Mittwoch, 16. Oktober 2013

Reden macht durstig

Das alles beherrschende Thema auf den Straßen von Jorts Fähre ist der Streit der Kaiilabefürworter und der Kaiilagegener. Während die Einen mit ihren Tieren in die Stadt einreiten und sie auch schon mal unangeleint stehen lassen, haben die Anderen Angst und verbarrikadieren sich in ihren Häusern. Ich mein, ich kann beide Seiten verstehen, ist die Kaiila doch ein Nutz- und Reittier, wenn auch ein gefährliches. Zumindest dann wenn man es nicht im Griff hat. Das Gute an diesen Tieren ist aber das, wenn man sie einmal gefüttert hat, sie tagelang ohne Futter auskommen. Das heißt so lange sie satt sind hat man auch ihre Aggressionen unter Kontrolle.


Momentan halte ich mich aus diesen Streit noch heraus. Zwar habe ich selber auch eins dieser Tiere, nutze meine Kaiila aber nur bei Reisen und nicht um durch die Stadt zu reiten. Wobei ja noch das Kaiilarennen aussteht, welches auch durch die Stadt führen wird, wo es darum geht welcher Hengst nun die Stute des Hauptmannes decken darf. Apropo decken! Eine Sklavin hatte sich auch zu uns verlaufen, Rock hatte sie eingesammelt und der Stadtkette übergeben. Shani kümmerte sich um sie während ich noch mit Marc aus Enkara über die Lieferung diverser Seile und des Segeltuches für das neue Tarnschiff sprach.


Nachdem ich mir mit Marc einig geworden war, entfloh ich dem ganzen Theater auf den Marktplatz und suchte mir einen ruhigen Platz in der Taverne um den einen oder anderen Paga zu mir zu nehmen. Shani nutzte die Gelegenheit ziemlich aufreizend zwischen meinen Platz, den Tresen und den Fässern hin und her zu laufen, was dazu führte das ich mir beim hinterherschauen meine Nackenmuskulatur dezent überstrapazierte. Dies konnte Shani ausmerzen in dem sie mir nach einen aufreizenden Serve nicht nur ein paar Details über die neue Sklavin erzählen durfte, sondern gleichzeitig mit kundiger Hand ein paar Verspannungen bei mir zu lösen hatte.


Irgendwann verlor ich aber das Interesse an dem was sie mir erzählte und auch an dem was ihre Hände in meinen Nacken taten und ich zog sie vor mich, nur um sie dann auf den Tisch vor mir zu scheuchen. Mit wenigen Handgriffen streifte ich ihr die Tunika vom Körper und während meine Blicke über ihre Rundungen schweiften, stellte ich die Pagaschale zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln ab. Ein leichtes Lächeln hatte ich im Gesicht als meine Hände über ihren Körper glitten und dieser sofort reagierte, Ich erhöhte den Druck meiner Hände so weit bis Shani auf dem Rücken zu liegen kam, dann beugte ich mich zu ihr und hielt die Schale mit den Paga über ihre Scham.

GR

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