Samstag, 7. Juli 2012

Das Spiel verloren

Heute hatte Su ihr Spiel bei dem es um den Einzug ins Finale des Zarturniers gehen würde. Ich hatte sie noch nicht gesehen wusste aber das ihr Gegner nicht so ganz einfach sein und nur mit vollster Konzentration zu besiegen sein würde. An sich hätte ich darauf gewettet das sie siegt aber irgendeine böse Vorahnung trieb mich. Deshalb ging ich zu meiner Truhe, kramte darin herum und schließlich fand ich, was ich schon lange nicht mehr gebraucht hatte. Die Kurt! Ich legte sie gleich oben auf und schloss die Truhe wieder, dann machte ich mich auf den Weg nach unten. Dort wuselte Su herum und als sie mich bemerkte kam sie zu mir und begrüßte mich, dabei wirkte sie sichtlich nervös.

Das war kein gutes Zeichen! Ich fragte sie was los sei und wie überhaupt das Spiel ausgegangen sei. Schneller als mir lieb war stellte sich heraus das die das Spiel tatsächlich verloren hatte, zwar nur knapp aber durch einen eigenen Fehler in der Mitte des Spieles der ihr vier Züge kostete. Ich ließ sie gar nicht ausreden, "Wie viel Züge?" wollte ich nur von ihr wissen. Zwei, stammelte sie, zwei Züge Rückstand. Das wären drei bis zum Sieg gewesen. Nun war ich nicht nur sauer, nein nun war ich richtig wütend, denn sie hatte mich durch ihren Fehler um ein hübsches Sümmchen Geld gebracht.


In dem Moment kam auch Lu zurück. Sie merkt das die Luft brannte und versuchte sich etwas abseits zu halten, doch das sollte ihr nichts nützen. Während Su sich ausziehen sollte schickte ich Lu nach oben die Kurt holen. Als sie die Leiter hoch kletterte fiel mir auf das sie mal wieder so etwas wie ein Höschen trug, doch darum würde ich mich später kümmern. In der Zwischenzeit kettete ich Su an der schweren Holzbank an und befahl ihr sich auf den Bauch zu legen. Jetzt war auch Lu wieder unten, ich hielt ihr meine Hand hin, als Zeichen das sie mir die Kurt geben sollte.

Drei Züge hatten Su durch ihre eigene Dummheit gefehlt, drei Schläge würden ihr helfen in Zukunft konzentrierter zu spielen. Ich holte aus und mit einen kräftigen Schlag zauberte ich ihr einen Striemen auf den nackten Hintern. Ein lauter Schrei, gefolgt von einem Wimmern, zeigte mir das der Schlag sein Wirkung nicht verfehlt hatte. Ein weiteres mal holte ich aus aber ich schlug nicht zu, sondern ließ den Schlag ins Leere laufen, dicht neben ihr shclug die peitsche auf dem Boden auf. Ich hatte eine besserer Idee, etwas was ihr mehr zusetzen würde als zwei weitere Schläge, etwas was auch länger andauern würde. Ich senkte meinen Arm und ließen das Ende der Peitsche über ihren nackten Körper streichen. Sie zitterte, sie erwartete weitere Schläge aber nichts passierte, nach einer kleinen quälenden Ewigkeit, verkündete ich ihr folgendes. Für die zwei ausstehenden Schläge wirst du jeweils eine Spiel gegen Phoebe bestreiten. Irgendetwas undeutliches drang aus ihren Mund, ich ging nicht weiter darauf ein, zeigte es mir doch das es nach dem gestrigen Streit der beiden, die genau richtige Maßnahme war, die sie tief traf.


Lu bekam ein Zeichen von mir Su loszumachen, die sich dann auch erhob zu mir kam  und sich bedankte. Zeit für einen Rollentausch. Su bekam den Auftrag Lu jetzt anzuketten. Die beiden Mädchen sahen ich giftig an, Lu weil sie glaubte das sie für Su als ihre First bestraft werden sollte, und Su als Gegenreaktion darauf. Doch sie waren beide auf dem Holzweg. Als Lu angekettet vor der Bank lag trat ich näher, beugte mich über sie und ließ den Griff der Peitsche an den Innenseiten der Schenkel entlang wandern. Weißt du warum du hier liegst, Lu? wollte ich von ihr wissen. Die Antwort war, wie ich schon vermutet hatte, das sie davon ausging als First für die Fehler von Su mit bestraft zu werden.

Dem wäre vielleicht so wenn sie wenigstens genauso gut Zar spielen könnte wie Su und sie diese schlecht vorbereitet hätte. Doch mir ging es um was anderes. Mittlerweile war der Griff der Peitsche in ihrem Schritt angelangt, langsam zog ich den Griff höher und schob damit den Camisk beiseite der ihren Hintern bedeckte. Zwar war das Höschen, welches ihre Hitze bedeckte mittlerweile verschwunden aber das würde sie nun auch nicht mehr retten. Ich holte aus und wieder sauste die Peitsche zischend nieder und brannte sich diesmal auf Lu´s Hintern ein. Kurz darauf folgte noch ein zweiter Schlag dafür, das sie glaubte ich hätte es nicht bemerkt.


Dann rollte ich die Kurt ein und legte sie als allgegenwärtige Drohung auf die Bank. Su durfte Lu dann losmachen, beide durften sich wieder ankleiden und erhielten den Auftrag ihre Blessuren zu versorgen, schließlich wollte ich nicht das irgendwelchen sichtbaren Spuren zurück bleiben. Bestrafen macht durstig, so schien es, vielleicht auch deshalb zog es mich jetzt in die Taverne. Su nahm ich mit, Lu sollte im Haus bleiben und sich um ihren Hintern kümmern. In der Taverne, holte ich mir noch die aktuellen Neuigkeiten des Tages ab. So erfuhr ich bei Paga und Pagafrüchten, das einer der Krieger beim überbringen einer wichtigen Botschaft verschütt gegangen sei und niemand eine Ahnung hat wo er sich gerade aufhält und ob er überhaupt noch lebt.

Nur konnte ich dabei auch nicht weiter helfen und eh ich durch weitere Mutmaßungen noch mehr Verwirrung in die Sache brachte, erhob ich mich auch alsbald und ging in mein Haus zurück.

GR

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