Samstag, 31. Januar 2015

35 Lindensonntag

Auch die Kombi, die wir innerhalb des 35 Lindensonntag anbieten, ist vom Thema her das Gleiche, erst tanzen dann womöglich ausruhen. Also einmal das Dance around Fire und dazu Slaveparking / Slavebed. Sollte die Tänzerin allerdings nicht begeistert haben, so hat man immer noch die Möglichkeit auf die 50% off Produkte zurückzugreifen die es auch noch heute gibt. Alles wie immer nur in unserem Inworldshop.



GR

Stadtkette geleert

So langsam hatte ich so ziemlich alles an Ka La Na probiert was wir in Jorts Fähre zur Verfügung haben und nun musste ich mir Gedanken machen wo ich Nachschub herbekommen soll. Wobei es mir ja weniger auf die Menge als viel mehr auf die verschiedenen Sorten und Herkunftsorte ankam. Es schien so als würden ein paar Reisen anstehen. Enkara hatte ich als erstes auf dem Zettel, denn dort musste ich eh noch hin ein paar Absprechen treffen bezüglich des dort geplanten Marktes. Das waren so die Gedanken die mich beschäftigten als ich auf dem Weg in die Unterstadt war und wie ich noch so vor mich hingrübelte, lief ich auf eine größere Menschenmenge auf.

Unter anderen waren da auch zwei Krieger, zwei Ärztinnen und ein Sklavin dabei, wovon diese Freien mich direkt in ein Gespräch verwickelten. Zum einen wollten mir die Grünen in meiner Eigenschaft als Ratsmitglied mitteilen wer bei ihnen jetzt den Kastenvorsitz hat und und zum anderen bat mich Cloudia sie in den nächsten Tagen nach Belnend zu begleiten. Das warf jetzt zwar meine Pläne komplett über den Haufen aber warum nicht in Belnend die Suche nach dem perfektem Ka La Na fortsetzen und später nach Enkara reisen? Da es auch noch einen Begleitschutz durch die rote Kaste gab, sagte ich also zu und nun wird es in zwei Tagen nach Belnend gehen, da blieb Shani noch genug Zeit zum packen.

Während die Masse sich jetzt in das Gasthaus verzog, blieb ich noch mit Rock draußen. Ich wollte mit dem Brauer noch kurz über den Markt in Enkara reden und vor allem wollte von ihm wissen ob er bereit ist dort einen Stand zu betreiben. Ich gab ihm alle Informationen die ich zum jetzigen Zeitpunkt habe und wir einigten uns darauf das ich, sobald ich nach Enkara reise, ihm einen Stand reserviere, dann folgte ich den anderen auf die Terrasse wo ich mir von Shani einen Paga bringen ließ. Ich hatte den Ersten noch nicht ganz geschafft als irgendwelche Fremden die Stadt betraten und zu mir geschickt wurden.


Zu mir, weil sie auf der Suche nach einer Sklavin waren. Eigentlich wollte ich heute nicht mehr arbeiten aber was tut man nicht alles um für seinen Heimstein ein paar Kupfer zu verdienen? Denn die Fremden wollten nicht irgendeine Sklavin, sie wollten eine von weißer Seide und da blieb nur Eve und die gehörte der Stadt. Ich ließ Shani Eve holen und diese sollte sich den potentiellen Käufern präsentieren. Dabei verrenkte sie sich merkwürdig und nahm definitiv nicht die Position ein, die ihr dafür beigebracht wurde. Als ich dies bemerkte trat ich nach ihr aber viel helfen tat es nicht, eher schien es ihre Verwirrung noch zu steigern.

Viel interessanter benahmen sich die potentiellen Käufer, eckten sie schon ganz zu Anfang an als die Frau sich als Godin, was immer das auch ist, vorstellte und behauptete sie würde dadurch mit den Wissenden auf einer Stufe stehen, allein dafür hätte ich sie schon aus der Stadt werfen lassen müssen, nein jetzt zeigten sie auch noch deutliche Unmutsbekundungen darüber wie ich die Sklavin behandele. Aber noch gehörte sie mir, beziehungsweise der Stadt, also würde ich unser Eigentum auch so behandeln wie ich es für richtig hielt. Wohl auch um die "Arme" zu retten boten er mir einen viel zu hohen Preis den ich hier wahrscheinlich nie hätte durchsetzen können und deshalb war ich mir sicher das da noch was geht.

Während ich noch mit dem Mann verhandelte untersuchte diese merkwürdige Godin fast schon zärtlich unsere Stadtsklavin und tatsächlich bot er dann, nach einigen hin und her, sogar die doppelte Summe des ursprünglich gebotenen Preises und jetzt schlug ich auch ein, schnell, bevor die Nordleute noch einen Rückzieher machen würden. Ich war großzügig und gab sie ihnen gleich so mit wie sie war, mit allem was sie so am Körper trug, damit sie es sich ja nicht nochmal anders überlegen, mit Kin der ja eigentlich das Vorkaufsrecht hatte, würde ich mich schon einigen.

GR

Freitag, 30. Januar 2015

30 Lindensamstag

Für die Schön- und Feingeister unter uns, gibt es dieses Mal das Dance for Master. Und sollte die Tänzerin sich dann völlig verausgabt und es nicht geschafft haben den männlichen Zuschauer noch zu etwas anderem zu animieren, so kann sie sich danach auf den Floorpillows ausruhen. Beides gibt es diesen Samstag für 30 L$ aber nur in unserem Inworldshop.



Und da dieses Wochenende ein 50% off Weekend der 30 Lindenliste ist, verlängern wir unser Angebot um zwei Tage so das jeder, der es nicht geschafft hat noch schnell beim  Cross Adult+ und dem Pillory II zuschlagen kann und dabei satte 50% pro Artikel spart Auch wieder nur im Inworldshop.



GR

Das Ka La Na Projekt

Heute hatte ich die Zeit, die Ruhe und die Muße mich wieder meinem neuen Projekt zu widmen, dem, nennen wir es mal so, Ka La Na-Projekt. Während ich mich auf den Weg machte um ins Gasthaus zu kommen, schickte ich darum Shani zum Winzer damit sie mir von jedem Jahrgang des jortschen Weines eine Probe holt. Diese war zwar etwas skeptisch dass überhaupt irgend etwas an Wein aus den letzten Jahren das große Inferno überlebt hatte aber fragen kostet ja nichts und ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen das der Winzer nicht wenigstens ein bisschen was gerettet hatte. Nicht soviel das man damit Handel treiben konnte aber ausreichend um mir eine Probe davon zu geben.


Murrend zog Shani von dannen und ich machte mich endlich auf den Weg ins Gasthaus wo ich die Zeit bis Shani, hoffentlich mit den Weinproben, wieder auftauchte, damit vertrieb das ich mich mit den anwesenden Gästen unterhielt. Dabei erwähnte ich das ich die heutige Gasthausrechnung des Hofkriegers übernehmen werde, was zumindest bei Kin eine Mischung aus Neugier und Neid hervor rief. Der Hofkrieger aber war es der mir den turianischen Wein selbstlos und kostenfrei zur Verfügung gestellt hatte und nicht Kin, also musste der Hauptmann seinen Paga selber bezahlen.


Mittlerweile hatte ich es auch geschafft mich auf meinem Kissen niederzulassen, denn nun war auch Shani da und hatte tatsächlich von drei verschiedenen Jahrgängen noch etwas Wein bekommen. Viel brauchte ich ja nicht, schließlich wollte ich ja nur wissen ob es geschmackliche Unterschiede gibt und vielleicht konnte man ja daraus Rückschlüsse ziehen, wenn einem noch die klimatischen Bedingungen der verschiedenen Jahr einfielen. Während ich mich also so nach und nach durch die verschiedenen Jahrgänge des jortschen Ka La Na trank, wollte Kin noch unbedingt guten, nein sehr guten roten Stoff kaufen.

Fast verschluckte ich mich an meinem Wein, nicht weil er Stoff kaufen wollte, nein, dass er mal wieder neue Kleidung, vor allem in Bezug auf seine Gefährtenschaft, brauchte das sah man ihm ja an, viel mehr wunderte mich wie er in letzter Zeit das Geld zum Fenster hinauswarf. Er beschenkte seine Fastgefährtin teuer, er mietete das Gasthaus für eine ganze Hand und eine Sklavin noch dazu, musste die Feier zur Gefährtenschaft ausrichten und bezahlen und jetzt blieb noch Geld für teuren Stoff? Von was lebte er eigentlich oder gab die rote Kaste allen ihren Mitgliedern eine kostenlose Mahlzeit pro Tag aus?


Egal, sein Problem! Wenn er schon so leichtsinnig war dann sollte er auch richtig bluten und so redete ich auf ihn ein, mit dem Stoff nicht ganz so sparsam zu sein und auch Cloudia, unsere zweite Ärztin , meinte, er solle bedenken das er zwei Seiten hat, sonst wäre zum Schluss nur sein Bauch bedeckt. So steigerten wir uns schließlich über 12 auf 20 Ah-Il, die ich mir natürlich im voraus bezahlen ließ, war ich mir doch nicht so wirklich sicher ob er das Geld hat. Jetzt zumindest hatte er das Geld noch und so strich ich die Münzen zufrieden ein und da ich nun mit meiner Weinprobe auch fertig war, spendierte ich Shani noch einen von den Käsewürfeln und machte mich dann auf den Heimweg.

GR

Mittwoch, 28. Januar 2015

Zeit Geschenke zu besorgen

Eigentlich wollte ich heute meine Suche nach dem perfektem Wein fortsetzen aber es kommt ja selten so wie man es sich vorgenommen hatte. Ein Wunder das mit dem Spiel beim Zarturnier, in welchem ich Shani antreten ließ, alles klar ging. Sie gewann auch und kaum waren wir wieder zu Hause, hämmerte es an allen verfügbaren Türen meines Hauses und das sind nicht gerade wenige. Shani entschloss sich die obere, die zu meinen Wohngemächern zuerst zu öffnen aber scheinbar hatte sie zu lange gezögert denn als die Tür offen war, stand niemand mehr davor.


Dafür drang plötzlich lautes Geplärre aus dem Kontor nach oben, welches wohl daher rührte, das Eve zwar geöffnet hatte aber sich nicht traute oder nicht wirklich wusste ob es ihr erlaubt ist, den Besuch nach oben zuführen. Zur Klärung der Lage schickte ich noch Shani mit nach unten und tatsächlich beruhigte sich die Situation innerhalb weniger Ihn. Kurze Zeit später kam dann jemand die Treppe hinauf. Kin und seine Fastgefährtin. Eigentlich hatte ich mir ja vorgenommen mir nichts mehr anmerken zu lassen aber als ich Irina sah, glaube ich schon das man merkte wie mir das Gesicht einschlief.

Zum Glück kamen sie aber nicht zu mir um mit mir die Friedenspfeife zu rauchen und zu klären wie lieb sich doch jetzt wieder alle haben, sondern "nur" um etwas Geschäftliches zu besprechen. Das war mir auch deutlich lieber als irgendwelches Harmoniegesäusel. Das Geschäftliche war eine Mietsache und dachte ich erst das der Hauptmann sich hoch verschulden will um endlich aus seiner Kate am Wachhaus heraus zu kommen, um so seiner Fastgefährtin wenigstens ansatzweise eine standesgemäße Unterkunft zu bieten, so hatte ich mich in diesem Punkt gründlich getäuscht. Er wollte das Gasthaus mieten, für eine Hand, inklusiver einer Stadtsklavin und aller im Gasthaus befindlichen Vorräte.


Jetzt war ich erstmal platt und hoffte dass man mir das nicht anmerkte, denn damit hatte ich nun gar nicht gerechnet. Nach einem kurzen Palaver wurden wir uns aber über die Modalitäten einig und ich sagte ihm zu, natürlich erst nachdem ich den ausgehandelten Obolus kassiert hatte. Damit hatte Kin das Gasthaus eine Hand lang für sich und damit war auch klar das kommende Hand wohl die Gefährtenschaftsfeier sein wird und es schien auch so als ob es eine doppelte Zeremonie geben wird, in der nicht nur Kin und Irina einen Vertrag unterzeichnen, sondern auch Tharkan und Sam, zumindest wenn ich Kin seinen Andeutungen Glauben schenken durfte.

Kin und seine Fast verabschiedeten sich und Shani und Eve, die irgendwie die ganze Zeit am tuscheln waren, fragten ob sie sich ins Kontor beziehungsweise in den Sklavenraum zurückziehen dürften, es gäbe da noch viel zu tun. Ich erlaubte es ihnen, hatte ich doch selber noch einen Sack voll Arbeit der liegengeblieben war. An eine weitere Weinprobe war dadurch heute nicht mehr zu denken.

GR

Dienstag, 27. Januar 2015

Weinprobe

Ich hatte es vor einigen Tagen der Sängerin gegenüber schon angedeutet, dass ich, nach dem Debakel Gefährtenschaft, ein neues Projekt ins Auge gefasst habe. Nach dem ich jetzt noch ein zwei Tage darauf herum gedacht hatte, war es heute an der Zeit dieses auch in Angriff zu nehmen. Als perfekten Platz für meine ersten Vorbereitungen dazu, hatte ich mir das Gasthaus ausgesucht und genau jenes steuerte ich jetzt auch schnellen Schrittes an. Dabei ließ ich mich auch nicht von der großen Menschentraube abhalten an der ich auf halben Wege vorbei musste. Wenn ein Mann ein Ziel hat, dann kann ihn nichts aufhalten.


Um mein Vorhaben umsetzen, wählte ich diesmal nicht meinen Stammplatz sondern setzte mich etwas abseits. Da ich Shani bisher nicht eingeweiht hatte, was ich vorhatte, weder im Großen und Ganzen, noch im Kleinen was den heutigen Abend betraf, löste dies bei ihr einiges an Verwunderung aus. Auch das was ich ihr jetzt auftrug, trug nicht dazu bei ihr Klarheit zu verschaffen aber das war auch nicht so wichtig, wichtig war nur, dass ich bekam was ich wollte. Und das war, von jeder roten Sorte Ka La Na, die wir im Gasthaus haben, jeweils ein Kelch voll, dazu einen Teller mit Käsewürfel und einem Becher mit Wasser.


Hier drohte nun das Projekt schon das erste Mal zu scheitern. Hatte ich doch nicht bedacht dass ich es war, der vor langer Zeit schon festgelegt hatte das im Gasthaus nur jortscher Ka La Na verkauft werden darf. Somit landete neben dem Käse und dem Wasser nur ein Kelch mit rotem Ka La Na vor meiner Nase. Nach einer kurzem Denkpause hatte ich aber den rettenden Einfall und schickte Shani in die Spur, sich bei den einschlägigen Ka La Na Trinkern zu erkundigen ob sie mir nicht einen Kelch voll Wein abtreten könnten. Voraussetzung war, das es kein Jortscher war, denn der stand ja nun schon vor mir. Notfalls rief ich ihr noch nach, bezahl ich auch was, damit der Eine oder Andere einen Schluck seines Ka La Nas herausrückt.

Während ich also an dem jortschen Wein herumprobierte rannte Shani los meinen Auftrag zu erfüllen. Nach einigen Ehn kam sie das erste Mal wieder und richtete mir aus das der Sattler noch etwas Wein über hatte und Lucius mir gleich eine ganze Botha weißen Weines verkaufen wollte. Bloß weißer Wein stand ja überhaupt nicht zur Debatte. Also scheuchte ich sie wieder los und nach kurzer Zeit war nicht nur Shani wieder da sondern auch die beiden erwähnten Männer mit ihren Kajirae. Tatsächlich war es so das Lucius eingefallen war das er auch noch eine Botha mit roten Ka La Na aus Ar hatte, den er mir jetzt zu einem völlig überzogenen Preis anbot. 25 Kupfer, für eine Botha wo ich vielleicht 5 Kelche heraus bekam, war mir dann doch zu viel.


Vielleicht hätte ich ihm ja einem Kelch abgekauft aber die ganze Flasche, wo ich doch nicht mal eine Ahnung hatte ob der Wein überhaupt sein Geld wert sein wird. Nein da verzichtete ich lieber und konzentrierte mich auf da Angebot des Sattlers. Vorher kam aber Shani, die zwischenzeitlich auf dem Hof war, zurück und hatte von dort eine halbe Botha turianischen Wein mitgebracht, die mir der dortige Krieger, kostenlos zu Verfügung gestellt hatte. Es gibt eben doch noch wahre Freunde in Jorts Fähre. Um so leichter fiel es mir nun dem Sattler den einen Kupfer für seinen Wein aus Ar zu bezahlen. Dies erst recht als ich erfuhr das es der gleiche Wein ist, den mir Lucius für 5 Kupfer den Kelch angeboten hatte. Er hatte diesen Wein nämlich in der kurzen Zeit wo er mal das Gasthaus geführt hatte beschafft und ihn auch an Lucius verkauft.


Das war nun zumindest ein Anfang, ich hatte nun Wein aus Jorts, aus Ar und aus Turia. Ich probierte von allen, warf mir zwischendurch immer ein Stück Käse zum Geschmack neutralisieren ein und spülte zum Schluss mit einem Schluck Wasser nach, denn eigentlich war ich ja nicht der Weintrinker. Zwischendurch wehrte ich immer noch Nachfragen ab, denn die Neugier, was ich mit diesem ganzen Brimborium bezwecke schien relativ groß zu sein. Um diese Diskussion für heute zu beenden, ließ ich mir von Shani eine große Schale mit Paga bringen, damit ich wieder das gewohnte Bild abgebe und während ich den Paga in mich reinschüttete, ließ ich den restlichen Wein von Shani in kleine beschriftete Flaschen abfüllen.

Nun war es auch an der Zeit sich auf den Weg zu machen, der Paga war alle und Shani war mit dem Abfüllen und Beschriften auch fertig, so das ich den Heimweg antreten konnte und mir meine Sklavin, bepackt mit Ka La Na Flaschen und den Resten von der Käseplatte, folgte.

GR

Montag, 26. Januar 2015

Älter werden

Da ich heute keine Zeit habe über das gestrige RP zu bloggen, nehm ich was aus der Konserve, was ich schon vor einigen Tagen geschrieben habe, als mich die große grüne Langeweile quälte.

So ich weiß jetzt wieso die Goreaner mehrere hundert Jahre alt werden! Paaaaah , von wegen Seren und so! Die stammen von der Erde, ok das war ja vorher schon klar aber eben nicht vom Menschen ab, sondern ...... tatata...... vom Grönlandwal! Ist ja auch ein Säugetier, kommt eh nicht alles Leben aus dem Wasser, und zwar das langlebigste auf der Erde. Wenn er nicht gerade vom Menschen vorzeitig erlegt wird, hat er gute Chancen über 200 Jahre alt zu werden. Er soll über natürliche Möglichkeiten verfügen, Krebs effektiv zu unterdrücken und irgend ein Gen sorgt dafür das er langsamer alter als andere Lebewesen.

Kurz und gut, der gemeine Goreaner stammt vom Grönlandwal ab oder ist zumindest eng mit diesem verwandt. Mag sein das die Priesterkönige dies alles noch ein wenig verfeinert haben um die Lebenserwartung noch ein wenig zu verlängern, aus dem Wal einem menschlichen Körper zu formen und weitere Krankheiten zu unterdrücken. Wirken die Seren dann mal nicht wird man alt, buckelig und faltig wie ein unter Tranverlust leidender Wal. Die Verwandschaft der Goreaner mit dem Wal erklärt übrigens auch die besondere Affinität einiger Sklavinnen zum Wasser hin.

Quelle

GR

Sonntag, 25. Januar 2015

for Sale


So, Wochenende fast aber rum und die Sonderangebote nicht mehr verfügbar? Richtig aber nur weil es ab sofort auch drei Neue gibt! Wir bieten euch diese Woche drei Produkte mit 50% Nachlass an, allerdings nur im Inworldshop. Da wäre das Cross in der Adult+ Version, das Pillory II und der Auctionsblock.




GR

noch eine neue Schale

Ich startete heute einen zweiten Versuch mich unter Leute zu begeben und hoffte mit weniger spitzen Zungen als gestern mich herum ärgern zu müssen. Anfangs klappte das auch recht gut, was aber hauptsächlich daran lag das auf der Terrasse des Gasthauses helle Aufregung herrschte. Dort stand ein Mann rum der meinte, das er das Recht hätte gegen unsere Gesetze zu verstoßen. Warum? Weil er aus dem Norden war, so die übliche Begründung, die dürfen das nämlich, die Gesetze andere Orte ignorieren, selber aber auf die Einhaltung ihrer Bräuche zu beharren wenn man mal dort zu Besuch ist. Jedenfalls war dieser Mann hier dieser Meinung und unsere Krieger gerade dabei ihn vom Gegenteil zu überzeugen.

Ende vom Lied, er landete gut verschnürt auf der Fähre und wurde von Jort auf der gegenüberliegende Voskseite ausgeladen. Über seine wüsten Drohungen das uns nun der gesamte Norden überfallen würde um ihn zu rächen, konnten wir dann nur noch lachen. Während Shani für Ordnung auf der Terrasse sorgte, war es heute an mir die Sängerin nach ihrem Befinden zu fragen aber sie hatte die Aufregung gut überstanden und so fanden wir uns schlussendlich bei einem Beruhigungtrunk alle wieder auf der Terrasse ein. Da die Krieger am Hafen schon die nächste Abordnung aus dem Norden empfangen hatten, diesmal welche aus der Abteilung die das Gastrecht und die Gastfreundschaft noch zu schätzen wussten unterhielt ich mich mit der Sängerin und Cloudia, unserer zweitem Ärztin.

Das blieb auch so, da die Nordleute mit unseren Kriegern etwas besprechen wollten. So blieb es nicht aus das meine verpasste Gefährtenschaft doch noch einmal Thema am Tisch wurde, welches sich aber zum Glück recht bald, vermutlich weil ich darauf extrem verschnupft reagierte, erledigte. Außerdem musste Sam eh bald aufbrechen, so das ich mit der zweiten Ärztin allein zurück blieb. Irina die zwischenzeitlich auch aufgetaucht war, blieb zum Glück an dem anderen Tisch, wo sich ja auch der Hauptmann befand, so das die Stimmung an dem Tisch wo ich saß davon nicht belastet wurde, vorerst!

Ich trank meinen Paga aus einer Schale die Eve mit reichlich Unvermögen für mich getöpfert hatte, das sah man der Schale auch an aber es war ihre Art als Sklavin Entschuldigung zu sagen, dafür das sie meine Lieblingsschale zerdeppert hatte. Jedenfalls fiel Cloudia beim Anblick dieser unförmigen Schale wieder ein das sie auf ihrer Reise nach Ko Ro Ba eine Schale erstanden hatte die groß genug für mich sein sollte und, passend für einen Händler meinte sie, mit Tarskbitstücken verziert war. Diese wollte sie mir schenken und schickte Shani los in die Krankenstation diese Schale zu holen. Klar interessierte mich wie ich zu dieser Ehre komme und bevor ich an Herzdrücken sterbe, fragte ich natürlich nach.

Es stellte sich heraus das sie mir die Schale noch als nachträgliche Entschuldigung für unseren schlechten Start vor einigen Monaten schenken wollte. Diese Erklärung beruhigte mich halbwegs, ging es ja zumindest um keine Gefährtenschaft, und als Shani zurück war und mir die neue Schale, gut gefüllt überreichte, weihte ich sie mit einem großzügigen Schluck ein. Allerdings war das dann auch der letzte friedliche Moment für diesen Abend, denn nun brachen die Nordleute auf und der Hauptmann und seine Fastgefährtin meinten nun den Tisch wechseln zu müssen. Ich hätte nie gedacht das ich es jemals bedauern würde das Nordleute abreisen.

Die Stimmung am Tisch gefror nun. Daran änderten auch die kalten Platten nicht die nun bei uns standen und die bis eben noch dazu dienten die Nordleute zu bewirten. Mir war der Appetit gründlich vergangen. Recht einsilbig antwortete ich auf Fragen die von Kin oder Irina kamen, was einer der Gründe war warum die Ärztin jetzt ziemlich gereizt reagierte, auch Kin stellte merkwürdige Fragen. Zum Glück versuchte Cloudia zu vermitteln, wer weiß ob die Situation sonst nicht eskaliert wäre. So nutzte ich aber eine Verschnaufpause der Unterhaltung am Tisch um mich schleunigst zu verabschieden.

GR

Samstag, 24. Januar 2015

35 Lindenangebote

Natürlich lassen wir uns auch am Sonntag nicht lumpen und haben auch für diesen Tag zwei, wie wir finden, interessante Angebote für euch. Da wäre zum einen der Little Table Dance, wo die eine oder andere Tänzerin, Sklavin oder was auch immer ihr Können zum Besten geben kann, und sollte sie euren Erwartungen nicht entsprechen, so kann man ihr das hinterher an dem zweitem Angebot, dem Hang on Chandelier, klar machen. Wie immer nur diesem Sonntag und nur im Inworldshop für 35L$ erhältlich.


GR

Einmal Lüften bitte!

Endlich war ich wieder soweit normal im Kopf dass ich mir zutrauen konnte mein Haus zu verlassen um bei frischer Luft ein paar klare Gedanken fassen zu können. Allerdings waren sie noch nicht so klar als dich beizeiten erkennen konnte das die Idee mich in Richtung Gasthaus zu begeben, gelinde gesagt Scheiße war. Denn es dauerte nicht lange da nutzte Lucius die Gunst der Ahn, er der ja sich ja schon beim Werben um die Ärztin beizeiten geschlagen geben musste, um mir gegenüber seine Genugtuung auszudrücken, dass es nun ein Roter wenigstens geschafft hatte. Was dann noch folgte waren eine Reihe von Unterstellungen auf die ich hier nicht weiter eingehen will und die ich, so weit es mir mein noch teilweise vernebelter Schädel zu ließ, konterte.


Zum Glück trafen jetzt so nach und nach weitere Leute am Gasthaus ein, so dass unser Gespräch mehr oder weniger abrupt endete. Allerdings war in der jetzt versammelten Menschentraube auch Irina, was ich so gut es eben ging zu ignorieren versuchte. Als Kin dann jedoch in Anspielung darauf das er mich angeblich nach Hause getragen hätte, meinte ich wäre ein stattlicher Mann, da konnte ich nicht anders als ihn hämisch zu fragen ob er sich das mit Irina jetzt anders überlegt hätte und nun mich zum Gefährten nehmen will. Damit schaffte ich zumindest eins, das dieses Thema vorläufig beendet schien.


Ich trank also meinen Paga aus einer merkwürdig aussehenden Schale und lauschte so halb den Gesprächen am Tisch und bekam gerade so noch mit das die Sängerin mich sprechen wollte. Noch immer übel gelaunt ging ich darauf ein, trank meinen Paga in einem Zug aus und folgte ihr ein paar Schritte abseits, wo sie als erstes wissen wollte ob es mir gut geht. Klar ging es mir gut, was dachte sie denn? Bloß weil man mal ein zwei Paga mehr trinkt, geht es einen ja nicht schlecht! Sie redete weiter auf mich ein und fragte was denn nun genau mit mir los sei, schließlich hätte ich doch gesagt so eine Gefährtenschaft wäre nicht mehr als ein Vertrag, ein Geschäft eben.

Das stimmte ja auch aber was wäre ich für ein Händler wenn mich ein schlechtes oder ein Geschäft welches total in die Hose gegangen ist, nicht ärgern würde? Mal mehr mal weniger! Diesmal eben mehr, gehörig mehr! Sam merkte wohl das es keinen Sinn machte und lenkte vom Thema ab in dem sie die Sprache wieder auf die Talenderblüten brachte, die sie für ihre Gefährtenschaft brauchte. Da sie dieser Tage in den Süden reiste und die Vegetation dort deutlich üppiger ist als bei uns und auch um diese Jahreszeit dort einige Pflanzen ein zweites Mal blühen, riet ich ihr, ihr Glück am Fayheen zu versuchen, da dass dort vorherrschende subtropische Klima, die Talenderblüte begünstigen könnte.


Jetzt hatte sie dann aber auch eilig und ich blieb zurück, nur Shani stand noch bei mir und als ich ihr sagte, dass ich damals besser um die Sängerin geworben hätte, brachte sie das Gespräch recht schnell wieder auf ihre Freilassung und was das doch für Vorteile für mich hätte. Doch davon wollte ich heute erst recht nichts hören und brach das Gespräch recht schnell ab um den Weg nach Hause anzutreten.

GR

Freitag, 23. Januar 2015

30 Linden Angebote

Da wir uns vorgenommen haben unsere vergünstigten Produkte, die wir jedes Wochenende anbieten auch weiterhin regelmäßig zu bewerben, folgt jetzt natürlich der nächste Post, der genau darauf aufmerksam machen soll. Wir haben diesen Samstag in der 30 Lindenliste folgendes im Angebot: Einmal einen Käfig samt Halterung, der zusammen mit dieser Platz für drei Gefangene bietet. Als Zweites natürlich wieder was aus der Romantikschiene für schöne Stunden zu Zweit. Das Cuddle Fur. Beides für jeweils 30 L$ und nur diesen Samstag bei uns im Inworldshop zu diesem Preis erhältlich.



GR

Krank!

Wach wurde ich von Geklimper, das leise aus der Küche herüber drang. Ich lag merkwürdig zusammengerollt auf meinem Lager, mein Schädel brummte und irgenwie hatte ich über Nacht eine gewisse Lichtallergie entwickelt die mich die Decke fester über den Kopf ziehen ließ. Als die Geräusche aus der Küche aufdringlicher wurden, ließ ich ein lautes "Ruhe!" ertönen. Erschrocken über meinen eigenen Krach, verkroch ich mich wieder unter meiner Decke. Scheiße! Meine Ohren waren heute auch hypersensibel so das mir jedes Geräusch unerträgliche Kopfschmerzen bereitete.


Davon mal ab wusste ich nicht mal so genau wie ich hierher gekommen bin. Das Letzte an das ich mich erinnerte war das Gespräch mit Irina und das ich danach ein zwei Paga getrunken hatte. Ich glaube ich muss mal mit Rock reden, kann sein das der Paga nicht gut war. Jetzt tauchte auch Shani auf und brachte mir was zu trinken. Ich hob die Decke etwas an um nicht gleich im gleisenden Licht zu liegen und schob langsam meinem Arm hervor um nach dem Becher zu angeln. Da es keine Schale war ahnte ich schon dass darinnen kein Paga sein konnte, der widerliche Geschmack des Wassers, in dem Shani irgendwas aufgelöst haben muss, übertraf aber alle Erwartungen.


Zum Glück hatte sie aber noch eine Schale mit Paga mit. Zum Nachspülen, meinte sie, aber ich konnte tun was ich wollte, im Liegen war diese Schale für mich immer unerreichbar. Da die Medizin die mir Shani mit dem Wasser eingeflößt hatte, so langsam ihre Wirkung entfaltete, schaffte ich es sogar mich an meiner Sklavin hochzuziehen und zumindest in eine mehr oder weniger aufrechte Sitzposition überzugehen. jetzt kam ich auch komischerweise an die Schale heran und trank gierig den Paga, nur um dann wieder nach hinten umzufallen. Hach, heute könnte ich den ganzen Tag auf meinem Lager zubringen.


Leider hatte Shani, aus für mich nicht ganz nachvollziehbaren Gründen, etwas dagegen. Schließlich hetzte mich keiner, eine Gefährtin um die ich mich kümmern müsste gab es auch nicht und auch Jorts würde morgen noch stehen wenn ich im Bett bleibe. Na ja, trotzdem schaffte es Shani auf mysteriöse Art und Weise mich zum Aufstehen zu bewegen und so schrammte ich langsam an der Wand entlang nach vorne um mich am Wasserbecken etwas frisch zu machen. Da es mit meiner Koordinationsfähigkeit noch etwas haperte, konnte danach auch der Fussboden frisch gemacht werden, was auch der Grund dafür war, das ich mich besser abtrocknen und anziehen ließ, damit ich mich heute überhaupt noch unter Leute trauen konnte.

GR

Donnerstag, 22. Januar 2015

Das Gespräch

Heute war ich es der sich drehte und wendete, seine Kleidung überprüfte und Aufmerksamkeit einforderte. Alles sauber, alles schick, alles passend, keine Falten und ja nirgends angeschmiert? Shani konnte mir alle diese Fragen positiv beantworten. Was auch wichtig war, denn ich wollte zu dem Gespräch mit Irina, bei dem es heute um die Details für unsere Gefährtenschaft gehen soll, da konnte ich unmöglich wie der letzte vergammelte Dockarbeiter auftreten. Deswegen, frische saubere Tunika und eine letzte Kontrolle durch meine Sklavin bevor ich losging.


Peinlich darauf bedacht, nirgends anzuecken, damit ich mir auf den letzten Metern nicht doch noch einen Dreckfleck auf meiner gewohnt hellen Kastenkleidung einfing, machte ich mich auf den Weg in die Unterstadt, nahm ich doch an das ich Irina beim Gasthaus treffen würde. Doch dort stolperte ich zuerst mal über den Schmied und versuchte mich in einem Gespräch mit ihm um die Zeit zu überbrücken bis die Ärztin auftaucht. Dies geschah jedoch schneller als gedacht und ab diesem Zeitpunkt hatte ich natürlich nur noch Augen und Ohren für meine Zukünftige.

Ich lud sie ein mir nach drinnen ins Gasthaus zu folgen. Die meisten Jorter hingen ja immer auf der Terrasse ab, so ging ich davon aus das man im Inneren des Gasthauses in Ruhe reden konnte. Irina hatte ja für dieses erste Gespräch um neutralen Boden gebeten, so das mein Haus für dieses Gespräch nicht geeignet war. Drinnen bat ich sie doch Platz zu nehmen und schickte Shani in die Spur was zu trinken zu holen, für mich, wie immer bei wichtigen Gesprächen, Wasser natürlich. In der Zwischenzeit setzte ich mich schon zu Irina und fragte sie mit einem Lächeln auf den Lippen ob sie denn schon eine Idee für einen Termin hat an dem wir den Vertrag unterzeichnen wollen.


Ich gebe zu, ich hätte schon stutzig werden müssen als sie ihre Worte so extrem sorgsam wählte und gar nicht so sehr über die Gefährtenschaft sondern über ihre Gedanken  und wie ihre Wahl zustande kam sprach. Aber eigentlich war ich mir viel zu sicher als dass ich auch nur ansatzweise mit einer Absage von ihr rechnete. Um so härter trafen mich ihrer Worte als mir endlich klar wurde das sie mich gerade abserviert hatte. Sie wollte tatsächlich ihren zukünftigen Kindern zumuten dass sie mit der ständigen Angst aufwuchsen dass ihr Vater abends nicht nach Hause kommt weil er irgendwo verblutend auf einem Schlachtfeld rumliegt, sie wollte in einem Haus wohnen das nicht größer war als mein Gästezimmer, mit einem stinkenden Sleen im Vorgarten!

Schlimmer noch, sie fand das als dass normalste auf der Welt, weil sie, wie sagte sie, Gefühle für den Krieger hat und das für sie wichtig wäre und ich soll mich nicht so haben meine persönliche Integrität wäre über alle Zweifel erhaben aber sie habe sich nun mal für Kin entschieden? Boskmist!!! Ich warf den halbvollen Becher mit dem Wasser nach Shani und schrie sie an wieso sie mir keinen Paga gebracht hatte, gleichzeitig riet ich Irina vehement das es besser wäre wenn sie jetzt den Raum verlässt. Damit war das Thema für mich erledigt, zumindest was dieses Gespräch betraf. Ich riss Shani förmlich den Paga aus den Händen und wies sie an mir gleich einen ganzen Krug zu bringen.


Während ich den Krug auch schon fast ausgetrunken hatte, musste Irina irgendwann verschwunden sein. So konnte ich laut schimpfend meine Frust rauslassen und sinnlos Paga in mich reinschütten. Ich verstand einfach nicht wie man ein Leben mit mir ausschlagen konnte, mit mir der ich ihr Gor zu Füßen gelegt hätte. Stattdessen wollte sie in diese Kriegerkate ziehe. In hohen Bogen flog der Krug in Richtung Shani, verfehlte sie nur knapp und schlug krachend neben ihr ein. PAGA! schrie ich sie noch an und lehnte mich gegen den Tresen um mich weiter zu betrinken.

Zum Glück war dies nicht der einzige Krug hier im Gasthaus, so das Shani in der Lage war meinen Wunsch auch zu erfüllen. Während ich trank schmiegte sie sich an mich und säuselte was von Freilassen und in die Händlerkaste aufgenommen werden, von Nachwuchs den sie dann für mich gebären könnte. Mit der einen Hand führte ich den Krug mit Paga zu meinen Mund, mit der anderen Hand griff ich sie im Nacken und zog sie zu mir. Ob sie mich für einen Narren hält wollte ich von ihr wissen und das Nachschub für mich wichtiger wäre als Nachwuchs, sagte ich ihr und drückte ihr den leeren Krug in die Hand.

Sie startete noch einen letzten Versuch mit dieser Freilassungsgeschichte aber als ich ihr sagte das ich ihr ganz bestimmt nicht die Gelegenheit geben werde als Nächste mich wie einen dummen Jungen stehen zu lassen, schlich sie bedröppelt von dannen. Leicht schwankend stand ich am Tresen, krampfhaft bemüht mich festzuhalten. Mit wirren Blick schaute ich in der Gegend herum und entdeckte eine Fremde, die was weiß ich wollte und hönisch fragte ich sie, ob sie auch auf der Suche nach einem Gefährten sei den sie verarschen kann. Zum Glück kümmerte sich Shani um sie  und bevor die Situation weiter eskalieren konnte, brachte sie die Fremde nach oben in eins der Zimmer.


Dafür tauchte Eve vor mir auf und hielt was in den Händen dass nach einer Schale aussah, ich vermutete dass da Paga drin ist und entriss ihr das Ding. Tatsächlich Paga! Laut rülpsend setzte ich die Schale ab, viel schien da ja nicht drinnen zu sein und so drückte ich die Schale hart gegen Eve und befahl ihr Neuen zu holen. Sie trottete los und in der Zwischenzeit stieg mir der Paga immer mehr zu Kopf. Sie kniete wieder vor mir und immer wenn ich nach der Schale griff, schien sie diese zurück oder zur Seite zu ziehen, so das meine Hand jedesmal ins Leere griff, auch schien es nicht mehr nur eine Schale zu sein sondern mindestens Drei. Trotzdem schaffte ich es nicht auch nur eine davon zu greifen.


Ich drohte Eve Schläge an damit sie die Schale ruhig hielt, dann atmete ich tief durch und ganz langsam und so konzentriert das eben noch ging, griff ich nach der Schale und trank. Dann tauchte Shani wieder auf aber nicht mit der Fremden im Schlepptau sondern mit zwei undefinierbaren roten Gestalten die da neben ihr her waberten. Es schien als hätte der Paga sämtliche Kräfte aus mir verdrängt, ich konnte mich kaum noch wehren und fand mich zwischen den beiden roten Gestalten wieder, die mich aus nicht nachvollziehbaren Gründen aus dem Gasthaus beförderten.


GR

Dienstag, 20. Januar 2015

Die Bestellung für das Kleid

Ich spürte einen ziemlich kühlen Lufthauch, der mich dazu brachte von meinen Papieren aufzuschauen. Die Tür nach draußen stand offen, wahrscheinlich war Shani wieder mit einer ihrer Sklavenfreundinnen am tratschen und hatte vergessen diese zu schließen als sie nach draußen auf die Terrasse ging. Entsprechend gelaunt machte ich mich auf die paar Schritte bis zur Tür zurückzulegen um für Ordnung zu sorgen. Was Shani rettete war, dass ich nach dem ersten anblaffen, Sam die Sängerin auf meiner Terrasse entdeckte und sie wohl der Grund war warum die Tür offen stand. Also versuchte ich mich zu beruhigen und setzte ein möglichst freundliches Gesicht auf.

Das hatte zwei Gründe. Zum einen gehörte die Sängerin zu den Frauen hier in Jorts denen ich sowieso etwas freundlicher begegnete, was wahrscheinlich an ihrem Naturell lag und zum anderen musste ich auch noch ein wenig die Fassade eines Mannes waren den jede Frau gerne zum Gefährten haben will. Zumindest so lange bis der Vertrag mit Irina unter Dach und Fach war. Entsprechend verhielt ich mich jetzt der Sängerin gegenüber und natürlich lieh ich ihr Shani aus damit diese ihre Bestellung für die Schneiderin zu Papier bringen konnte. Schließlich weiß man ja nie was die freien Weiber der Stadt so untereinander tratschen, da ist es wichtig, in Hinblick auf meine Gefährtenschaft mit der Ärztin, einen guten Eindruck zu machen.


Während Sam also Shani ihre Wünsche diktierte, es ging übrigens auch hier um eine Gefährtenschaft, beziehungsweise um das Kleid für die Zeremonie zu selbiger, unterhielt ich mich nebenbei ein wenig mit der Sängerin. Wie gesagt ich wollte ja einen guten Eindruck hinterlassen. Doch als Jene das Thema auf Mögen brachte, insbesondere wie sehr ich Irina mögen würde, verstand ich die Welt nicht mehr. Wieso mögen? Es ging hier um eine Gefährtenschaft, einen Vertrag den man schließt um den Fortbestand seines Blutes und der Kaste zu gewährleisten, das hat doch nichts mit mögen zu tun! Sam schaute mich verständnislos an und wollte dann wissen was ich denn dann für eine Intention hätte mit der Ärztin eine Gefährtenschaft einzugehen und wie diese funktionieren soll, ohne das wir uns mögen.

Jetzt war ich fast überfordert und musste erstmal versuchen ihre Fragen zu verstehen, bevor ich sie beantworten konnte. Dann hatte ich mich aber gefangen und sagte ihr, was es denn besseres gebe als eine Ärztin als Gefährtin, so wäre zumindest sichergestellt das meine Kinder mit der bestmöglichen medizinischen Versorgung aufwuchsen und was das mögen angeht, so  war das doch recht einfach, neues Jahr, neues Glück! Plötzlich schien Sam keine Zeit mehr zu haben, denn nach einem kurzen, verstört wirkenden Lachen, nahm sie ihren Wunschzettel für die Schneiderin und verschwand in dem sie ziemlich kurz angebunden die Terrasse meines Hauses verließ.

Da ich nun einmal draußen war, machte ich mich auch auf den Weg in die Unterstadt, vielleicht würde man ja noch irgendwo einen Feierabendpaga bekommen. Der heutige Hotspot schien die Hafentaverne zu sein, denn dort hatten sich einige Leute eingefunden und saßen bei Paga und Ka La Na zusammen. Da noch Platz war, setzte ich mich dazu und ließ mir von Shani einen Paga bringen. Doch dauerte es nicht lange und die launigen Gespräche brachen ab, weil Kin wieder auf seinem Lieblingsthema herum ritt wie auf einem lahmenden Kaiila. Er fing also wieder damit an zu versuchen mir die Gefährtenschaft mit Irina auszureden, was dazu führte das er alle anderen Gäste vertrieb und zum Schluss nur noch wir beide übrig blieben.

Als er dann jedoch noch anfing und versuchte meine zukünftige Gefährtin zu beleidigen in dem er sie zum Gegenstand einer Wette machen wollte, hatte ich genug und ließ ihn, nachdem ich meine Meinung darüber deutlich gemacht habe, stehen.

GR

Montag, 19. Januar 2015

noch eine Gesetzesänderung

Auch heute nutzte ich die wenige freie Zeit, welche mir blieb, um mich unters der Volk zu mischen und ein wenig Ablenkung zu suchen. Dabei war das Glück mir hold und ich traf die Ärztin, meine zukünftige Gefährtin, endlich einmal allein an. Allein im Sinne von, dass ihr mal kein Hauptmann auf dem Füßen rumstand oder sich von ihrem Robenzipfel mitschleifen ließ. Ich nutzte die Gelegenheit für ein Gespräch mit mir, auch um einen endgültigen Termin zu vereinbaren an dem wir endlich über die Formalitäten unserer Gefährtenschaft sprechen wollten. Doch leider verließ mich das Glück alsbald, denn die Sängerin kam hinzu und bat um einen Termin und eine ärztliche Behandlung konnte ich nun unmöglich aufhalten oder gar verhindern.

So ging ich, nachdem die beiden Frauen sich entfernt hatten, ein paar Schritte weiter und traf auf meine Ratskollegen. Da auch Kin dazu gehörte, fürchtete ich schon wieder Schlimmstes aber es kam vorerst ein wenig anders, den im Moment lag ihm ein anderes Thema am Herzen, nämlich die zukünftige Besetzung des Rates. Nicht das wir Handlungsbedarf hätten, nein das nicht aber zuletzt war es so das jede Frau, die es schaffte einen Platz im Rat zu erlangen, kurze Zeit später verschwand. Wir sahen das als Zeichen der Priesterkönige und nach einer kurzen Beratung beschlossen wir, dass nur noch Männer für eine Position im Rat zugelassen sind.

Immerhin gehörten wir drei schon seit Ewigkeiten dem hohen Rat der Stadt an und waren immer da, während die insgesamt 4 Frauen die sich in dieser Zeit versucht haben, allesamt verschwunden bzw verstorben sind. Wir sahen das natürlich auch als Schutz für unsere freie Frauen an, wer wenn nicht sie sollte uns unseren Nachwuchs gebären und das konnten sie nur, wenn sie auch da- bzw am Leben blieben. Mit einem Schluck Paga beziehungsweise Ka La Na begossen wir unseren Beschluss in der Gewissheit für Jorts Fähre wieder etwas Gutes erreicht zu haben. In unser Gespräch vertieft hatten wir kaum bemerkt das sich unsere Runde immer weiter vergrößerte und mittlerweile ziemlich laut und unübersichtlich geworden war.

Da es für mich nichts wichtiges mehr zu besprechen gab, konzentrierte ich mich auf meinen Paga und wartete bis die Unruhe sich wieder etwas abbaute. Es dauerte aber noch eine ganze Weile bis sich das Gasthaus wieder leerte und man sich in einem normalen Tonfall unterhalten konnte. Leider hatte ich  in dem Zusammenhang nicht bedacht das Kin dann wieder die Gelegenheit ergreifen würde um mit seinem Lieblingsthema anzufangen, mir die Gefährtenschaft mit der Ärztin zu verleiden. Doch dieses Mal hatte er sich damit selbst ins Knie geschossen und die Ärztin dadurch so sehr verärgert das sie aufstand und abrupt die Terrasse verließ.

GR

Sonntag, 18. Januar 2015

ein letzter Versuch

Eigentlich hätte ich es wissen müssen als ich den Hauptmann und die Sängerin in der Unterstadt antraf, egal was ich tue, egal was ich sage, es wird sich wieder alles um die Gefährtenschaft mit der Ärztin drehen. Kin wollte oder konnte einfach nicht einsehen dass er den Kürzeren bei ihr gezogen hatte. Auch wenn es zuerst den Anschein hatte, doch schon bald stellte es sich als Masche heraus das er mich erst beglückwünschte um mich dann zu bedauern, im Wissen was jetzt alles auf mich zu kommt. Er sprach von Kisten voller Roben, von Babys die meine Nachtruhe stören werden und ähnlichen Dingen die seiner Meinung nach abschreckend auf mich wirken müssten. Wahrscheinlich in der Hoffnung das ich jetzt auf der Zielgerade zurückschrecke und es mir anders überlege. Sozusagen seine letzte Chance doch noch an die Ärztin zu kommen.

Allerdings vergaß er dabei, das ich ein großes Haus habe, welches außer den Wohnräumen, auch mit Gästezimmer, Kontor und Sklavenraum gut ausgestattet ist. Es sollte also kein Problem darstellen entsprechend Truhen mit Roben unterzubringen oder ein ruhiges Plätzchen für mich zu finden. Da ich ja auch noch die Stadtkette am Hacken haben, sollten auch genug Sklavinnen im Haus sein die der Ärztin ein bequemes Leben ermöglichen. So gut es ging versuchte ich Kin das nun begreiflich zu machen und als er dies erkannte ließ er die Maske fallen und tat nun so als sei er sich mit der Ärztin so gut wie einig. Das ich nicht lache! Es ist immer schlecht die eigene Unsicherheit damit zu kaschieren, dass man versucht seinen Gegenspieler zu verunsichern. Das klappt nicht!

Genau das ließ ich ihn auch spüren und sorgte dafür das seine Spitzen, die er immer wieder ansetzte ins Leere liefen bis er es irgendwann sein ließ und wir zu anderen Themen übergingen. An solchen Tagen sind mir dann selbst so trockene Themen wie die zukünftige Besetzung des hohen Rates von Jorts Fähre lieber.

GR

Samstag, 17. Januar 2015

35 Linden Angebote

Und wie immer haben wir natürlich auch am Sonntag zwei Produkte zu einem besonders interessantem Preis für euch. Für diesen Sonntag haben wir das Dance for Master und das Camp Fire ausgesucht und bieten es euch für 35 L$ bei uns im Inworldshop an.



GR

Fast am Ziel

Nach Tagen voller Arbeit habe ich es heute endlich mal wieder geschafft mein Haus zu verlassen und mich unters Volk zu mischen. Schließlich muss ich mich ab und zu mal blicken lassen und die Vorbereitungen zur Gefährtenschaft mit der Ärztin durfte ich auch nicht aus den Augen verlieren. Deshalb traf es sich ganz gut, dass mir Irina schon auf den ersten Metern, die ich über den Marktplatz ging, über den Weg lief. Ich war zwar noch kurz abgelenkt weil sich zwei Krieger in den Haaren hatten und einer davon leicht blutend schon am Boden lag aber ich kam relativ schnell davon ab, denn die Ärztin zog mich zu einem Gespräch beiseite.


Schön, ich rieb mir die Hände und freute mich schon darauf endlich mit Irina über die Formalitäten, Termin , Ort und so weiter, unserer Gefährtenschaft reden zu können. Doch da war ich wohl einen Ticken zu schnell, denn im Moment wollte sie mir nur eine Nachricht aus Enkara übermitteln weil sich dort einige Änderungen im diplomatischen Korps ergeben hatten. Gut das nahm ich so zur Kenntnis und wollte gerade wieder mit meinem Lieblingsthema anfangen als Irina noch eine zweite Nachricht aus Enkara parat hatte.

Enkara plant einen größeren Markt und wollte von mir wissen ob sich die hiesige Händlerkaste und unsere ansässigen Handwerker daran beteiligen wollen. Grundsätzlich sprach nichts dagegen, nur hätte ich da gerne mehr zu gewusst. Termine, Standkosten und ähnliches, doch davon wusste Irina nichts, sagte mir aber das Lane aus Enkara, kommende Hand noch einmal bei mir vorsprechen will. Das reichte mir auch erstmal um mich auf dieses Gespräch vorzubereiten. Doch nun nutzte ich aber endlich die Gunst der Ahn um das Thema Gefährtenschaft aufzugreifen.


Zwar konnte ich der Ärztin keine 100%igen Zusagen abringen aber sie versprach mir, Anfang kommender Hand sich mit mir zusammenzusetzen und die letzten Details zu klären. Klar, es war ja auch schon spät geworden und solch ein wichtiges Gespräch sollte man nicht zwischen Tür und Angel führen, auch Zeitdruck ist ein schlechter Ratgeber. Das verstand ich durchaus und willigte in den Termin nächste Hand ein. Dafür nutzte ich die verbliebene Zeit um Kin triumphierend anzugrinsen. Anscheinend ahnte er schon das er ins Hintertreffen geraten war, zumindest zeigte mir dies seine nervöse Reaktion.

Denn er kam sofort herüber und versuchte mich mit Worten in den Augen der Ärztin herabzusetzen, was ihm jedoch nicht wirklich gelang. Ich mag nicht besonders redegewandt sein aber gegen unseren Hauptmann komme ich auf diesem Gebiet immer noch an. Zum Glück verlief das Gespräch dann im Sande, auch weil Sam auf einmal auftauchte und nun ganz andere Dinge interessant wurden. Also so ganz andere dann doch nicht, sagte man ihr doch auch Gefährtenschaftspläne nach, nur eben nicht mir mir sondern mit einem unserer Krieger. Um mehr zu erfahren folgte ich den Anderen ins Gasthaus. Wobei das Gespräch dort dann doch nicht so ergiebug war, denn es drehte sich in ertser Linie um das Halten von Haustieren unterschiedlicher Größenordnungen und einen Sleen wird die Sängerin ja nun nicht zum Gefährten nehmen.

GR

Freitag, 16. Januar 2015

30 Linden Angebote

So es ist mal wieder Zeit für etwas Werbung. Genaugenommen für die Werbung zur 30 Lindenliste, die dieses Mal folgendes beinhaltet. Zum einen ist das schon bekannte Hang on Wall-Fire mit dabei und zum anderen das brandneue Little Rest. Beides nur diesem Samstag und nur im Inworldshop für 30 L$ erhältlich.







GR

Forgotten City

Gestern bin ich ein zweites Mal für diese Woche aus dem RP ausgebrochen und habe mich woanders herumgetrieben, diesmal war es Forgotten City wohin mich meine Sklavin verschleppt hatte. Wieder eine SIM die ich noch nicht kannte, was nicht weiter verwunderlich ist wenn man bedenkt das ich die letzten fast 5 Jahre weitestgehend mit GOR-RP zugebracht habe und auch davor über Jahre viel in anderen Roleplay Genres zugange war. Dabei fielen natürlich übliche Erdenaktivitäten wie SIM-Erkundungen meist hinten runter und selbst wenn, alle guten SIMs kann man dann ja doch nicht kennen.
Blick in Richtung Landepunkt
 Wie gesagt diesmal Forgotten City, eine SIM die ich mal grob in das Thema Steampunk einordnen würde, zumindest das was ebenerdig erbaut wurde. Auf den anderen Ebenen findet man dann noch eine Oldtimer-Rennbahn mit schlecht steuerbaren Vehikeln, eine Winterlandschaft mit Skisprungschanze, eine Wasserlandschaft und eine Raumstation zur Alienjagd. Irgendwo weit oben muss es auch noch einen Zirkus gegeben haben, doch da haben wir es gestern nicht mehr hin geschafft. Hier jetzt noch ein paar Bilder im Großformat, so man drauf klickt, damit man sich einen ersten Eindruck verschaffen kann bevor man sich entscheidet, sich diese SIM vielleicht auch anzuschauen.

Luftschiff konnte man auch fahren
Ja, eine Seilbahn gab es ebenfalls

Und das Erdenessen scheint besser zu sein als das was es auf Gor für Sklavinnen gibt.

GR