zarpiels stand, habe ich heute nicht sooooo viel zu berichten und beschränke mich auf die Werbung für den morgigen 35 Lindensonntag. Natürlich können wir da nicht genauso weiter powern wie am Samstag aber wer was zum baden und relaxen sucht, der wird heute bei uns fündig. Das natürlich wie immer bei uns im Inworldshop.






GR

Freitag, 5. Dezember 2014

30 Lindensamstag mit Holiday Season Special

Dieser Samstag wartet nicht nur mit den allseits bekannten Angeboten zu 30 L$ auf, sondern hält noch unter dem Motto Holiday Season Special, zusätzliche Angebote mit einem Preisnachlass von 50% bereit. In den Angeboten mit 50% Rabatt haben wir Shanis brandneues Raft. Günstiger als diesem Samstag wird man es nie wieder bekommen. Statt 499 also nur 249L$! Das Gleiche gilt auch für das Pillory Adult +. Und damit es auch jeder schafft diese Angebote zu nutzen, geht diese Aktion das ganze Wochenende und ist nicht nur Samstag gültig. Außerdem sollen auch noch irgendwo Items für eine Hunt versteckt sein. Diese funktioniert wie folgt, es gibt genau drei Items im Shop, die in gewissen Abständen sichtbar werden. Sieht man eins dieser Items und klickt sie an, bekommt man 30 L$ geschenkt. Pro Shop werden also drei Besucher bzw Sucher glücklich gemacht. Schnell sein lohnt sich also! Und wie immer alles nur im Inworldshop!


Unsere 30 Lindenangebote!




Die Angebote mit 50% Preisnachlass!




GR

neue Sklaven und ein Todesfall

Ich ließ es heute ruhig angehen. Nach dem Durcheinander und der Aufregung der letzten Tage konnte dies nicht das Falscheste sein. Nachdem ich ein paar kleinere Schreibarbeiten erledigt hatte, machte ich mich auf den Weg in die Unterstadt. Da ich wusste das heute eine größere Abordnung nach Belnend gereist war, ging ich davon aus da es dort relativ ruhig zugehen würde. So war es dann auch. Kurz vor der Herberge lief mir Shani über den Weg, die eine fremde Sklavin bei sich hatte.  Ich stutzte aber Shani wies mich darauf das jene eine der Beutesklavinnen sei. Wie soll man bei der Fluktuation der Sklaven in der letzten Zeit auch den Überblick behalten? Tatsächlich dämmerte es auch bei mir und da ich die Sklavin letztens nur sehr flüchtig in Augenschein genommen hatte, nahm ich mir vor sie heute etwas genauer zu taxieren.


Nebenbei informierte mich Shani das es auch schon erste Interessenten für die Sklavin gäbe, die so heiß darauf sind diese zu kaufen das sie sich sogar schon Gedanken um deren zukünftigen Namen gemacht hätten. So was freut mich natürlich immer zu hören, schließlich ist dies bei der Preisfindung nicht ganz unwichtig. Noch war es aber nicht so weit, noch lange nicht! Noch schaute ich mir die Sklavin an um abschätzen zu können was sie eventuell wert ist. Das mit dem Namen "Sieg über Argentum" hatte ich vorläufig verworfen, war mir der Name selber doch zu lang und zu unhandlich, auch wenn es den Spaß eigentlich wert gewesen wäre.


Andererseits wenn ich das Häuflein Unglück so vor mir hocken sah...... Egal, ich riet ihr, sich in ihrem ureigenem Sinne, deutlicher zu präsentieren, zu zeigen das sie eine stolze Sklavin aber auch ihres Standes und ihrer Weiblichkeit bewusst ist. Dies führte zumindest vorübergehend zu einer gewissen Straffung ihres Körpers. Um die weitergehende Musterung hier nicht mitten auf dem Marktplatz durchzuführen, wo jeder Zeit eine der freien Frauen hätte auftauchen können, zog ich mich in die Hafentaverne zurück. Während Shani dort noch an den Fässern hantierte um mir einen Paga zu bringen, stieß ich Cassi in den Tanzkreis.


Allerdings nicht damit sie für mich tanzt, so wie diesee, nun wieder verängstigte Ding annahm und versuchte mir etwas in diese Richtung zu bieten. Nein ganz und gar nicht, nur hatte ich dort eben den besten Blick auf sie.  Als ich schließlich meinen Paga hatte, brachte ich die Beutesklavin endlich dazu, still zu stehen um meine Taxierung fortsetzen zu können. Während ich also ihr Gesicht näher betrachtete und meine Hände dann langsam über ihre Rundungen glitten, stellte ich ihr einige Fragen zu Vorbesitzer, Erfahrung und ihres Können, die sie mir so gut es ging beantwortete, auch wenn sie teilweise etwas schwer zu verstehen war da sie mit ihrer aufkommenden Erregung kämpfte.


Das wertete ich zumindest schon mal gutes Zeichen, wäre dies doch für einen potentiellen männlichen Käufer ganz sicher interessant. Ich umrundete sie aber weiter, blieb hinter ihr stehen, fasst ihr Haar zu einem Zopf zusammen und hob es hoch um einen freien Blick auf ihren Rücken zu haben. Das sie dadurch dachte ich würde ihr die Haare abschneiden wollen, war dabei durchaus beabsichtigt. Da sie aber respektvoll darum bat ihre Haare behalten zu dürfen, trieb ich dieses Spiel nicht weiter. Noch einen festen Schlag auf ihrem nackten Hintern, dann ließ ich von ihr ab und widmete mich wieder meinem Paga den ich ich zwischenzeitlich auf dem Tisch geparkt hatte.


Nachdem ich die letzten Tropfen meine Kehle hatte herunter rinnen lassen, wies ich Shani an ihr die Fußfesseln abzunehmen. Würde sie fliehen wäre sie es eh nicht wert gewesen, das ich sie behalte, würde sie aber bleiben, hätte sie durchaus die Anlagen und das Zeug zu einer sehr guten Sklavin. Sagte ich dabei noch. Zwar leise aber doch so das die Beutesklavin es noch gehört haben müsste. Auch die Bitte nach einem Camsik erfüllte ich ihr, wurde es doch langsam aber sicher kälter. Da mittlerweile Kin aus Belnend zurück war und mich unbedingt sprechen wollte, schickte ich Cassi nun hoch in den Sklavenraum und wandte mich dem Hauptmann zu.

Der Grund weswegen er mich sprechen wollte war weniger das Ergebnis der Verhandlungen mit Belnend, sondern ein viel ernsterer. Die Baumeisterin und Ratsmitglied Li'Na war in den letzten ein zwei Ahn verstorben, Keiner wusste warum aber die Leiche wäre wohl schon zu den Ärztinnen gebracht wurden und man warte nun auf das Ergebnis. Das war ziemlich überraschend, zwar hatte die Gelbe immer schon irgendwelche Wehwehchen aber dass sie nun gleich in die Stätten des Staubes einziehen würde, das war nun wirklich nicht abzusehen gewesen. Morgen jedenfalls wollte man mit den Vorbereitungen für die Beisetzung beginnen. So traurig wie dieser Vorfall auch war aber mich zog es nun unwiderstehlich in meine Felle und darum verabschiedete ich mich von Kin und trat den Rückweg an.

GR

Donnerstag, 4. Dezember 2014

merkwürdige Gäste

Das Erste was ich heute erfuhr war, dass es, resultierend aus den gestrigen Ereignissen, eine Ratssitzung geben wird. Man wollte die Frau, die diese Krise zwischen Argentum und Jorts Fähre ausgelöst hatte und sich nun in unserer Gewalt befand anhören. Doch noch hatte ich ein wenig Zeit und konnte mich dem Gewummer an meiner Kontortür widmen. Da dazu kein passendes Geplärre zu höre war, nahm ich an das es dieses Mal nicht der Hauptmann ist, zumal er ja meistens meine Wohnungstür malträtiert.

Ich schickte schon mal Shani vor um nachzuschauen wer dort Dellen in das Holz der Tür schlägt und folgte ihr gemächlich. Es war Bal der zwei mir fremde Personen bei sich hatte. Nahm ich zuerst noch an das es Kunden seien, so wurde doch recht schnell klar das ich mit dieser Vermutung völlig daneben lag. Ganz im Gegenteil! Es waren zwei verdächtige Personen die in einem Haus aufgegriffen wurden waren welches ich eigentlich an eine Person aus Enkara vermietet hatte, nur war genau diese Person nicht dabei. Deswegen galt es nun herauszufinden ob alles seine Richtigkeit hat oder ob wir nachher, gleich in einem Abwasch mit der Frau aus Argentum, ein weiteres Urteil fällen können.



Zum Glück klärte sich das alles recht schnell auf und es stellte sich heraus das dies nur eine Verkettung unglücklicher Umstände war und die Frau mit dem begleitenden Krieger durchaus das Recht hatte sich in dem Haus aufzuhalten. Gut, das war auch etwas weniger Arbeit für mich aber trotzdem entschuldigte ich mich für den Ungemach der ihnen durch diese Anhörung entstanden war. Während die Zwei aus Enkara nun zurück zu ihrem Haus konnten, war für mich der Zeitpunkt gekommen, mich in den Ratssaal zu begeben um nicht schon wieder zu spät zu einer Ratssitzung zu kommen.

Tatsächlich war ich dieses Mal sogar der Erste und nahm auf meinem gewohnten Stuhl Platz. Nachdem auch meine beiden Ratskollegen ihre Hintern auf die Stühle gepresst hatten, führte man diese Frau, welche angeblich der roten Kaste von Argentum angehört, herein. Nichts war da mehr von der Furie, als die sie sich gebärdet haben muss als sie damals die nicht vorhandenen diplomatischen Beziehungen aufgekündigt hatte. Vielmehr war sie sich schon der Situation bewusst in der sie sich befand und trat dem Rat mit entsprechender Demut und Achtung entgegen. Bei ihrem Verhör kam auch zu Tage das Argentum wohl in finanziellen Schwierigkeiten steckt.


Das schloss ich daraus, dass man der Frau eröffnete, wohl auch um ihr die Ausweglosigkeit noch deutlicher zu machen, dass eine  Abordnung aus Belnend dagewesen ist, die versucht hatte sie freizuhandeln, damit Argentum die restliche Summe des Strafgeldes nicht zahlen muss. Dies hatte man aber abgelehnt und bestand weiterhin auf dem Geld. Doch genug dessen, jetzt hörten wir uns an was die Frau zu sagen hatte. Die Erklärung ihrerseits, wie es zu den damaligen Eklat kommen konnte und die darauf folgende Entschuldigung akzeptierten wir so und nach einer kurzen Beratung legten wir ihr auch ein Strafgeld auf, mit der Bedingung das sie so lange unser "Gast" bleibt bis Argentum und sie ihre Strafen beglichen haben.

Natürlich gaben wir ihr die Möglichkeit ihren Heimstein zu benachrichtigen, damit man von dort auch die Zahlung anweisen kann und ließen sie dazu einen kurzen Brief aufsetzen den wir per Boten nach Argentum überbringen lassen. Warten wir ab was die nächsten Tage bringen.

GR

Mittwoch, 3. Dezember 2014

Sieg über Argentum

.... oder wie man zu Sklavennamen kommt. Doch dazu später mehr. Denn noch saß ich in meinem Haus und war in meine Arbeit vertieft als Shani neben mir auftauchte und mir ausrichtete das der Hauptmann mich sprechen wollte. Er hätte einen Vertragsentwurf zu dem er meine Meinung wissen wollte. Nachfragen meinerseits ergaben das es sich dabei um eine Art Kapitulationsvertrag handeln muss und so nach und nach erfuhr ich dann das Krieger aus Argentum die Stadt angegriffen und verloren hatten. Von alle dem hatte ich merkwürdigerweise nichts mitbekommen so vertieft war ich in meine Arbeit gewesen, weswegen mich die Neugier nun um so schneller ins Kastenhaus der Krieger trieb.


Dort wartete Kin schon auf mich, er hatte den Hauptmann der Roten aus Argentum bei sich mit dem er wohl gerade den Vertrag ausgehandelt hatte.  Es ging um Wiedergutmachung, Geiseln, Beute und Sklaven. Müßig hier alles aufzuzählen, wichtig ist nur, im wesentlichen stimmte ich diesem Vertrag zu. So kam es das die Sklaven aus Argentum, die sich bei diesem Tross befanden in den Besitz von Jorts Fähre überführt wurden und die Freie Frau die sie begleitete als Geisel in der Stadt verblieb bis Argentum die auferlegten Strafgelder gezahlt hat. Nachdem dies geschehen war und Argentum auch schon eine erste Anzahlung geleistet hatte, wurden die Krieger freigelassen und konnten den Rückmarsch antreten.


Shani hatte ich mit der nun neuen Stadtsklavin, ehemals aus Argentum, zum Schmied geschickt, er sollte ihr ein neues Collar umlegen. Ich selber blieb noch kurz im Kriegerhaus und besprach mit Kin noch ein paar Details bevor ich mich dann später wieder auf den Weg in mein Haus machte, hatte ich doch noch einiges an Arbeit was liegengeblieben war. Einige Zeit später tauchte dann auch Shani auf. Sie hatte die neue Stadtsklavin im Schlepptau die außer einem neuen Collar, vorsichtshalber auch noch Fußfesseln bekommen hatte. Wieder einmal ließ ich von meiner Arbeit ab und mir von Shani berichten, bevor ich dann einen kurzen Blick auf die Sklavin warf.


Sie sagte mir das man sie Cassi nennt, ja oder so ähnlich irgendwie, egal! Jedenfalls kam mir nach dem üblichen Spruch "Erstmal sehen ob du den Namen behalten darfst!" der Gedanke das man sie doch tatsächlich umbenennen könnte. Der Name "Sieg über Argentum!" erschien mir recht passend, so das jedesmal wenn man diese Sklavin ruft, an diesen denkwürdige Tag wo Jorts Fähre das Heer aus Argentum nieder rang erinnert wird.

GR

Dienstag, 2. Dezember 2014

Wenn Vergangenes einen wieder einholt

So langsam ging in Jorts Fähre wieder alles seinen geregelten Gang und man konnte seinen täglichen Geschäften nachgehen. Das Meiste was mich als Ratsmitglied betraf war abgearbeitet, ein paar kleinere Sachen standen noch an, wie die Übernahme der Herberge damit diese wieder von Stadt bewirtschaftet werden konnte aber sonst?. Ach ja und die Stadtsklaven hatte ich ja auch noch am Hacken. Dieser Tage war erst Eine aufgriffen wurden die ursprünglich einem Krieger gehörte, da dieser aber verschwunden war, hatte die Stadt dieses Mädchen an die Kette genommen. Sollte sich der Krieger nicht innerhalb von einer Hand melden würde sie ganz in den Besitz der Stadt übergehen, so wollte es das Gesetz.


Tja und genau deswegen hockte sie nun bei mir im Sklavenraum. Da es scheinbar auch keine Papiere für sie gab, der Gesundheitszustand nicht bekannt war und der Krieger auch versäumt hatte sie nach ihrer Unterwerfung branden zu lassen, stand einiges an Arbeit an. Trotzdem hatte ich eigentlich was anderes vor als ich das Haus verließ und mir diese Sklavin über den Weg lief. Eigentlich war sie auch an den Sattler ausgeliehen, da sie nun aber einmal da war klärte ich ein paar Dinge damit sie wusste wo es die nächsten Tage lang gehen sollte, Schmied, Ärztin etc, und schickte ich sie dann noch einen weiteren Tag zum Sattler.


Jetzt war es soweit und ich konnte endlich ins Kontor. Nach einigen Handgriffen dort machte ich mich noch auf den Weg ins Hafenviertel um mir dort den Verlauf der Reparaturarbeiten am Hauptpier anzuschauen. So wie es aussah waren die Arbeiten zügig voran geschritten und weitestgehend fertiggestellt auch eine Belastungsprobe durch starkes Hüpfen auf der Stelle brachte keine gegenteiligen Erkenntnisse zu Tage. Zeit also mich wieder auf den Rückweg zu machen. Da allerdings wurde ich noch von der Halbärztin und dem Sattler aufgehalten.


Ja gut im Moment mehr von dem Sattler, der sich wunderte das die Ausleihe der Stadtsklavin in Zukunft kostenpflichtig werden sollte. Doch dies war schnell geklärt und sicher auch für jeden nachvollziehbar. Jedoch sah die Ärztin jetzt eine Chance sich einzuklinken und sich diese Stadtsklavin zu sichern und schon hatten wir einen kleinen Bieterstreit. Ich ließ die Zwei das dann allein ausdiskutieren, ich ging davon aus dass sie sich schon einigen würden. Ich für meinen Teil machte mich auf den Rückweg.

Beizeiten ins Bett zu gehen sollte sich noch als richtig erweisen, denn am Folgetag hatte ich eigentlich nur ein paar kleinere Sachen geplant, allerdings machte mir das Leben wie fast immer einen Strich durch die Rechnung. Mal abgesehen davon das ich Shani mal wieder aus dem Baum vorm Haus klauben musste, lief noch alles ruhig. Zum Glück war auch der Schmied da, so das ich ihm auch die Stadtsklavin zur weiteren Behandlung übergeben konnte aber als dann Alja auftauchte, ahnte ich schon schlimmes. Da sie aber nicht mit mir reden wollte, sondern mit Kin, hatte ich noch Hoffnung das ich mich getäuscht haben könnte.


Ich kümmerte mich derweil noch um meine eigenen Interessen, sprach noch kurz mit dem Schmied und warf einen Blick auf die Tafel mit den Bekanntmachungen, dann ging ich auf einen Paga ins Gasthaus. Wie fast zu erwarten traf ich dort auch auf Alja und Kin und die Wogen ihrer Diskussion schlugen schon hoch. Ich war mehr als erstaunt als ich hörte um was es ging denn eigentlich dachte ich das der Ärger um den überhöhten Liefervertrag den die rote Kaste ausgehandelt hatte schon längst abgehakt war, doch dem war nicht so. So wie sich herausstellte waren nur gut zwei Drittel der strittigen Summe beglichen wurden, so das sich nun weiterer Ärger in Gestalt von Alja anbahnte.

Es blieb mir also nichts weiter übrig als mal wieder einzugreifen. Was ich erreichen konnte war, das unsere Ärztinnen sich endlich mit Alja in Verbindung setzen um über die strittigen Positionen zu verhandeln so das sie diese vielleicht mit in ihren Bedarf aufnehmen konnten. Allerdings wollte Alja nun dass sich die Ärztinnen ihr gegenüber ausweisen können, dass sie berechtigt sind im Auftrag von Jorts Fähre solche Verhandlungen zu führen. Verständlich nach diesem Reinfall mit der roten Kaste. Ich stimmte dem aus nahe liegenden Gründen zu und Alja verabschiedete sich mehr oder weniger schlecht gelaunt in Richtung Jarcath.

Als hätte es nur dessen bedurft tauchte jetzt Irina auf, unsere Vollärztin, die ich gleich mit den Vorfällen konfrontierte und sie aufforderte die Vertragsverhandlungen endlich anzugehen. Wir sprachen dann noch über einige Details auf die ich hier nicht weiter eingehen will und dann verabschiedete ich mich in der Hoffnung das grüne und rote Kaste dies endlich hingebogen bekommen.

GR

Samstag, 29. November 2014

35 Lindenangebote

Natürlich lassen wir uns es nicht nehmen auch diesen Sonntag wieder zwei Produkte zum Sonderpreis von 35 Linden in unserem Inworldstore zu verkaufen. Diesmal dabei der Hang on Chandelier und das Slave Fur. Den Hang on Chandelier gibt es auch weiterhin noch in einer Adult + Variante in unserem Shop. Dran denken es ist immer noch Black Weekend, auf alles 30 Prozent Rabatt, außer Listenangebote und nur Inworld.




GR

Freitag, 28. November 2014

30 Lindensamstag und Black Weekend

Da mir mein RL zur Zeit nicht wirklich die Zeit für RP lässt und wenn dann schon mal gar nicht so viel Zeit das es sich lohnt eine Geschichte daraus zu stricken, gibt es heute nur die Werbung für die 30 Lindenliste beziehungsweise für das was Shanis Wonderland darüber anbietet. Diesen Samstag bekommt man, bei uns im Inworldstore, für 30 L$ Shanis Dance for Master und das Cuddle Fur. Außerdem ist aus gegebenen Anlass Black Weekend, beginnend ab heute. Das bedeutet dass es auf alles, außer Listenangebote, 30 Prozent Rabatt gibt, natürlich nur Inworld.







GR