Mittwoch, 1. Februar 2012

Der falsche Zeitpunkt

Ehrlich, ich wollte gestern zu dieser Wahlkampfveranstaltung gehen aber dann kam doch alles anders. Ich war so schon nicht bestens gelaunt weil die Auftragslage sich immer noch nicht zu bessern schien und das momentane politischer Patt schien  auch nicht wirklich zur wirtschaftlichen Erholung beizutragen. Am besten wir bringen die Wahl des Regenten schnell hinter uns und dann geht es schnellsten auf in einen neuen Krieg. Da kann man wenigstens ein paar Schwerter schmieden. Die friedlichen Zeiten werden sonst noch zu meinem Ruin. Sowas in der Art schoss mir gerade durch den Kopf als Lu meinte sich bei mir beschweren zu müssen das ich ja schuld sei das sie laufend auf den Feldern ist und das sie darüber fast mein Lieblingsgetränk vergessen hatte und ähnliche Dinge.

Da hatte sie sich wirklich den ungünstigsten Zeitpunkt ausgesucht! Sie hatte ihren Satz gerade so beendet und da war ich auch schon bei ihr. Ihr Pech war das sie nahe dem Schmiedefeuer kniete. Hatte ich ihr sonst ziemlich viele Freiheiten gelassen so war heute das Maß voll und ich fasste sie fest am Kinn hob ihren Kopf und sah ihr wütend in die Augen. Als ich sie fragte ob sie unzufrieden sei, ob sie sich beschweren, mir Vorschriften machten will, drückte ich sie schon in Richtung der Flammen. Ich hatten nicht übel Lust ihr die langen Haare abzusengen. Im letzten Moment besann ich mich und stieß sie einfach von mir. Weinend kam sie auf den Boden der Werkstatt zum liegen. Sie nicht beachtend ging ich nach draußen, ich brauchte frische Luft.

Es dauerte nicht lange, da war sie wieder auf den Beinen , respektive Knien und versuchte mich etwas milder zu stimmen. Ich scheuchte sie in den Feuerkrug mir ein Ale zu holen. In der Zwischenzeit hatte ich genug Gelegenheit über ihre Strafe nachzudenken. Wortlos nahm ich ihr das Ale ab, da konnte sie sich beim Serve noch so sehr bemühen, ich hatte da einfach keinen Blick dafür. Mit samt meinem Ale ging ich nach drinnen und setzte mich auf eine Bank. Ohne darauf zu achten ob Lu mir gefolgt war, ich war mir aber sicher das sie es getan hatte, jeder weitere Fehler heute könnte fatal sein, gab ich ihr ein Zeichen das sie sich vor mich hinzuknien hat. Ich trank mein Ale aus, während sie sich an mein Bein schmiegte und weiter versuchte mich zu besänftigen, ließ ich sie aber im ungewissen mit dem was ich mit ihr vorhabe.


Das Ale war alle und nun war auch die Zeit herangekommen wieder mit ihr zu sprechen. Viel zu sagen hatte ich nicht, nur erstmal das sie aufstehen und sich ausziehen soll. Als sie wieder vor mir kniete, diesmal achtete ich darauf das sie Abstand hielt, eröffnete ich ihr, das ich sie in Zukunft wie eine neue Sklavin behandeln werde, wie eine die gerade erst in den Kragen gekommen ist. Darum würde sie jetzt keine Kleidung mehr tragen dürfen außer sie arbeitet in der Werkstatt mit oder ist in meinem Auftrag in Kasra unterwegs. Für diese Fälle gab ich ihr eine Tunika aus die aus einem alten Sa-Tarna Sack genäht wurde. Doch noch durfte sie die nicht anziehen und außerdem gab ich ihr zu verstehen das sie sich in der Position Belly vor die Bank zu legen hatte.


Zusätzlich fixierte ich ihre Hände über ihren Kopf, als ich hinter sie trat und mich ihrer bediente. Nach einiger Zeit und nun doch etwas entspannter ließ ich ab von ihr. Sie durfte sich hinknien und ich ging in die Werkstatt. Dort suchte ich ein paar Cuffs heraus. Bisher hielt ich die bei Lu für unnötig doch heute warf ich sie ihr zwischen die geöffneten Schenkel und befahl ihr sie anzulegen. Dann kettete ich sie, nackt wie sie war, nur mit ein paar Eisenringen bekleidet an die Bank. Hatte ich schon erwähnt das ich sie behandeln wollte als sei sie gerade erst in den Kragen gekommen?


GR

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